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‘Lecker Essen’
to daMax

Kochtipp: Pizza Tradizionale

Dezember 7th, 2013, 12:51

pizza-traditionale

Heute Abend zocken wir endlich Brütal Legend weiter und wie jeder Profigamer weiß, vertragen sich Computerspiele und Kochen überhaupt nicht, Computerspiele und Pizza jedoch hervorragend. Weil ich meinem mir inzwischen anhaftenden Ruf als Foodblogger endlich mal entgegenwirken muss, gibt's Tiefkühlpizza. Jep, you read that one right. Die meisten TK-Pizzen sind zugegebenermaßen scheiße, aber vor einiger Zeit habe ich "Pizza Tradizionale" von Dr. Oetker entdeckt und die taucht mehr als die anderen TK-Pizzen. Wenn man sich die Mozzarella-Variante holt und mit ein paar eigenen Zutaten aufpeppt, kriegt man eine nicht völlig unleckere Pizza für wenig Geld hin.

Und jetzt fallt über mich her. :mrgreen:

PS: nope, ich bekomme immer noch weder Geld noch TK-Pizzen für diesen Blogpost.

 

Rezept: Rumpsteak mit Gratin Dauphinois

November 30th, 2013, 16:54

steak+gratin_dauphinois

Bild: michelle@TNS [CC BY-NC-SA 2.0]

Wochenende, Fleischzeit. Heute gab es so leckere Steaks mit Kartoffelgratin, dass ich euch deren Zubereitung nicht vorenthalten möchte. Bitte entschuldigt, dass ich nicht selbst ein Foto davon geschossen habe, aber der Hunger war einfach zu groß. Natürlich kippt der Kenner da keine Bratensauce drüber, aber ich wollte halt ein Foto haben weil »das Auge isst mit« und so, ne?

Zutaten (für 2 Personen)
4-6 große Kartoffeln
2-4 ordentliche Rumpsteaks (siehe unten)
100 ml Sahne
100 ml Milch
150g Gruyère (Greyerzer)
1 Ei
1-2 Knoblauchzehen
Muskat
Paprikapulver (edelsüß)
Salz
Pfeffer
Butter
ggf. Kräuterbutter

Das Gratin
Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden, den Käse reiben. Heute hatten wir höhlengereiften Gruyère von »Kaltenbach« erwischt, der ist unglaublich lecker. Milch, Sahne und Ei verquirlen, Knoblauch dazu pressen. Zu guter Letzt etwas Muskatnuss hineinreiben und nochmal gut verrühren. Eine Auflaufform mit Butter einfetten und die Hälfte der Kartoffeln dachziegelartig hineinschichten. Salz und Pfeffer dazu, Käse drüber. Jetzt die nächste Schicht Kartoffeln dazu, Salz, Pfeffer und etwas Paprikapulver obendrauf. Nun die Eimilchsahne drüberkippen und mit einer dicken Schicht Käse bedecken.

Das Ganze kommt nun bei 180° ungefähr eine Stunde in den Backofen. Ich persönlich heize den Backofen eigentlich nie vor, das ist in meinen Augen sinnlose Energieverschwendung. Manche Sachen brauchen eben 5 Minuten länger aber so what?

Die Steaks
Eins vorweg: gute Rumpsteaks sind etwa 2-3 cm dick und haben einen Fettrand und zwar nicht zu knapp. Der gehört da auch dran! Ihr müsst ihn ja nicht mit essen, aber beim Braten bleibt das Ding bitte dran. Gute Steaks werden weder mariniert noch gesalzen oder sonstwie verschandelt. Die werden auch nicht mit einer Gabel angefasst oder gar flachgeklopft. Wer so etwas tut, geht lieber gleich zur Frittenbude. Alles was die Fasern zerstört sorgt dafür, dass der Saft ausläuft und die Steaks können dabei nur zäh werden. Ich habe »zwei bis vier« Steaks geschrieben, weil es zum Beispiel heute so winzige Steaks gab, dass es einfach 2 pro Nase werden mussten.

