Widerliche Kapitalschranze
Politiker verachten? Nee, beleidigt sie! Laut und kreativ. Gregor Füller macht im Eulenspiegel vor wie es geht*. Diesen Monat ist Herr von und zu Guttenberg dran:
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Politiker verachten? Nee, beleidigt sie! Laut und kreativ. Gregor Füller macht im Eulenspiegel vor wie es geht*. Diesen Monat ist Herr von und zu Guttenberg dran:
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Wem das ganze Gefasel von der Bedrohung durch Vorratsdatenhaltung zu abstrakt ist, bekommt hier ein hervorragend plastisches Beispiel. Fefe hat's geschrieben, ich hab's ganz dreist kopiert (nur das PDF habe ich auf meinen Webspace gezogen um Fefe Bandbreite zu sparen):
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Sehr schick: Desktop Earth erstellt aus den aktuellen NASA Satelliten Dateien ein exaktes Abbild der Welt.
Na immerhin: der Deutsche Bundesrat hat massive Zweifel und Bedenken angesichts des neuesten Coups unserer Geliebten Bundesregierung, Internetsperrlisten einzuführen. Trotzdem gilt: wer die Petition noch nicht unterzeichnet hat, der tue es jetzt! Die Frist läuft nur noch bis zum 16.06.
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Ich habe ja keine Ahnung von Geld und diesen ganzen komplizierten Illusionen. Umso erfreulicher ist es für mich, wenn Jens Berger sich mal wieder die Mühe macht, die grosse Finanzwirtschaft auch einem Ignoranten wie mir verständlich zu machen. Im vorliegenden Artikel beschäftigt er sich mit der Frage, ob der Staat tatsächlich Milliarden für die "Rettung" des durch Missmanagement (nicht etwa durch die "Finanzkrise") in Schieflage geratenen Arcandor-Konzerns stecken soll oder nicht. Sein Fazit: warum soll man den Reichsten dieser Republik jetzt auch noch Staatsknete in den ***** blasen?
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Einen sehr schönen Artikel über die Nutzlosigkeit von Videoüberwachung hat Joachim Jakobs auf Telepolis geschrieben:
Der Glaube an die Technik führt auch in London in die Irre. Zur Erinnerung: London ist die Stadt, in der man nach Meinung des Datenschutzbeauftragten in Schleswig Holstein "auf Schritt und Tritt von Videokameras verfolgt wird". Schenkt man also den Sicherheitsfetischisten Glauben, müsste London zu den sichersten Plätzen der Welt zählen. Dem ist aber nicht so: Gemäß einer Studie ist London führend: Nirgendwo in Europa werden so viele Menschen Opfer einer Straftat wie in London. Selbst bei der Aufklärung ist das vorhandene Videomaterial nur begrenzt hilfreich.
Ein Plädoyer für Verantwortungskultur statt Videoüberwachung
(via hinter den schlagzeilen)
Und mal wieder was Fröhliches: Sixtus und Lobo kloppen sich um Dinge des modernen Lebens. Diesmal um eSports, also professionelles Computerzocken.
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Kann mir das mal jemand erklären? Erst werden wir dazu verdonnert, GEZ-Gebühren auf "neuartige Empfangsgeräte" (vulgo: Computer) zu entrichten, und jetzt verringern sowohl ARD und ZDF als auch der WDR massiv ihr Internetangebot? Um bis zu 80 Prozent will das ZDF sein Online-Angebot zurückfahren. Dreister geht's ja nu nimmer!
diddo ist ein recht außergewöhnlicher Designer der scheinbar Unpassendes wie Handtaschen und Infusionsbeutel oder auch Gasmasken und Modeschmuck zusammenbringt.
Mein Favorit sind seine Wandtapeten aus Bildfehlern:
Thomas D. von den Fanta4 ruft seine Fans dazu auf, sich seine Musik aus dem Netz zu "klauen" und das Geld lieber für sinnvolle Sachen wie z.B. Hilfsprojekte des Dalai Lama auszugeben. Respekt.
(via internetlaw)
Wie dummdreist die deutschen Politiker und die ihr hörige Journaille aus dem Internet den Bösen Wolf machen, berichtet Marcel Weiss auf netzwertig.com in seinem hervorragend geschriebenen Artikel Die unerträgliche Seichtigkeit der deutschen Internet-Debatte.
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Mit Windows macht man was mit. Heute wollte ich mein Hintergrundbild ändern, aber das ging auf einmal nicht mehr.
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Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.