6 Monate offline
In Libyen wurde vor 6 Monaten das Internet abgeschaltet. Jetzt isses scheinbar wieder an. Für mich neu: Usbekistan und Syrien sind zumindest für Google auch nicht mehr erreichbar.
In Libyen wurde vor 6 Monaten das Internet abgeschaltet. Jetzt isses scheinbar wieder an. Für mich neu: Usbekistan und Syrien sind zumindest für Google auch nicht mehr erreichbar.
Die SVP ist eine rechtsnationalistische Partei in der Schweiz. Einen Aufruf, deren Plakate zu verunstalten, muss ich natürlich hier im Blog haben, is' klar, ne?
http://svpplakateverhunztexten.tumblr.com/
Und wie hübsch die Sachen dann zum Teil geworden sind:
(via zivilerungehorsam)
Aaawwwww. Retronaut hat die gesamte Bedienungsanleitung für den ZX Spectrum Plus als HiRes-Scans im Angebot. Da muss ich doch gleich mal HTTrack anwerfen, weil: haben will! Warum? Ich war immerhin Mitglied bei The Mad Guys, der beklopptesten Demo-Crew auf dem Speccy und hab selber noch nie so eine Anleitung in der Hand gehabt. Obwohl ich 4 von diesen Kisten hatte.
Names! Patterns!! Flashing Circles!!! Hach
PS: aber seien wir ehrlich. Wir hatten diese Kiste nur zum Zocken.
Liebe Normalbürger. Wollt ihr mal wissen, was Typen wie ich im Büro so treiben? Bei CodeAcademy könnt ihr es selbst mal ausprobieren.
(via superlevel)
Floyd hat eine großartige Idee anlässlich der Bemühungen des ULD, Facebook-Like-Buttons auf deutschen Websites zu unterbinden:
Liebe Schleswig-Holsteiner/innen, schneidet die entsprechenden Buttons aus, tragt sie persönlich beim ULD vorbei, werft sie in den Briefkasten oder schickt sie ganz klassisch per Post. Wer es neumodischer mag kann die Buttons auch via E-Mail an das ULD schicken. Das wäre eine angemessene Reaktion!
Hihi Ich setze noch einen drauf: druckt sie aus und faxt sie zurück
Höhö:
Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) fordert in einer Pressemitteilung vom 19.08.2011 alle Webseitenbetreiber in Schleswig-Holstein auf, ihre Fanpages bei Facebook und Social-Plugins wie den „Gefällt mir“-Button auf ihren Webseiten zu entfernen, weil man nach eingehender technischer und rechtlicher Prüfung zu dem Ergebnis gelangt sei, dass diese Angebote gegen das Telemediengesetz (TMG) und gegen das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) bzw. das Landesdatenschutzgesetz Schleswig-Holstein (LDSG SH) verstoßen. Das ULD droht den Diensteanbietern sogar mit Untersagungsverfügungen und Bußgeldern, sollten sie der Aufforderung nicht nachkommen.
So steht's bei Thomas Stadler. Na, da bin ich ja mal gespannt, wer dieser Aufforderung nachkommen wird. Ich meine, nicht dass ich das überhaupt mitbekommen würde. Dank der Asozialen Filterlisten bekomme ich sowieso nirgends mehr Facebook Knöpfe zu sehen
-Robgene
In Turkmenistan wurden aus Angst vor feindlicher Propaganda jetzt Satellitenschüsseln verboten. Abos ausländischer Zeitungen und Magazine sind natürlich auch verboten. Tja, und wenn nur 1.6% der Bevölkerung Internet haben (was im Endeffekt nur staatliche Stellen sein werden) während eine Stunde Internetcafé mal eben 4% eines Durchschnittseinkommens kostet, sieht's echt düster aus.
Zugegeben, davon sind wir noch ein Stück entfernt.
In England wurden die ersten Gefängnisstrafen für 2 Facebook-User ausgesprochen. Beide kommen für jeweils 4 Jahre in den Knast. Weil sie Facebook angeblich nutzten
to "organize and orchestrate" disorder
Allerdings führte ihr Aufruf weder zu Unruhen noch zu Plünderungen. Fefe will sich da jetzt drüber empören, mir will das jedoch nicht so recht gelingen. In Deutschland kann's für solche Aufforderungen auch bis zu 5 Jahre Knast oder Geldstrafe geben, egal ob sie erfolgreich sind oder nicht. Okay, warum die beiden jetzt gleich in den Knast müssen, ist diskussionswürdig, aber generell ist es halt keine gute Idee, solche Aufforderungen ausgerechnet in sozialen Netzwerken oder auf eigenen Websites zu machen.
(Bild: Sean MacEntee [CC BY])
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.