Also: die Steaks bei großer Hitze in einer beschichteten Pfanne von jeder Seite 3 Minuten anbraten. Dazu ist eigentlich weder Schmalz noch Öl notig, der Fettrand liefert das Bratfett automatisch. Wer es gerne »durch« mag, macht das in Gottes Namen eben 4 Minuten pro Seite. Eventuell noch den Rand gesondert anbraten. Für den extra Kick wickelt man die fertigen Steaks in Alufolie und legt sie noch ein paar Minuten mit in den Backofen. Dabei werden sie endgültig zart und saftig. Salz und Peffer kann man sich dann auf dem Teller dazu tun, Kräuterbutter lasse ich gerade noch durchgehen.

Bonus: Gorgonzolasauce für die Steaks
Für das I-Tüpfelchen kann man sich noch aus gewürfeltem Gorgonzola, etwas Sahne, Milch, dem Fleischsud und Muskat eine Sauce zaubern. Wer davon dann immer noch nicht satt wird, sollte sich mal untersuchen lassen. ;)

Dazu passt wie immer Salat, gerne auch grüne Bohnen oder Blattspinat.

Guten Appetit!

 

Kochen mit der Kaffeemaschine

November 19th, 2013, 11:55

Ich bin jetzt ja Foodblogger, da darf das hier natürlich nicht fehlen.

 

Rezept: Kürbisschnitze aus dem Backofen mit Sour Cream

November 17th, 2013, 16:28

wedgesRatz-fatz zubereitet und total lecker. Zugegeben, das Bild macht jetzt nicht sonderlich viel her aber wir hatten Hunger und wollten uns nicht lange mit fotografieren aufhalten. Chefkoch hat ein hübscheres Foto ;)

Zutaten für 2 Personen:

  • Einen halben bis einen Hokkaido-Kürbis (je nach Größe)
  • Olivenöl
  • Paprika-Pulver
  • Kreuzkümmel
  • Kräuter (italienisch oder Provence oder so)
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • Salz
  • Pfeffer
  • Für die Sour-Cream:

  • 250g Magerquark (20%)
  • 100g Creme Fraiche
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 1-2 EL Essig
  • 1-2 TL Zucker
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zubereitung:

    Backofen auf 200° (Umluft) vorheizen. Den Kürbis in ca. 2cm breite Schnitze schneiden und die Kerne entfernen. Das Schöne an Hokkaido ist, dass man die Schale prima mit essen kann. Zusammen mit Öl, Gewürzen, Kräutern und dem zerdrückten Knoblauch wahlweise in eine verschließbare Schüssel oder einen großen Gefrierbeutel geben und das ganze gut schütteln. Anschließend die Schnitze in eine Auflaufform geben oder direkt auf dem Backblech verteilen, wobei natürlich das Backpapier nicht fehlen darf. Ca. 20 Minuten brutzeln lassen. Wr will, kann die Kerne mit auf dem Backblech rösten, meine beiden Auflaufformen waren allerdings gestopft voll...

    Während die Kürbisschnitze im Ofen gar werden, macht ihr die Sourc Creme: den Quark mit der Creme Fraiche, Knoblauch, Essig, Zucker, Salz und Pfeffer vermengen und gut mischen. Fertig.

    Dazu passt Salat.

    PS: wer mehr Abwechslung will, macht auch noch Kartoffelspalten dazu, die genauso wie die Kürbisschnitze behandelt werden.

     

    Kochtipp: Hartkorn Curry

    November 12th, 2013, 16:50

    hartkorn_curryHeute Mittag habe ich zum ersten Mal die Hartkorn Curry Gewürzmischung ausprobiert und für gut befunden. Besser als alle bisherigen Curry-Pulver-Mischungen.

