bla

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‘The power game’
to daMax

Vorfahrtstraße Abmahnwahn

März 2nd, 2010, 18:20

Vorwort: bitte beachtet, dass das Thema inzwischen aktualisiert wurde, und zwar hier.

Gestern trudelt eine Mail von Philipp bei mir ein. Er schreibt, dass er "Post" von dem Fotografen bekommen hat, der schon vom Betreiber des Zementblogs Kohle für die nicht korrekte Kennzeichnung eines Creative-Commons-Fotos haben wollte. daMax berichtete. Ich wollte damals den besagten Fotografen nicht so direkt an den Pranger stellen, aber jetzt reißt mir dann doch die Hutschnur.

Phillip hat nämlich sehr wohl den Namen des Fotografen (nennen wir ihn Dirk Nachname*) genannt, und zwar als Roll-Over-Text beim Bild. Das genügte dem Herrn aber nicht, und so verschickte er mal wieder eine Aufforderung zur Nachlizensierung über 130 Euro (warum eigentlich keine 150 wie letztes Mal?). Auch diesmal war der Leidtragende ein Student, der mit seinem Projekt Opinad überhaupt keine monetären Interessen verfolgt.

Ich habe also mal versucht, herauszufinden, welche Art der Namensnennung dem hohen Herrn genehm wäre. Es geht um dieses Foto unseres allseits beliebten spätrömischen Dekadenzlers. Nun steht unter Lizenzbedinungen nur

attribution – You must attribute the work in the manner specified by the author or licensor (but not in any way that suggests that they endorse you or your use of the work).

Was aber mag specified by the author bedeuten? Fragen wir also den Autor selbst. Auf seiner Website ist im Impressum zu lesen

Jegliche Verwendung - egal ob kommerziell oder nicht-kommerziell - setzt eine schriftliche Genehmigung voraus. Eine Ausnahme bilden die Wikipedia-Veröffentlichungen - bitte beachten Sie hier die gesonderten Lizenbestimmungen. Verlinkungen,

So so. Folgt man auch diesem Link noch (seufz), findet man folgenden hoch aufschlußreichen Text:

Die von mir in der Wikipedia bzw. HammWiki veröffentlichten Fotos erhalten kein Wasserzeichen und können unter Namensnennung frei bzw. kostenlos verwendet werden - siehe hierzu den Lizenztext in den Wikipedia-Commons / der HammWiki-Seite bzw. neben dem jeweiligen Foto auf dieser Seite. Das heißt: Das Foto muss bei jeglicher Art von Publizierung (Internet, Flyer, Zeitungen etc.) die Minimalangabe 'Foto: Dirk Nachname' führen. Kontaktdaten für Belegexemplare und Rückfragen siehe Impressum.

Mal abgesehen davon, dass er diesen Sermon ja auch direkt bei Wikimedia hätte einstellen können, so dass man gleich Bescheid weiß: es wird nur gesagt, die Minimalangabe lautet "Foto: Dirk Nachname". Kein Wort darüber, wo und in welcher Schriftgröße, -art und -farbe diese Angabe erfolgen soll.

Wenn nun jemand die gewünschte Phrase in einen Rollover-Text des Bildes schreibt, ist es für mein ganz persönliches Empfinden ein Akt echter Hinterfotzigkeit, eine Kostennote über 130 Euro für Nachlizensierung zu verlangen.

Hochverehrter Herr Nachname: wenn Sie den Begriff Streisand-Effekt noch nicht kennen, so werden Sie demnächst bestimmt ausreichend Gelegenheit bekommen darüber nachzugrübeln, ob Kanonen wirklich die richtige Waffenwahl für die Spatzenjagd darstellen.

Schönen Abmahnwahn noch, aber wundern Sie sich nicht, wenn niemand mehr Ihre Bilder auch nur mit dem Arsch anguckt geschweige denn weiter verwendet.

