Food in the US isn’t central to our identities, not yet at least. It is still largely a utilitarian and transactional thing— something necessary to get enough calories, hopefully tasty ones, to stop being hungry and keep working. That’s very different from most of the world which views meals as a social occasion that’s far more than about getting fed. At the very best they aim to be something transcendent. It’s as if they see everyday as a small Thanksgiving, at least in attitude, if not in the amount of food served.
Wobei Deutschland auch nicht so der Hit ist, oder?
Das größte Kompliment für Gaststätten hierzulande ist doch immer noch "die Portionen waren riesengroß, das Schnitzel passte gar nicht auf den Teller".
Aber klar, immer noch besser als in den USA, wo man im Auto isst.
Wenn ich sehe, dass sich (in US-Filmen) viele Leute ihr Steak erst mal in kleine Stücke schneiden, um diese dann aufzugabeln… Ich könnte denen durch den Bildschirm auf den Teller reihern. Und wer von seinem Brot vor dem Toasten die Kruste abschneidet ist ein zahnloser Assi.
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daMax on Dumm klickt gut: “@Schwarzes_Einhorn: lustig, ich hatte 2024 gelesen und ja, ich finde es auch ziemlich krass, wie realer der Film…”
Schwarzes_Einhorn on Dumm klickt gut: “Ups… Ich seh grad, daß ich 2014 statt 2024 geschrieben habe – da sieht man mal, wie ansteckend der Film…”
daMax on Dumm klickt gut: “@Schwarzes_Einhorn: oh nein, verpasst! Aber egal, Tele5 nervt eh mit viel zu viel Werbung. Ich bin gestern auf BBC1 über…”
Schwarzes_Einhorn on Dumm klickt gut: “Der Film kommt heute (19.11.2014) in Tele5.”
Arno on Wie die GEMA aktiv Kultur unterbindet...: “25.000 bis 30.000 Euro Gebühren, von denen der Großteil vermutlich an Leute wie den ehemaligen Gitarristen von Thomas Anders verteilt…”
meh on Wie die GEMA aktiv Kultur unterbindet...: “Ob es jetzt schade ist, um schlechte Musik aus schlechten Lautsprechern, ist eine andere Frage.. @daMax: Ja, in Theorie nett,…”
meh on ...and garnished with lark's vomit: “Sonst will man alles immer natürlich, jetzt hat man mal eine Superfood-Pflanze die auf natürliche Weise hilft, den Bleibedarf zu…”
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Wobei Deutschland auch nicht so der Hit ist, oder?
Das größte Kompliment für Gaststätten hierzulande ist doch immer noch "die Portionen waren riesengroß, das Schnitzel passte gar nicht auf den Teller".
Aber klar, immer noch besser als in den USA, wo man im Auto isst.
@Andreas Moser: hm.. also in meiner peer group ist das anders, aber ich bin ja auch ein privilegierter Kleinbauer am Stadtrand
Wenn ich sehe, dass sich (in US-Filmen) viele Leute ihr Steak erst mal in kleine Stücke schneiden, um diese dann aufzugabeln… Ich könnte denen durch den Bildschirm auf den Teller reihern. Und wer von seinem Brot vor dem Toasten die Kruste abschneidet ist ein zahnloser Assi.
@p3t3r: Na? Schlecht gelaunt, heute?