    PS: und kommt mir jetzt nicht mit dieser Salmonellengeschichte, ja? Das war nur eine einzige Charge ;)

     

     

     

     

    Rindergeschnetzeltes in Champignonrahmsauce

    November 12th, 2013, 12:54

    geschnetzeltes

    Letztes Wochenende gab's hier Rouladen aus dem Römertopf (das Rezept dazu steht in diesem Buch) und der Tüp an der Fleischtheke hatte mir eine Roulade zu viel eingepackt. Nach der ersten Aufregung ("Aaaahrg! Der DEPP!!") besann ich mich wieder und nutzte die Gelegenheit um mir mal wieder mein geliebtes Rindergeschnetzeltes zu machen. Eigentlich gehören auch noch Champignons dazu, da hatte ich aber gerade keine parat. Statt dessen habe ich eben ein paar grüne Pfefferkörner dazu getan.

    Eigentlich geht das also so:

    Zutaten:

  • Rinderfleisch in Streifen (eigentlich Hüfte, hier kam eine Roulade vom Bein zum Einsatz)
  • Champignons
  • Zwiebel
  • Knoblauch
  • Butterschmalz (Butter tut's auch)
  • Schmand
  • Sahne
  • ein Schuss Weißwein
  • Salz, Pfeffer, Kräuter der Provence
  • Nudeln
  • Zubereitung:

    Die Hüftstreifen in Butterschmalz scharf anbraten, herausnehmen und mit Salz und Pfeffer würzen.

    Gesalzenes Nudelwasser aufsetzen. Wenn es kocht: Nudeln dazu.

    Währenddessen: Im Schmalz die Zwiebel kurz anbraten, die Champignons zugeben und kurz kräftig anbraten. Gepressten Knoblauch, Pfeffer, Salz, und Gewürze zugeben. Kurz anrösten lassen, dann mit dem Wein ablöschen.

    Herd herunter schalten, Fleisch wieder zugeben, Sahne zugeben und Schmand einrühren. Noch mal rund 15 Minuten bei leichter Hitze köcheln lassen. Dann noch mal abschmecken, notfalls noch etwas Wein zugeben.

    Das ganze über die Nudeln kippen und guten Appetit.

    PS: ja, die Kamera ist echt hinüber :(

     

    Rezept: »Vegetarische Bolognese«

    November 5th, 2013, 15:08

    vegetatische-bolognese-fertig

    Da sogar der Kiezneutoriker* hier lieber Rezepte als Politik lesen möchte, mache ich damit natürlich weiter. Beim Aufräumen meiner Festplatte stolperte ich gerade über diese super einfache und dabei total leckere Kochidee, für die ich mich bei der lieben E. ganz herzlich bedanken will. Zwar finde ich vegetarische Gerichte, die sich nennen wie ein Fleischrezept, meistens eher doof, aber »Spaghetti mit Linsen« klingt halt auch nach nix ;) Ich bin übrigens für Rezepttipps immer offen, also her damit. Was mir schmeckt, wird verbloggt.

    vegetatische-bolognese-zutatenZutaten:
    Rote Linsen
    Geschälte Tomaten aus der Dose
    Lauch
    Knoblauch
    Spaghetti (Penne gehen natürlich auch)
    Weißwein
    Olivenöl
    Italienische Kräutermischung
    Kreuzkümmel
    evtl. gemahlene Paprika, Chili
    Parmesan

    Zubereitung:

    1. Lauch schneiden und zusammen mit dem gepressten Knoblauch in Olivenöl anbraten.
    2. Linsen (roh) hinzufügen und kurz mit anbraten
    3. Salz und Pfeffer dazu, mit Weißwein ablöschen
    4. Die geschälten Tomaten stückeln und hinzufügen, mit italienischen Kräutern abschmecken und ca. 20-30 Minuten kochen (je nach Linsenart). Bei Bedarf Wasser dazugeben.
    5. Währenddessen 2 Liter gesalzenes Wasser erhitzen und die Spaghetti darin al dente kochen (6-7 Minuten).
    6. Zum Schluss die Linsen mit Kreuzkümmel und – je nach Geschmack – mit Paprika und
      Chili verfeinern.
    7. Mit geriebenem Parmesan servieren

    Wohl bekomm's. Funktioniert natürlich auch mit gelben Linsen.

