bla

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‘The power game’
to daMax

»Offensichtlich ist es in Deutschland immer möglich, noch "weiter nach rechts" zu rücken, solange man noch nicht dabei erwischt wurde, freudig erregt eine Hitlerbüste abzulecken.«

Dezember 6th, 2017, 15:41

Margarete Stokowski in Höchstform: Der wahre Kern der AfD - Die Sehnsucht nach einem Führer (m/w) :

Die AfD-Spitze erkennt sich nicht als rechtsextrem, aber das würde vielleicht jedem so gehen, der auf so einem Parteitag tagein, tagaus durch dieselbe braune Brühe geschwommen ist: Man riecht das dann nicht mehr.

Hihi :)

 

Bundesweite Razzien in der rechtsextremen Szene (update)

Dezember 6th, 2017, 08:25

In other news: auch die Polizei in Hannover ist auf dem linken Auge eher weitsichtig.

Update: man beachte bitte diesen Kommentar, um aus der hier aufgeblasenen Filterbubble ein wenig Luft raus zu lassen.

(von lucie)
(via u-dit)

 

Der Nazifrosch macht «Reeeeeee!» oder: Wie ich mal Nazi war

Dezember 5th, 2017, 09:19

Eltern aufgepasst. Der Gymnasiallehrer David Eugster beschreibt in der Schweizer Wochenzeitung

wie Ironie den Hass massentauglich macht: Internet-Memes sind zur Universalwährung für Provokation geworden – und zur Streuwaffe im Kulturkampf der Rechten.

Ich finde den Text ziemlich gelungen in der Hinsicht, dass er die Ohnmacht und Hilflosigkeit der Erwachsenen gegenüber Phänomenen wie Memes, Hatespeech und schleichender Faschistisierung des Gedankenguts Jugendlicher ziemlich gut darstellt. Ein kleiner Auszug:

«Feminismus ist Krebs»

Internet-Memes [...] können grundsätzlich in jede politische Richtung gedreht werden. Die Inhalte, die sie vermitteln, hängen von der jeweiligen Bearbeitung ab. Und Memes transportieren durchaus auch politisch relevante Inhalte: Als ich mit besagter Klasse eine Rede von Joseph Goebbels besprach und sie fragte, ob ihnen aktuelle Beispiele solcher Formen hasserfüllter Rhetorik einfielen, kam die ernst gemeinte Antwort: «Feminazis». Ein typisches Exemplar für eine solche totalitäre Feministin war für sie «Trigglypuff»: Die Schüler zeigten mir das Video einer Aktivistin, die zeternd eine Podiumsdiskussion am Hampshire College störte. Aufgenommen wurde das Video an einer Veranstaltung zur Frage, ob die Sache mit der Political Correctness zu weit gegangen sei. Milo Yiannopoulos, Kolumnist bei «Breitbart» und damals noch Posterboy der Trump-Kampagne, hielt dort eine ultrakurze «Rede» mit dem knappen Wortlaut: «Feminism is cancer» (Feminismus ist Krebs). Tags darauf wurde das Video von seiner Gefolgschaft in zigfachen Variationen zu einer kurzlebigen Ikone des Antifeminismus gemacht – bis es schliesslich auf den Laptops in meinem Schulzimmer landete.

und dann kommen noch jede Menge Dinge, die man als Eltern wenigstens mal gelesen haben sollte. Zur Ehrenrettung der Jugend möchte ich einen kleinen Schwank aus meiner eigenen Jugend vom Stapel lassen, denn ich glaube ja, Kids sind bei aller rechten Gefahr durchaus in der Lage, zwischen Ironie (bzw. ihrem größeren Bruder Sarkasmus) und Realität zu unterscheiden.

Als ich 15 war, kam zu mir in die 10. Klasse ein Sitzenbleiber. Unser Klassenverband war relativ stabil und so wollte mit diesem Loser natürlich erst mal niemand was zu tun haben. Eines Tages sah ich ihn nach der Schule an der Straßenbahnhaltestelle sitzen und zu meiner großen Überraschung fiel mir zum ersten Mal der KREATOR-Patch auf seiner Jeansjacke auf. Nun muss man wissen, dass meine Metal-Phase etwa 4 Jahre vorher mit IRON MAIDENs "Life After Death" ihren Anfang genommen hatte, ich mit dieser Vorliebe allerdings in meinem Freundeskreis ziemlich alleine da stand.

