bla

Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(


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Oh Gott oh Gott! NEIN! Das will ich nicht!

Links 2012-12-05


 

Unendlicher Spaß

Einmal wieder jung sein. Hach. (Erst nach dem Klick weil 7MB!)

erzähl mir mehr...


 

Revolte Party

Ahrg! Und ich war nicht da ;-( Mist. Ich brauch' dieses Wochenende mal ordentliche Druckbeschallung. Falls jemand was in Köln parat hat: das Kommentarfeld wartet auf dich.


http://vimeo.com/43243680


 

Gentrifizierung - St.Pauli

Nein, das ist nicht lustig. So oder ähnlich geht es in jeder größeren Stadt zu, in der reiche Sprallos den Klassenkampf gewinnen.

(via kfmw)

 

10 Regeln für das Überleben im digitalen Haifischbecken

Julia Schramm hat diese 10 Regeln aufgeschrieben (unter dem netten Titel "Stuhlgewitter und andere Unannehmlichkeiten) und die muss ich einfach raubmordkopieren in meinen Blog kleben. Irgendwann wird mich der nächste Troll nerven und dann werde ich diese Regeln wieder lesen und beherzigen und darauf verweisen.

  1. Nicht persönlich nehmen. Die meisten Angriffe haben mit dir als Mensch rein gar nichts zu tun. Stattdessen handelt es sich um eine Projektion. Deine Angreifer sehen in dir ihre eigenen Schwächen, sie glauben, dass du etwas hast, was ihnen fehlt. Sie glauben, dass du stark und unangreifbar seist. Je härter sie dich angreifen, desto mehr sind sie davon überzeugt, dass es an dir abprallt. Sie wollen dir eine Lektion erteilen, weil sie denken, dass du ignorant über den Dingen stehst.
  2. Suche niemals nach deinem bürgerlichen Namen bzw. deinem nicht-Nickname auf $socialmediaplattform. Just don’t do it. Die härtesten und fiesesten Angriffe kommen ohne Mention. Sie wollen nicht mit dir reden, sondern über dich. Also lies es auch nicht. Ähnliches gilt für Kommentare auf diversen Webseiten. Besonders, wenn ein Artikel von dir oder über dich erscheint. Die wenigen guten Kommentare fallen dann zwar runter, aber das sollte dir deine psychische Integrität wert sein.
  3. Blocken, blocken, blocken. Meinungsfreiheit bedeutet sagen zu dürfen, was mensch möchte ohne staatliche Repressionen. Meinungsfreiheit heißt nicht, dass jeder Mensch das Recht hat, dass seine/ihre Meinung (wobei die Frage ist, inwiefern Belästigung, Beleidigung, etc. eine schützenswerte Meinung ist) gehört wird von denen, an die sie gerichtet ist. Meinungsfreiheit heißt nicht, dass eins sich alles anhören muss, was über eins gesagt wird. Auch fällt unter Meinungsfreiheit nicht, dass mensch in deinem Blog kommentieren dürfen muss. TweetDeck hat zum Beispiel eine tolle GlobalFilter-Funktion. Und WordPress Plugins, mit denen du die Kommentarfunktion schließen kannst.
  4. Keine Rechtfertigungen. Ab und an Bedarf es einer Erklärung, ja, aber versuche nicht auf $socialmediaplattform deine Angreifer zu entkräften, denn dadurch gibst du ihnen die Aufmerksamkeit, die sie wollen. Und sie werden immer einen Weg finden, wie sie dir die Worte im Mund herumdrehen, denn es geht nicht um Dialog und es geht auch nicht um dich, sondern um sie selbst, um die Menschen, die dich angreifen, um ihre Probleme, die sie auf dich projizieren. Jede Erklärung/Rechtfertigung prallt an ihnen ab.
  5. Denke immer daran, dass die Menschen, die dich angreifen, die viel Zeit damit verbringen dich zu attackieren, in erster Linie traurig sind. Je mehr Hass und Häme, Spott und Belästigung Menschen auf dich verwenden, desto mehr offenbart sich das Loch in ihrer Seele. Niemand, der mehr als 1 Minute damit verbringt dich zu hassen, hat ein ausgefülltes Leben.
  6. erzähl mir mehr...


 

Links 2012-12-04


 

BLU - Soldiers

Schon etwas älter, trotzdem toll. BLU eben.

