109.625 linksextremistische Einzelfälle
Freitag, 1.9.2017, 15:55 > daMaxDer BKA-Chef so: Ich liebe euch doch alle.
Der BKA-Chef so: Ich liebe euch doch alle.
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Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Dann bringt es das BKA tatsächlich fertig, in sagenhaften 4! Fällen zuzugeben, dass diese durch "Datenfehler" zustande kamen.
Die Daten werden keine Fehler gehabt haben, sondern der Fehler liegt doch eher bei denen, die sie speichern und ge- oder besser missbrauchen.
Und damit geht es auch gleich weiter in der Wertarbeit des Herausredens:
"mehr als eine Million Datensätze zu politischen Delikten womöglich teilweise unrechtmäßig gespeichert sind."
Ich gehe gleich fest angesichts solchen Wortgummis.
Nimmt man dann dazu, dass dies nur die Datensätze für Innere Sicherheit sind, ein mehrfaches Speichern nicht nur möglich, sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erfolgt ist und nirgends konkret ausgesagt wird, weshalb und wie oft man in solche Datenbanken gelangt, geschweige denn wann da durchgeforstet wird, um Einträge zu löschen, ojeoje...
...glücklicherweise plant ja unsere bis in´s Rückenmark demokratische und auf´s Bürgerwohl bedachte Regierung nicht noch mehr solcher Datenbanken für Gefährder, Protestanten, Gummibärchenköpfer usw. Sonst müssten sich vermutlich manche Politiker bereits heute den Zutritt zum Gelände des Bundestags oder solcher Veranstaltungen wie G20 selbst verwehren und anschliessend in Embryonalhaltung verknacken lassen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt.
Am besten machen wir gleich noch eine Datenbank für alle, die nicht in einer Datenbank gelandet sind. das dürften angesichts der Kriterien nicht mehr viele sein:-p