AnonAsciiArt
Hübscher Tweet, finde ich:
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Yep, das ist Text, kein Bild
#ANONYMOUS | we are legion
Hübscher Tweet, finde ich:
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Yep, das ist Text, kein Bild
#ANONYMOUS | we are legion
Manchmal bin ich einfach nur noch müde. Jetzt zum Beispiel gibt es wieder ein Gesetz, das einzig und allein auf massive Lobbyarbeit der Bonzen Verlage zurückzuführen ist und mal wieder auf das Internet als solches abzielt.
Ich bin allerdings so müde, dass ich dazu nichts schreiben mag. Statt dessen habe ich euch ein paar Links zusammengestellt, anhand derer ihr euch ein eigenes Bild machen könnt. Ich hasse diese Regierung.
Ich würde schmunzeln, wenn Google jetzt einfach kommentarlos sämtliche deutschen Zeitungen aus den Suchergebnissen verbannen würde. Das wäre konsequent. Allein, es fehlt mir der Glaube. Ob ich jedoch noch mal auf eine Zeitung verlinke, muss ich mir echt überlegen.
1. Update: flatter hat auch was dazu geschrieben. “Leistungsschutzrecht”: Mehr Bürokratie wagen
2. Update: Henning auch.
3. Update: Thomas Stadler auch:
Und weil mir jetzt bestimmt wieder jemand erklären wird, dass das alles aber im Sinne der Urheber sei, wiederhole ich gerne erneut, dass dies nicht der Fall ist und dieses Leistungsschutzrecht die Position freier Journalisten vielmehr weiter schwächen wird.
European Digital Rights (EDRi) hat einen möglichen Fahrplan für den weiteren ACTA-Verlauf veröffentlicht, den der Digitale Gesellschaft e.V. übersetzt hat:
Die Pläne, um ACTA wieder zu beleben
In aller Kürze:
Da dieses Jahr keine endgültige Abstimmung stattfinden wird, ist anzunehmen, dass unter den Aktivisten eine geringere Dringlichkeit verspürt wird, die Abgeordneten zu kontaktieren – wodurch die Kommission und die übriggebliebenen Pro-ACTA-Lobbyisten mehr Spielraum zur Beeinflussung des Abstimmungsverhaltens erhalten.
Ihr seht, der Kampf ist leider noch nicht ausgestanden. Der wird auch so lange währen bis das letzte Eckchen freies Internet vollständig zensiert und unter Kontrolle ist
Yeah! Gerade entdeckt: bei BVMTV gibt's viele Musikvideos ohne Geofucking. Leider soundtechnisch nicht immer tollste Qualität aber dafür sehr stilsicher. Auswahl gefällig?
Suicidal Tendencies – Institutionalized
Nirvana – Live At The Paramount (70 Minuten!!)
Marilyn Manson – The Beautiful People
Insgesamt dürften es gerne mehr sein, das wird ja vielleicht noch.
Einfach mal so. Weil's (noch) geht:
PS: Liebe GEMA, fickt euch.
rock steady crew | b-boys | breakers | electric boogaloo | 1983
...warum wir "Internet-Aktivisten" so laut gegen Internetzensurinfrastrukturen sind:
Zwei Internetprovider haben über 8.000 Webseiten auf Veranlassung der Abteilung für Internetkriminalität Nitec der dänischen Polizei mehrere Stunden lang gesperrt, darunter auch Google und Facebook. Ein Nitec-Mitarbeiter hatte die Webseiten versehentlich einer Sperrliste hinzugefügt, die an sämtliche Internetprovider in Dänemark ging.
Sowas könnte nicht passieren, wäre die Infrastruktur nicht erst geschaffen worden. Und: was heute angeblich "versehentlich" passiert, wird morgen mit voller Absicht passieren. Told u so.
Siehe auch heise: Dänischer Polizist sperrt versehentlich 8000 Websites
PS: und ich weigere mich auch weiterhin, meine/n Redefluss/in zu gendern.
