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Ich mag Excel nicht
Ja, nee, is' klar. Sind aber auch furchtbar beschränkte Ressourcen:
Ich mag Excel nicht
Ja, nee, is' klar. Sind aber auch furchtbar beschränkte Ressourcen:
Endlich mal wieder eine hübsche AnonOp: am 20.4. findet weltweit die #OpCannabis statt. So ganz schlau werde ich zwar nicht daraus, auf jeden Fall sollt ihr am 20. euer Avatarbildchen in euren Sozialnetzwerken grün einfärben. Das kriegt ihr sicher hin, oder?
Natürlich geht es nicht primär ums Kiffen sondern darum, dass Hanf eine sehr vielfältig einsetzbare Nutzpflanze ist, die von der Pharma- und Petrochemieindustrie verbannt wurde, um ihren Profit zu sichern.
Eine halbwegs ordentliche Presseerklärung gibt es hier zu lesen und ich habe mir erlaubt, YourAnonNews den gesamten OpCannabis-Post zu klauen:
Wie Christoph so treffend schreibt:
Ein ziemlich später und [huch? schnell mal die Verleumdung entfernen] Versuch eines kleinen Werbeanzeigerverlages mit einer Internetcommunity ins Geschäft einzusteigen. Naja und der Name und das schicke Design machen ihr übriges. Auch eine Community mit einem Freundes- und Ignoriersystem zu bewerben hinkt. Endlich kann man mal wieder so richtig Leute ignorieren. Bwhahahaa.
Bwahahahaa indeed
See. Luftdingens. Bekloppte. Yeah! (Weil 2.5MB groß, erst nach dem Klick)
Falls Du zu den Android-Benutzern gehörst, die hier keine Videos zu sehen bekommen: Christoph hat eine Lösung für das Problem gefunden. Dolphin-Browser benutzen und Plugins auf "Immer an" stellen.
Weil es mich persönlich betrifft:
Beim Sozialgericht Düsseldorf ist gestern eine Verzögerungsrüge in einem Verfahren eingegangen, bei dem ein Versicherter gegen seine Krankenkasse klagt, die ihm eine elektronische Gesundheitskarte (eGK) ausstellen will.
Wer wissen will, wie man erfolgreich um eine eGk herum kommt, klickt hier.
Wortfeld.de hat einen lustigen Generator für offene Briefe erstellt. Die wohl einzig sinnvolle Antwort auf den ganzen Offene-Briefe-Wahn, der die Contentmafia seit einigen Tagen reitet.
(via nachtwächter)Unter Apple-Jüngern geht ja das Gerücht, für den Mac gäbe es keine Viren. Das stimmt natürlich nicht. Diese Leichtgläubigkeit könnte dazu geführt habe, dass laut Doctor Web mehr als eine halbe Million Mac-OS-X-Maschinen mit dem Trojaner "Flashback" infiziert sein könnten. Heise berichtet:
F-Secure nennt in seinem Advisory Schritte, mit denen sich eine potenzielle Infektion im Mac-OSX-Terminal feststellen lässt. Wenn die Befehle
defaults read /Applications/Safari.app/Contents/Info LSEnvironment
und
defaults read ~/.MacOSX/environment DYLD_INSERT_LIBRARIES
jeweils die Fehlermeldung "The domain/default pair of (...) does not exist" ausgeben, soll man sich die Malware nicht eingefangen haben.
Darüber hinaus wäre es dringend geboten, das neueste Java-Update einzuspielen.
Update: Wer nicht gewillt ist, 2 Zeilen im Terminal einzugeben, kann hier ein Klickibunti-Checker-Programm runterladen.
Vor ungefähr 128 Jahren besaß ich einen Computer namens Sinclair ZX Spectrum mit 48kB RAM Hauptspeicher, einer Auflösung von 256x192 Pixeln und der sagenhaften Geschwindigkeit von 3.5 MHz. Das waren noch Zeiten, will sagen: Opa erzählt vom Krieg
An Ostern sollen ja schon einmal Tote wiederauferstanden sein und so packte mich der Drang auszuprobieren, ob ich Wurli auf den Speccy portiert bekäme. Da ich für Assembler zu doof bin, musste BASIC dafür herhalten und naja... eine Erfolgsgeschichte sieht anders aus.
Damit euch nicht das Gesicht einschläft, habe ich beim Laden die Emulator-Geschwindigkeit auf 200%, für Wurli selbst sogar auf 500% raufgedreht. Kekse gibt's nicht, sonst hätte ich die Geschwindigkeit wohl auf 10.000% raufdrehen müssen... Asche auf mein Haupt. Den Quelltext gibt's ab 0:27 zu sehen. Wer meint, das besser hinzubekommen, ist herzlich eingeladen das zu tun. Hier ist der Code als .tzx-File.
Muppets - Windmills of your Mind
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.