* PS: Auf expliziten Wunsch des Fotografen und um Unannehmlichkeiten zu vermeiden, habe ich den Namen anonymisiert. Erst will er dauernd seinen Namen lesen, dann wieder nicht. Wirr.

(Vorlage für's Bild: Flanker, [CC BY-SA])

 

Vorratsdatenspeicherung ist verfassungswidrig! [1. Update]

März 2nd, 2010, 10:24

Hugh! Der BGH hat gesprochen:

Die Paragraphen zur Vorratsdatenspeicherung verstoßen dem Bundesverfassungsgericht zufolge gegen Artikel 10 Abs. 1 des Grundgesetzes und sind "somit nichtig". Die Daten seien "unverzüglich zu löschen".

Sekt an mich ran!

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              ||         || 2010 ||
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Die zugehörige Pressemitteilung gibt's hier, der AK Zensur hat auch eine PM verfasst, in der er fordert, die VDS europaweit zu beerdigen.

Und bei Netzpolitik gibt es ein bisschen Gezwitscher sowie eine fette Liste mit Links zum heutigen Jubeltag.

[1. Update]: Thomas Stadler bricht nicht in Jubelgeschrei aus weil er (zurecht) sagt, dass das Urteil nicht die Vorratsdatenspeicherung an sich in Frage stellt, sondern nur die derzeitige Praxis.

(ascii art by joan stark (jgs) )

 

"Regieren? Ich habe keine Zeit zum Regieren"

März 2nd, 2010, 09:07

Ich sollte aufhören, am frühen Morgen ehemalige Nachrichtenmagazine durchzublättern. Mir fällt regelmäßig das Frühstück aus dem Gesicht. Wenn ich z.B. einen Artikel wie diesen hier lese, in dem es um die "Zusatzverdienste" unserer hochverdienten Volksvertreter geht. Das sieht dann schon mal so aus:
(mehr …)

 

Der Horchposten

März 2nd, 2010, 08:32

Um euch mal vor Augen zu führen, wie unser Überwachungsstaat funktioniert, schaut doch mal in diesen Artikel in der FAZ rein: Die Herren der Terabyte

In einem der Serverräume fällt ein etwa ein Meter breiter und mannshoher schwarzer Schrank auf. Er sieht aus wie ein Kaffeeautomat. In dem Schrank steckt ein Festplattenroboter mit einer Speicherkapazität von 30 Terabyte - das Spezialsystem für die Vorratsdatenspeicherung. Es kostete 1,2 Millionen Euro. Wer wem E-Mails schickt, wer wen anruft und welcher DSL-Kunde sich wann beim Provider anmeldet - all das hält diese schwarze Maschine sechs Monate lang fest. Der Provider ist dazu verpflichtet. In einem anderen Raum steht ein grauer, abgeschlossener Metallschrank mit einer Milchglastür. Er dient der Telekommunikationsüberwachung. Mit einer richterlichen Genehmigung kann die Polizei einen Provider anweisen, E-Mails oder Telefongespräche von Verdächtigen aufzuzeichnen. „Horchposten“ oder „Stille Post“ nennen die 1&1-Techniker diese Anlage. Bedient werden darf sie nur von vier Mitarbeitern. Sie und ihre Familien wurden vom Verfassungsschutz überprüft. Alle Daten werden verschlüsselt „ausgeleitet“ und an die Polizei übermittelt.

Und so geht das seitenlang weiter. Keine angenehme Lektüre, dennoch eine notwendige. Es scheint ja immer noch Leute zu geben, die nicht glauben (wollen), dass wir mitten in einem Bespitzelungs- und Überwachungsstaat leben.

PS: auch ELENA ist ein weiterer Stein in der Mauer unserer Unfreiheit.

(via netzpolitik)

 

Ich kann nicht, weil...

März 1st, 2010, 09:00

Aus der Reihe "Ich kann heute nicht die Welt verändern: Erklärungen und Ausreden für Sofarevoluzzer". Heute:

Ich habe einen Friseurtermin.

