Eine Meinung zu haben heißt nicht unbedingt, etwas zu auch wissen. Nein! Doch!! Ooooh!!!
Abgelehnt würden Erkenntnisse aus den genannten Forschungsgebieten tendenziell vor allem von Menschen mit eher wenig Fachwissen
Was für eine Erkenntnis. Schöne Grüße von Mount Stupid.
<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>
und natürlich habe ich mich ca…”
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Artikel als RSS
Max und Kommentatoren: ich lösche einmal eine Analyse des verlinkten Textes der Tagesschau. Übrig bleibt:
Eine Studie durchzuführen heißt auch nicht etwas zu wissen. Korrelation belegt noch lange keine Kausalität. Bei Studien sollte man fragen, wer sie mit welcher Motivation durchführte oder sie durchführen ließ. Und in diesem Fall erkenne ich klare Absichten (die zu erleuchten, die über "tendenziell über wenig Wissen zum Thema" verfügen) und ein seltsam schräges Bild von Wissenschaft (Stichwort "Falsifikation" und dem Begriff Wahrheit, siehe Karl Popper).
Fakt ist: „Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“
Ich will hinzufügen, nur weil etwas wie Magie aussieht muss es noch lange nicht unproblematisch sein. Und im Artikel wird explizit u.A. Genmanipulation erwähnt, die hier wie 1+1=2 als unproblematisch vermittelt werden soll. Zielgruppe: „stille, unsichere Mehrheit“, weil man meint mit denen leichteres Spiel zu haben?
Aus wissenschaftlicher Sicht gruselt mich das erheblich. Jungs, bleibt doch einfach bei den Fakten und weniger dabei, was ihr glaubt, was die Fakten sind.