Ich quatsche ihn also auf diesem Patch an und das war der Beginn einer zwar nur kurzen, aber dafür umso intensiveren Freundschaft. Uwe, von seinen Freunden liebevoll "Uzi" genannt, war 2 Jahre älter als ich (in dem Alter eine schier unüberbrückbare Kluft) und war ein deutlich überzeugterer Metalhead als ich. Wir tauschten Tapes wie verrückt und wurden uns des geistigen Abstands zwischen uns und den "Normalos" immer deutlicher bewusst. Naja, irgendwann zu dem Zeitpunkt fing es an, dass wir diesen Abstand künstlich vergrößern wollten. Also suchten wir uns ein Thema aus, dass sämtliche Klassenkameraden und die Lehrer(!) gemeinsam auf die Palme brachte: wir fingen im Geschichtsunterricht an, rechte Sprüche zu kloppen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Sämtliche braven Schüler, von Hippienachwuchs bis hin zu den konservativsten CDU-Wähler-Kindern, bildeten eine geschlossene Front gegen uns. Wir waren glücklich! Endlich hatten wir alle gegen uns. Im Laufe weniger Wochen gesellten sich noch 1-2 andere dazu und schon bald war der Durchschnittslärmpegel in Geschichtsstunden um gut 30dB erhöht :)

Allerdings waren sowohl Uzi und ich uns ohne Worte darüber einig, dass das nur ein Joke war. Schon auf dem Weg zur Straßenbahn war das Thema für uns erledigt, schließlich gab es so viele wichtigere Dinge auf der Welt, z.B. die gerade neu erschienene "...and Justice For All" von METALLICA, deren Texte wir zwar nur zu einem Bruchteil kapierten, die uns aber dennoch irgendwie für die wachsende Ungerechtigkeit in der Welt sensibilisierten.

Eines Nachmittags gingen wir mal wieder gemeinsam zur Straßenbahn, diesmal mit K. im Gefolge. Wir hatten gerade eine Geschichtsstunde hinter uns, K. war noch voll in der Rolle und faselte was von der Endlösung oder irgend so einem Blödsinn. Ich meinte zu ihm:

"Ist ja gut jetzt."

Er: "Hä? Was meinst du?"

Ich: "Kannst aufhören, wir sind raus aus der Schule."

Das führte zu einem schwer zu beschreibenden Austausch sehr verstörter Blicken zwischen K., Uzi und mir, denn sowohl Uzi als auch mir wurde in dem Moment schlagartig klar, dass K. den Scheiß ernst nahm, während K. dämmerte, dass er in uns vielleicht doch keine Gesinnungsgenossen gefunden hatte. Von da an spielten wir das Spiel zwar noch eine Weile weiter, aber irgendwie machte es plötzlich lange keinen so großen Spaß mehr. Leider haben wir es - glaube ich - versäumt, mit K. mal ein wirklich klärendes Gespräch zu führen, ich fürchte, wir haben das Thema einfach nicht mehr angesprochen...

Was ich sagen will: unsere Nazirolle mag für Außenstehende zwar sehr echt ausgesehen haben, aber trotzdem meinten weder Uzi noch ich das je wirklich ernst. Zu keinem Moment. Man könnte sagen, wir waren "ironische Nazis", wie die Punks in den 70ern, die sich mit Hakenkreuzen schmückten, einfach nur, weil das garantiert sämtliche Spießer gegen sie aufbrachte. Ich habe jetzt auch kein Patentrezept dafür, wie man Kids davon abhält, tatsächlich ins rechte Lager abzudriften. Ich denke, das geht nur mit viel Liebe und Achtung und Aufmerksamkeit, denn ich glaube tatsächlich, dass es diese drei Dinge sind, an denen es echten Nazis in ihrer Kindheit gemangelt hat.

(via rené)
 

Warum man nicht vor einen anrollenden Hypetrain springen sollte

November 30th, 2017, 11:42

Bitcoins sind jetzt 10.000 Euro wert und der Blätterwald rauscht nur so. Mir gehört kein einziges Bitcoin und das wird wohl auch so bleiben, denn ich gebe mein Geld lieber für gute Spiele aus :hehe:

Einen kleinen Einblick in die schöne neue Zockerwelt gibt euch Klemens für lau: Der Hype.

Beim Bitcoin im momentanen Zustand kann man wohl davon ausgehen, dass keine kleinen Mitspieler mehr im Rennen sind. Die wären auch doof. Während ich diesen Beitrag schreibe, wurden in den letzten 24h satte 8,5 Milliarden Euro Bitcoin-Werte gehandelt. Das ist krank. Ernsthaft. Nichts daran macht einen Sinn. Ich denke, dass einige Finanzinstitute eingestiegen sind und ordentlich mitmischen. Mal sehen wann die ersten Meldungen kommen, dass sich ein Finanzinstitut verzockt hat. Im Grunde hilft bei so einem hohen Preis doch nur ein Ausstieg, wenn keiner damit rechnet. Also jetzt?

