Im Vermummte-Polizisten-Streit über Stuttgart 21 mehren sich die Stimmen für einen Untersuchungsausschuss wegen der möglicherweise strafbaren Übergriffe der Polizei gegen Demonstranten. Gefordert wird außerdem eine Kennzeichnungspflicht, damit Polizisten bei solchen Vorwürfen künftig identifizierbar sind. Rechtliche Bedenken gegen eine solche Pflicht bestehen nicht, meint Klaus Weber.
Viele Photos und Videoaufnahmen in der Vergangenheit zeigten, daß es nicht möglich ist, Beamte anhand einer kleinen Nummer zu identifizieren und daß es notwendig ist, die Gliedmaßen der Beteiligten zu identifizieren. Bestes Beispiel sind die Aufnahmen, die beim Angriff auf Oliver Ness entstanden.
Eine Kennzeichnung wäre sehr einfach und wirkungsvoll durch Farbringe an Unterarmen und Unterschenkeln möglich. Sie sind von jeder Seite ablesbar und jedes im Bild befindliche Körperteil ist identifizierbar. Oft müssen auch danebenstehende Beamte als Zeugen identifiziert werden. Das ist aber nicht gewollt.
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Michael Klein on "Bedauerliche Missverständnisse" mit System?: “Findest du es nicht selber ein bissel dürftig, als Begründung für die Vermutung eines „Systems“ nix weiter vorweisen zu können,…”
Schwarzes_Einhorn on "Bedauerliche Missverständnisse" mit System?: “Fefe kam mit der schönen Überlegung ums Eck, was wohl so ein Anschlag genau zur Wahlkampfzeit kostet… Wie ich festgestellt…”
Schwarzes_Einhorn on Bündnis für Populismus: “komische Frau Weniger komisch ist allerdings, daß Radio SWR1 morgen in der Sendung „Leute“ tatsächlich jemanden von der AFD…”
Sitz nur rum on Bündnis für Populismus: “Hoffentlich kommt Max bald zurück und macht die komische Frau von der Startseite weg…”
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Viele Photos und Videoaufnahmen in der Vergangenheit zeigten, daß es nicht möglich ist, Beamte anhand einer kleinen Nummer zu identifizieren und daß es notwendig ist, die Gliedmaßen der Beteiligten zu identifizieren. Bestes Beispiel sind die Aufnahmen, die beim Angriff auf Oliver Ness entstanden.
Eine Kennzeichnung wäre sehr einfach und wirkungsvoll durch Farbringe an Unterarmen und Unterschenkeln möglich. Sie sind von jeder Seite ablesbar und jedes im Bild befindliche Körperteil ist identifizierbar. Oft müssen auch danebenstehende Beamte als Zeugen identifiziert werden. Das ist aber nicht gewollt.
So wäre auch der Beamte identifizierbar, dem hier so brutal ins Bein gebissen wird.
http://img217.imageshack.us/img217/8375/insbein.jpg
http://img222.imageshack.us/img222/5986/insbeinringe.jpg
Gruß
Carsten
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"Ich bin kein Heiliger, ich seh' nur so aus."
Norbert Blüm am 23.1.2005