    PS: lustig. Exakt heute vor einem Jahr gab's mit der Lasagne Bolognese hier das erste Mal ein Rezept :)

    *ich fühle mich geehrt, solch promintente Neulandbewohner zu meiner Leserschaft zählen zu dürfen.

     

    Rezept: Arabisches Reiterfleisch

    November 1st, 2013, 15:45

    reiterfleisch2

    Neulich bekam ich einen leckeren Rezepttipp, den ich heute mal ausprobiert und für gut befunden habe. Danke, lieber B.!

    Arabisches Reiterfleisch

    500 gr Hackfleisch
    (für 3-4 Personen)

    2 Zwiebeln, gehackt
    1-2 Knoblauchzehen gehackt
    2 säuerliche Äpfel in Würfel (z.B. Rote Boskoop)
    1 Glas Cornichons, gestückelt
    1-2 Esslöffel Tomatenmark
    1 Becher Naturjoghurt
    1/2 Glas Meerrettich
    Salz und Pfeffer

    Hackfleisch, Zwiebeln und Knoblauch anbraten, Tomatenmark und Joghurt zugeben, dann Äpfel und Cornichons dazugeben. Ein bisschen köcheln lassen, am Ende Meerrettich nach Geschmack dazu geben und mit Salz und Pfeffer nach Belieben abschmecken.

    Mit Reis und Salat ist es am leckersten.

    PS: die Kamera gibt langsam den Geist auf :(

     

    Resteverwertung

    Oktober 15th, 2013, 12:12

    resteverwertung-todamax-1200

    Merke: leckeres Essen muss weder aufwändig noch exotisch sein. Kartoffeln mit gekochtem Schinken sind was Tolles.

    Zutaten:
    gekochter Wachholderschinken
    Kartoffeln
    Tiefkühlerbsen
    1 kleine Zwiebel
    2 Eier
    Salz
    Gewürze

    Vorbereitung: 0 :)
    Dauer: 30 Minuten (10 Minuten bis das Wasser kocht, dann noch mal 20 Minuten für die Kartoffeln)

    Die Schinkenscheiben rollen und schon mal auf den Teller legen. Die Kartoffeln schälen und 20 Minuten in kochendem Salzwasser baden lassen. Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel feiner hacken als im Bild und zusammen mit den Erbsen etwa 10 Minuten lang in der Pfanne brutzeln lassen. Dabei nach Belieben würzen, hier kam "Spice Islands Gewürzsalz Italienischer Art" zum Einsatz. Wenn die Erbsen fertig sind, raus aus der Pfanne damit und 2 Eier rinjekloppt.

    Fertig. Mnjam. Ist das jetzt ein Rezept? Egal, es schmeckt.

     

    Römertopf to daMax (1)

    Oktober 13th, 2013, 18:59

    auflauf_01_cr

    Der Jay hat mich neulich auf die Idee gebracht, mal wieder meinen Römertopf anzuwerfen und da Rezepte bei meiner geneigten Leserschaft überraschend gut ankommen, erzähle ich euch kurz, was ich mir gerade gebastelt habe. Es ist Wochenende, also habe ich mich für einen Hackfleisch-Kartoffel-Auflauf entschieden. Die vegetarische Variante verzichtet aufs Fleisch zugunsten von Karottenscheiben oder Brokkoli.

    Für 2 Personen braucht ihr

  • 300g Hackfleisch. Ich mags gerne gemischt, ihr macht was euch schmeckt.
  • 4-5 ausgewachsene Kartoffeln
  • 2-4 Tomaten
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 150g Appenzeller oder Greyerzer (Gruyère)
  • 1-3 Knoblauchzehen, je nachdem was ihr anschließend noch vor habt ;)
  • Tiefkühlerbsen
  • 1 Becher Crème Fraîche
  • viel frischen Basilikum. Zu viel gibt es nicht. Da kann schon mal eine halbe Pflanze für drauf gehen.
  • Kräuter der Provence
  • (mehr …)

     

    Variation

    August 29th, 2013, 13:14

    wok-to-damax-reis

    Wie gesagt, das lässt sich variieren.
    Im Bild: die Reisvariante. Paprika war leider alle...