(via weizenchiller)

 

Bloglove: 1337 Blog (。_。)* Netzkultur for teh win!

Als ich zum Underdog des Jahres gekürt wurde, fielen mir dabei 2 Dinge auf. Erstmal, dass es total gute Vibrations gibt, einen Preis für den eigenen Blog zu bekommen und dann, dass es auch eine Menge Leser bringt (zumindest für meine bescheidenen Verhältnisse). Deshalb möchte ich möchte die guten Vibrations weiterreichen und die schöne Tradition der Blogverherrlichung fortführen.

Alex F. ist laut Eigenaussage 23 Lenze jung und bloggt seit etwas über einem Jahr auf 1337core.de für Nerds und Noobs über Netzkultur. Ich lese ihn seit einigen Monaten und freue mich immer wieder über den Quatsch, den er in den Tiefen des Internet findet und großzügig verteilt. Über ihn bin ich auf Taschenrechner-Portal aufmerksam geworden, er weiß, wie man erfolgreich Frauen aufreißt und freut sich über Freitage genauso wie ich. Wer 1337 korrekt als "leet" übersetzen kann, ist bei Alex genau richtig.

Ich hätte Alex fast zum Blog des Jahres gekürt. Leider nervt es mich total, dass man bei ihm keine Kommentare hinterlassen kann, denn das macht für mich einen Blog erst rund. Lieber Alex, vielleicht nimmst Du Dir die Kritik ja zu Herzen, dann wäre 1337core fast perfekt. Ganz perfekt wäre es, wenn Du mehr als 3 Artikel pro Seite anzeigen würdest ;) Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Was ich eigentlich sagen wollte: abonniert Alex! Jetzt!

http://www.1337core.de/


 

Mir fällt keine bissige Schlagzeile mehr ein

Das Hartz IV Jobcenter Brandenburg verteilt Schrittzähler für ältere Erwerbslose und bestraft sie (Update: wahrscheinlich bald), wenn sie sich nicht ausreichend bewegen.


 

Internet 3.0

Schöne und sehr detaillierte Visualisierung der zukünftigen Internettechnologien. Da hat sich jemand offenbar sehr eingehend mit der Materie beschäftigt. Infografik FTW!

Visualisierung des Internet 3.0

(via volldost)

 

Neusprechaufklärung: EasyPass

Oh. Mein. Gott. Mit dem Euphemismus "EasyPass" bezeichnet unsere rechtsradikale Regierung den Horror jedes freien Menschen:

EasyPass ist technisch gesehen ein Vereinzelungssystem, bei dem das Gesicht des Reisenden in der EasyPass-Schleuse nach vorheriger Messung der Körpergröße von Scannern der Firma L1 Identity Solutions fotografiert und mit dem auf dem Pass gespeicherten Bild abgeglichen wird. Ist der Abgleich erfolgreich, wird der Reisende ausgeleitet, andernfalls wird er wie üblich von einem Beamten der Bundespolizei kontrolliert.

Dieser Wahnsinn soll ab 2013 in München, Düsseldorf, Hamburg und Berlin-Brandenburg eingesetzt werden. Letzteres natürlich nicht wirklich, denn der BER wird bekanntlich wird nicht vor 2014 betriebsbereit sein.

Für Bundesinnenminister Friedrich ist die Ausweitung von EasyPass vor allem wirtschaftlich notwendig, damit Deutschland bei der Entwicklung des internationalen Reiseverkehrs Schritt halten kann

Nee, is' klar. Diktatur ist Freiheit und gut für die Wirtschaft. Leute, mir wird schlecht. Und jetzt kommt mir nicht mit "musst ja nicht mitmachen". Echt nicht. Sonst muss ich wieder durchdrehen.

(Bild von francoiscuccu [CC BY])


 

Leistungsschutz für Dummies

(via aperture)
(via michamo)


 

Art Spiegelman @ Museum Ludwig, Köln

Das Museum Ludwig stellt noch bis zum 9. Februar 6.1.2013 eine riesige Retrospektive des Ausnahmekünstlers Art Spiegelman aus. Über Spiegelman muss ich euch nix erzählen, oder? Das können andere besser.

Wer kommt mit?


Art Spiegelman, Selbstporträt mit Maus Maske, 1989


 

OOPS!

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