(via ereignisdingens)
Diese nette Dame kam mit 3 Mündern zur Welt (nicht für schwache Nerven geeignet deshalb erst nach dem Klick)
Habt ihr gehört, dass der bayrische Polizeipräsident neulich einen Polizeikalender aus dem Verkehr gezogen hat? Weil der wohl zu peinlich war? Nun, seit heute könnt ihr euch selbst ein Bild davon machen, über was unsere Polizei so lacht:
Highlights gefällig: hier, hier und hier. Der Deutsche Polizeistaat at its best. Inklusive Comic Sans
Siehe auch: Gute Laune im Polizeistaat
Update: Laut taz ist das eine Ente. Bin gespannt, was da noch kommt... Bei Publikative gibt es noch einen Artikel dazu, der zumindest den ersten Kalender als echt darstellt:
Die Deutsche Polizeigewerkschaft in Bayern gibt sich derweil wenig einsichtig, was die Kritik an ihrem eigenen Kalender, ebenfalls mit rassistischen Inhalten, angeht, bezieht sogar die Kritik daran noch trotzig ein: “Nur wer Schlechtes denkt, wird Böses sehen” steht nun über einer Darstellung. Der Kalender hatte für viel Kritik gesorgt, aber Vertreter der Gewerkschaft verteidigten das Werk. Dabei wurden die absurdesten Argumente vorgetragen. So sei der Kalender ja nur für den internen Gebrauch, hieß es unter anderem.
(via fefe)
Und noch ein bisschen Fremdinhalt:
Internet-Law: Müssen wir uns vom Konzept des geistigen Eigentums verabschieden?
Eine nach wie vor mächtige Lobby versucht uns allerdings einzureden, dass das Urheberrecht und die gewerblichen Schutzrechte die Grundlage von Wohlstand und Fortschritt seien. Gleichzeitig hat man es geschafft, die Kopie als unerlaubte Vervielfältigung zu pönalisieren und mithilfe der Fiktion vom geistigen Eigentum auch mit dem Diebstahl oder gar dem Raub gleichzusetzen. Wer dies in sprachlicher und juristischer Hinsicht analysiert, wird schnell merken, dass es kaum einen unpassenderen Begriff gibt als den der Raubkopie.
Da ich immer noch nicht zu hause bin und mobil weder Zeit noch Lust aufs Geblogge habe, lade ich euch ein, heute mal bei der Opalkatze zu lesen. Z.B. diesen Artikel:
Hans-Peter Friedrich – Gepflogenheiten eines Wadenbeißers
Seine innenpolitische Panik-Strategie nach dem Motto Sicherheit statt Freiheit und die bewusste Verunsicherung der Bevölkerung sind typische Reaktionen des Wadenbeißers. Weil er nicht versteht, soll ein ganzes Volk generalverdächtigt werden. Weil ihm nichts einfällt, schafft er unsinnige Einrichtungen wie ein Cyberabwehrzentrum oder eine Extremismus-Datenbank. Aktionismus statt Reflektion – wo solche Populisten herrschen dürfen, ist für Demokratie kein Platz.
Heute nur einen einzigen:
wort-schützen: Schuster bleib bei deinem Leisten oder PayPals Aufgabe ist nicht die Moral
Der Finanzdienstleister nutzt haargenau die gleiche Masche wie einst Ursula von der Leyen, deren Versuch glücklicherweise gescheitert ist, mit breiter gesellschaftlicher Zustimmung zum Kampf gegen Kindesmissbrauch eine Infrastruktur und ein Paradebeispiel für Internetzensur zu schaffen. Sie war nah dran am Erfolg, denn niemand widerspricht so einfach wenn es darum geht, Kinder vor Missbrauch zu schützen. Nur ging es nicht darum. Der Missbrauch und die Kinderpornografie waren nur ein Vehikel für ihre konservative und neoliberale Politik, also ein Missbrauch der Missbrauchten durch sie als Familienministerin.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.