PS: in other news wird berichtet, dass alleine die Schürferei nach Bitcoins (nur Bitcoins, keine anderen Cryptowährungen)! inzwischen mehr Strom verbraucht, als ganze Länder an Strom benötigen.

Die restliche Mathematik überlasse ich euch.

 

Idee: Bürgerpraktikum

November 29th, 2017, 17:46

Das ist offenbar wirklich dringend nötig, damit unsere Damen und Herren Volksvertreter mal kapieren, was für eine Welt sie da in ihrem Traumpalast eigentlich erschaffen.

(via bugie)
 

Stuttgart21.Costs += 10^9; Stuttgart21.EndDate.AddYear();

November 29th, 2017, 14:00

Also damit konnte ja nun wirklich niemand rechnen.

Stuttgart 21 wird wohl eine Milliarde Euro teurer - und ein Jahr später fertig

Um mal den verlogensten Protagonisten der Schlichtungsrunde zu zitieren:

Geld? Ha, Geld gibt's wie Dregg, des ich gar ned des Problem!

Fuckers. >:-(

 

Wie man schon die ganz Kleinen an die Überwachungsgesellschaft gewöhnt

November 29th, 2017, 13:03

"Hurra, wir werden überwacht!"

Man erzählt ihnen einfach, dass die Elfen sie mit dieser Kamera überwachen um zu sehen, ob sich der Weihnachtsmann überhaupt die Mühe machen muss. Und ja, diesen Dreck gibt es tatsächlich zu kaufen, aber da linke ich nicht hin.

(via netzpolitik)
 

Amerika ist...

November 28th, 2017, 10:13

...wenn der Präsident einem rechtslastigen Netzwerk Geld gibt, um eine ihm unangenehme Zeitung mit erfundenen Minderjährigenschwangerungs- und Abtreibungsgeschichten zu diskreditieren. (via fefe)

O, wonder!
How many goodly creatures are there here!
How beauteous mankind is! O brave new world,
That has such people in't!

Quelllink.

 

Snowden. Mal wieder.

November 23rd, 2017, 18:01

Ed Snowden sprach gestern auf einer IT-Konferenz und wie immer hat alles, was er sagt, Hand und Fuß.Für die aufmerkamkeitsdefizitären Charaktere unter euch habe ich schon mal zur entscheidenden Aussage vorgespult. MAZ ab!

When we have these structural flaws in our system, we need to start thinking about "okay, we can no longer change the people who are sitting in the seats of power as easily. That means we can no longer change the laws to be responsive to what is necessary to meet public desires. What happens when a representative democracy slowly, quietly becomes less representative and how do we restore that balance? There is a lot of bad news in our current world, you know. It's very easy to look around and to see all of these problems in all of these different circumstances that don't go away. We talk about Brexit, we talk about the fact that Germany, of all places, can't for a government anymore, and we go... y'know, something is happening, we can't put our finger on what. But we can look for the silver linings.

Weiter tippe ich das jetzt nicht ab :P

 

Ein Terminator beim Waffencheck

November 23rd, 2017, 07:54

Es gibt bei der US Army dieses völlig lächerliche Ritual der Waffeninspektion, dem Dr Vagax mal die passenden Sounds verpasst hat. Beim Windows-XP-Fehlersound lag ich am Boden :lol:

Soldaten, ey!

(via twistedsifter)
 

Your favorite website is watching you

November 22nd, 2017, 14:34

Ein Gastartikel von morgi

Es ist mal wieder an der Zeit auf die Notwendigkeit eines Ad- und Skriptblockers hinzuweisen.

Laut einer Untersuchung der Princeton Universität überwachen viele bekannte Webseiten ihre Besucher mithilfe von sogenannten „Session-Replay“-Scripten. Dabei wird jeder Tastaturanschlag, jede Mausbewegung und sogar Formulareingaben (auch wenn man diese gar nicht absendet) aufgezeichnet. Damit könnten sensible Daten, wie Kreditkarteninformationen oder Passwörter, erfasst werden. Diese Skripte stammen hauptsächlich von Drittanbietern, die somit direkt an die Daten gelangen – die unverschlüsselt übertragen werden.

Auf der Liste der betroffenen Seiten stehen unter anderem WordPress, Microsoft, Samsung, Adobe, Spotify, Reuters, Rottentomatoes, Godaddy, Yandex, HP, T-Mobile, Lenovo, Norton, Logitech, Immobilienscout24, 1und1, Seagate und Epson.