Wer diese Ausrede zu mau findet, überlegt sich schnell eine bessere oder kommt auf die

Demo gegen Stuttgart 21
Heute 18.00 - 18.30
Hbf Nordausgang

http://www.kopfbahnhof-21.de/
http://www.parkschuetzer.de/

 

Petition gegen Elena (nur noch bis 2.3.!!)

Februar 28th, 2010, 10:01

Der nächste Schritt auf dem Weg zum gläsernen Bürger heißt ELENA (Elektronischer Entgeltnachweis) und sollte nach Möglichkeit verhindert werden. In ELENA werden gespeichert:

- Art und Höhe des Einkommens
- Detaillierte Angaben über Fehlzeiten und deren Ursachen
- Streik- oder Aussperrungszeiten
- Abmahnungs- und Kündigungsgründe
- uvm.

http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel/1/big-sister-weiss-alles/

Das ist ein ähnlich großer Hammer wie die Vorratsdatenspeicherung, gegen die die größte Verfassungsklagebeschwerde aller Zeiten anhängig ist.

Gegen ELENA gibt es eine Petition, die allerdings schon am

Dienstag, den 2.März 2010

zuende geht.


https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=8926

Wenn Dir die Vorratsdatenspeicherung suspekt war, sollte ELENA das auch sein. Deine Stimme zählt.

 

CDU will Zensurgesetz nicht aufheben!

Februar 26th, 2010, 13:23

Da haben wir es schwarz auf weiß:

Das umstrittene Gesetz zur Sperrung von Kinderporno-Seiten im Internet wird nicht aufgehoben. CDU und CSU wandten sich am Donnerstag im Bundestag gegen entsprechende Forderungen der Opposition.

Hab ich es nicht gesagt? Ich hab es euch prophezeit. Und nu? Wat nu?

OMG OMG OMG!

(bild von Samjhana Moon [CC BY-ND])

 

"Wir können ja ein Symbolgesetz erlassen"

Februar 24th, 2010, 18:40

Au weia, das ist ja völlig an mir vorbeigegangen: in der Anhörung zur Petition gegen Netzsperren hat sich Martin Dörmann (SPD, bekannt als Wirrredner in Sachen Zensurgesetz) zu einer Aussage verstiegen, die cosmo in seiner Zusammenfassung der Veranstaltung treffend kommentiert:

Dörmann sprach sich als Ersatz für das Zugangserschwerungsgesetz für das “Löschgesetz” aus, von dem wir in letzter Zeit schon so viel gehört haben. Franziska Heines Einwand, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Löschung von Kinderpornographie in Deutschland seien längst gegeben und ein deutsches Gesetz habe im Ausland ohnehin keine Gültigkeit, bewog ihn zur Verteidigung: Das Löschgesetz könne man erlassen “als symbolisches Gesetz.”

Bei dem Rechtsstaatsverständnis solcher Politiker wird mir blümerant in der Magengegend.

Ich hatte mit ziemlichen Aussetzern des Streams zu kämpfen und hab' da wohl den Hammer des Tages verpasst. Wenn Herr Dörmann das wirklich gesagt hat, sehe ich tiefschwarz für unsere Legislative.

PS: den Videomitschnitt gibt's hier.

 

Gehn Sie!

Februar 23rd, 2010, 22:15

Super! Fonsi unterbricht seine Rolle um ganz privat und persönlich als Christian Springer zu Herrn Westerwelle zu reden:


https://www.youtube.com/watch?v=F8UUFa9Lt4Q

Auf Wiedersehen, Herr Westerwelle.

PS: gestern in der Anstalt ging's natürlich auch gegen Westerwelle.

