Fragen, die sich mir stellen
Ob der CCC die Bundestrojanerbombe an einem Sonntag hat platzen lassen, um dem SPIEGEL ne lange Nase zu drehen Das kann ja jetzt erst in einer Woche in der Printausgabe landen
Ob der CCC die Bundestrojanerbombe an einem Sonntag hat platzen lassen, um dem SPIEGEL ne lange Nase zu drehen Das kann ja jetzt erst in einer Woche in der Printausgabe landen
Das ist ja zu hart. Der Bundestrojaner schlägt auf twitter so hohe Wellen, dass das Deck überspült wurde:
fefe schenkt's den Piraten (zurecht) dick ein:
Das ist gerade die Gelegenheit, mal so richtig auf die Kacke zu hauen, radikale Dinge zu fordern, und die etablierten Parteien mit heruntergelassenen Hosen vor euch herzutreiben. Außer faden Parolen und Allgemeinplätzen haben die gerade alle nichts zu bieten, die sind noch im Empörungsheuchelmodus. Es wäre an euch gewesen, da jetzt den Rahmen der Diskussion abzustecken. Tja, verkackt. Wenn ihr so weitermacht, überholt euch noch die Tierschutzpartei mit politischer Professionalität.
Lesen! Liebe Piraten, so wird das nix mit der großen Politik.
Ich habe ja keinen Plan von diesem neumodischen Internetkrams. Trotzdem (oder deswegen?) habe ich Opalkatzes Einladung zu Diaspora angenommen und spreche eine eben solche aus. Wer also mal in ein offenes Sozialnetzwerk schnuppern möchte, hinter dem keine kommerziellen Interessen stecken, der/die möge mir bitte einen Kommentar mit gültiger Mailadresse hinterlassen und wird sofort von mir zu Diaspora* eingeladen. Ob ich da wirklich aktiv sein werde oder nicht, weiß ich jetzt noch nicht, time will tell.
About
Diaspora is an open-source and distributed community of social networks run by users that enables you to own your own personal data, control with whom you share, and discover cool stuff throughout the Web.
Update: Für Noobs wie mich hat Fabian Dost eine dreiteilige Videoanleitung zu Diaspora verfasst.
Oha! Lesepflicht für alle! Der Überwachungsstaat zeigt sein ekliges Gesicht.
Eine sehr lustige Bildserie von gestandenen Männern in stereotypischen Pin-Up-Model-Posen gibt's in clickandclashs Flicker-Stream Men-Ups.
(Bild: © All rights reserved by clickandclash, via petapixel; Danke, Bernhard!)
Also wenn wir bei unseren Protesten was von den Amis lernen können, dann die Kreativität bei der Plakatgestaltung. So viele verschiedene Slogans und Ideen. Schaut euch nur mal dieses tolle Ding hier an. Tear down the wall (street)
Mehr schöne Fotos von #OccupyWallStreet gibts beim Atlantic.
(via fefe)
Lieber Stefan,
wir kennen uns zwar nicht, aber ich wollte mich mal ganz herzlich bei dir für den Tipp bedanken. Dank dir habe ich jetzt einen Kühlschrank, der in meine Küche passt und mich dabei nicht arm hat. Ich hatte sogar extra bei redcoon angerufen und mich eine halbe Stunde lang von einem Produktmanager beraten lassen. Ergebnis: es gibt nur diesen einen Kühlschrank, der in die komische Einbaunische passt! Sämtliche anderen haben entweder kein Gefrierfach oder sind zu hoch oder zu breit oder oder oder...
Ohne dich hätte ich den garantiert nie gefunden! Danke! Falls du mal in Köln vorbeikommst: du hast dir ein gekühltes Bier verdient
In Dankbarkeit,
daMax
Jeder Bürger müsse es hinnehmen, dass seine Grundrechte im “überwiegenden Allgemeininteresse” eingeschränkt würden.
siehe Lawblog -> Gericht: Fingerabdrücke müssen in den Pass
Damit mal ein paar Missverständisse aus der Welt geräumt werden:
Piratenpartei zu "bundespolitischen Vorstellungen und Zielen", Pressekonferenz mit Sebastian Nerz (Bundesvorsitzender der Piratenpartei) und Andreas Baum (Fraktionsvorsitzender der Piratenpartei im Berliner Abgeordnetenhaus).
Jens Scholz stellt ein paar interessante Fragen angesichts dieses auf YouTube gesperrten WISO-Beitrages.
Der Beitrag ist hier und hier und hier noch zu sehen. Das Internet vergisst nicht.
Kennt ihr das? Ihr steht morgens auf und schon dudelt euch ein Song im Kopf rum. Bei mir ist es gerade das hier:
Kommt aus dem Song "Uma Menina" von Gogol Bordello.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.