Keylogger überall. :(

[Anm. d. Red.: ein guter AdBlocker ist uBlock Origin, ein guter Scriptblocker soll NoScript sein, aber das zerlegt mir insgesamt doch zu sehr das Internet. Für Android gibt es den Brave-Browser mit integriertem AdBlocking. Ach ja und: wenn man sich die Liste mal genauer anschaut, wird erschreckend deutlich, wer da alles mit von der Partie ist, selbst RedHat, Opera und GitLab! Das ist echt spooky.]

Update 22. Nov.: Easylist hat die betreffenden Skripte bereits geblockt. Wenigstens gibt es eine gute Nachricht.

(bild: Escher's Eye by smeerch [CC BY-NC-SA])

 

Wider den Genderwahn: Frankreichs Premierminister spricht ein Machtwort

November 22nd, 2017, 13:32

Auch die französische Sprache wird zunehmend unleserlicher durch aufgepfropfte Genderismen. Wir haben unsere BinnenIs, die _innen und _X_e, in Frankreich ist das mindestens genau so schlimm geworden:

Die vorgeschlagene Alternativ-Form der vorgeschlagenen geschlechtergerechten Schrift, in Frankreich "L’écriture inclusive" ("inklusive Schreibweise") genannt, würde mit Mittelpunkten so aussehen: "député·e·s".

Oder: "les Français·e·s". Etwas deutlicher sind die Veränderungen, wenn die Feminin-Endung nicht nur ein "e" ist. Zum Beispiel beim Wähler, der männlich "électeur" heißt und in der weiblichen Form électrice. Der herkömmliche Plural lautet "les électeurs", der vorgeschlagene geschlechtergerechte "électeur·rice·s".

Auch das sehr häufig gebrauchte Wort "ce" (dieser) würde sich optisch sehr verändern, zu: "ce·tte". "Celui" (derjenige) würde zu "celui·elle" anwachsen.

Das sind nur ein paar Schlaglichter, die anschaulich machen sollen, wie sehr sich das Schriftbild verändern wird.

Da fragt sich der Blogger in mir als erstes, wo man diesen komischen Punkt überhaupt auf der Tastatur findet? Und wenn man ihn nicht findet: wie zur Hölle soll man einen solchen Text schreiben? Egal, das ficht eine gestandene Genderperson nicht an, wenn der(!!) Speichel erst mal fließt. Frankreichs Premierminister Edouard Philippe hat nun per Dekret angeordnet, dass offizielle Schreiben der Regierung nicht mehr diesem Wahnisinn folgen sollen. Ich finde das gut, auch wenn ich dafür jetzt gleich wieder Prügel bekomme :grins:

Sven meint dazu:

D’accord! Wie ist das denn in Frankreich? Bei uns wäre der Mann ja ein klarer Kandidat für den „Balls of Steel Award“.

Hihi :)

 

Nötigung als Kunstform?

November 22nd, 2017, 13:02

Bis gerade eben stand hier eine fette Werbung für eine Aktion des Zentrums für politische Schönheit, die ich kurz nach dem Mittagessen verbloggt hatte. Das ZPS hat sich in Björn Hockes Nachbarhaus eingemietet und im Garten ein Holocaustmahnmal gebaut. So weit fand ich das sehr lustig. Leider habe ich nicht so wirklich gelesen, was ich da vercopypastet hatte und war auch den Hinweisen meiner geneigten Leser|innen gegenüber alles andere als aufgeschlossen. Die gesamte Aktion ist nämlich mit der Drohung verbunden, "die gesammelten Dossiers über [Björn Hocke] in Umlauf bringen", sollte er nicht vor dem Mahnmal einen Kniefall machen.

Und da hört der Spaß auf.

Flatter und Margot haben Recht, ich war offenbar in meiner Verdauungsschwere völlig blutarm im Hirn. Ich kippe mir säckeweise Asche auf mein ergrauendes Haupt und bitte um Verzeihung. Was immer ich an der Aktion verteidigt habe: ich lag völlig falsch.

Die Aktion ist scheiße. Absolute. Scheiße.

Ich will nicht, dass eines Tages ein rechter Mob vor meiner Haustür steht und mich nötigt, "Mein Kampf" zu küssen, damit sie nicht irgendwelche "Dossiers" von mir veröffentlichen, die sie wie auch immer gesammelt haben. What the fuck?! Wenn das Kunst ist, will ich Banause sein. Leute. Ernsthaft. Watzefack?

 

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