(via reizzentrum)

 

Lasst sie verhungern und erfrieren

Februar 22nd, 2010, 16:55

Jetzt habe ich mir meine ganze Tastatur mit Erbrochenem versaut. E-kel-haft. Ich hätte diesen Eintrag in einem FDP-Forum nicht lesen dürfen:

Also dann, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Sätze für die Hilfeempfänger sollten drastisch gesenkt werden, mindestens 30 %, wie der Sachverständige Franz vorschlägt, besser noch in den Bereich, in dem unmittelbare Not beginnt, also Hungern und Frieren.

Das ist bloß ein kleiner Ausschnitt aus einem ziemlich langen Post, der an Zynismus nicht mehr zu überbieten ist. Nachdem ich mich neulich bestimmt eine Stunde lang mit einem ähnlichen Wirrkopf verbal geschlägert habe, lautet mein Vorsatz jetzt nur noch: mir ist die Zeit zu schade, um sie mit solchen Leuten zu verplempern. Ich werde mir eine ausführliche Replik auf diesen geistigen Durchfall also verkneifen und beschränke mich auf:

Ihr ekligen Neoliberalisten kotzt mich an :puke:
Ihr marschiert direkt in die nächste Diktatur.

(via fefe)

 

Rammstein zerstören weißrussische Staatsordnung

Februar 22nd, 2010, 15:58

Das ist doch mal 'ne Headline :mrgreen:

Die Rammstein-Lieder seien Propaganda für "Gewalt, Masochismus, Homosexualität und andere Abartigkeiten", erklärte der von Präsident Alexander Lukaschenko unterstützte Sittlichkeitsrat: Die Musiker würden "die weißrussische Staatsordnung zerstören".

Metal muss sich wieder lohnen!

(bild: heijmans [CC BY-NC])

 

Heute: Anhörung zur Netzsperrenpetition [5. Update]

Februar 22nd, 2010, 14:00

Von 13 – 15 Uhr tagt heute der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. Ein Tagesordnungspunkt ist die Zensursula-Petition aus dem vergangenen Jahr, die damit acht Monate nach Ende der Petitionslaufzeit endlich im Bundestag angehört wird. Netzpolitik berichtet live per Twitter.

Die Anhörung soll auf Phoenix übertragen werden. Dazu gibt es einen Livestream.

[Update]: Netzpolitik hat mitgeschrieben und der AK Zensur hat eine Pressemeldung dazu veröffentlicht.

[2. Update]: Auf netzpolitik-tv gibt's ein Miniinterview mit Franziska Heine direkt nach der Anhörung

[3. Update]: Andre Meister hat bei Netzpolitik nochmal seine persönliche Meinung zur Anhörung aufgeschrieben und die lautet "Zensursula - Es bleibt viel zu tun". Ich fürchte, da muss ich ihm zustimmen. Das Netzsperrengesetz ist nunmal da, ein Ende ist nicht wirklich in Sicht und bei der CDU findet genau null Einsicht statt.

[4. Update]: Wow. Ich bin überrascht. Sogar das ehemalige Nachrichtenmagazin hat einen halbwegs guten Artikel dazu geschrieben, bei dem die teils arg dreisten Vertreter der CDU nicht sonderlich gut wegkommen:

Davon lässt sich die souverän auftretende und gut vorbereitete Heine nicht verunsichern. Ebensowenig von den ungeduldigen Berufspolitikern, die erwarten, dass man sich mehrere langwierige Fragekomplexe merken kann. Weil Heine zweimal nicht wie aus der Pistole geschossen antwortet, gibt es gehässige Bemerkungen: "Schreiben sie mit!" Und: "Vielleicht sollten wir chatten."

[5. Update] den Videomitschnitt gibt's hier.

(Originalbericht via netzpolitik, den screenshot hab ich selber hingekriegt, die Updates trudelten dann peu a peu ein)

 

Ein Bild

Februar 22nd, 2010, 11:33

buch | molotow | bildung | waffe | aufruhr | aufstand

(via spiegelfechter)

 

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