    PS: nein, da ist kein Hipsterfilter drauf. Die Kamera macht echt so 'ne Bilder.

     

    Wok to daMax

    August 27th, 2013, 17:37

    Wok_to_daMax_final

    Seit einigen Monaten ernähre ich mich mittags hauptsächlich von Gemüse aus dem Wok. Gemüse, weil ich meinen Fleischkonsum auf 2x die Woche reduziert habe, um meinen kleinen Beitrag zur Vermeidung von Massentierhaltung zu leisten und Wok, weil es schnell gehen soll. Schließlich habe ich noch ein Leben zu l Blog zu schreiben. In dieser Zeit habe ich einige Erfahrungen gesammelt, die ich gerne mit euch teilen will. Was jetzt folgt ist also nicht "ein Rezept" wie man das so kennt, sondern mehr eine Faustregel die man beliebig abwandeln kann, um verschiedene leckere Gerichte zu kochen.

    Ein paar Tipps zum Umgang mit dem Wok

    Beim Kochen mit dem Wok ist Timing das A und O. Wenn man nicht weiß, in welcher Reihenfolge man welche Zutat dazu gibt, erzeugt man sich schnell angebranntes oder halbgares Zeug, das im schlimmsten Fall auch noch im Wok festbäckt. Generell gilt: erst Öl, dann die Dinge, die länger dauern, danach sukzessive die Zutaten, die weniger Zeit brauchen und erst ganz zum Schluss Gewürze, Brühe, Kokosmilch und son Krams dazugeben. Ein Timer ist zumindest für den Anfang eine gute Investition. Wer keinen Bock auf Hektik hat, schnippelt sich alles vorher und hält sich anschließend einfach nur an die Reihenfolge der Zutaten. So habe ich auch angefangen, das treibt natürlich die gesamte Zubereitungszeit hoch. Wenn man während des Kochens schnippelt, kommt man auf eine Gesamtzeit von 15-20 Minuten.

    Außerdem sollte man bedenken, dass man das Essen eventuell mit Stäbchen essen will und dass Gemüse im Wok ziemlich schnell gar wird. Seid also beim Schnippeln ruhig etwas großzügiger und pulverisiert eure Zutaten nicht. Faustregel: 2x2x3cm große Stücke. Von allem.

    Wokkochen heißt: viel rühren! Die Zutaten dürfen nur ab und zu mal stehen, aber während aller unten beschriebenen Schritte rührt ihr bitte immer mal wieder um. Ein handelsüblicher Pfannenwender hat sich als perfekt dafür geeignet erwiesen.

    Ach ja und: ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein zu heißer Wok bei mir regelmäßig zu Desastern führt. Auf meinem Elektroherd koche ich nur noch auf Stufe 6 (von 9), damit habe ich noch keine Probleme bekommen. Echte Profis machen das natürlich heißer, dann verkürzen sich die ganzen Garzeiten um 25-50%.

    Zutaten

    Die Zutatenliste ist nur exemplarisch. Es sind Sachen dabei, die länger dauern (Süßkartoffel, Broccoli), andere, die schneller gehen (Champignons) und wieder andere, die zu echten Problemen führen können (Eier, Nudeln bzw. Reis). Ich will euch nur zeigen, worauf es ankommt, die tatsächliche Zutatenliste könnt ihr nach Belieben variieren. Da ich gerade viel für mich alleine koche, sind die Zutaten auf eine Person zugeschnitten. Multiplizieren könnt ihr ja selber.

    Für das Beispielrezept nehmen wir:

    • Reisnudeln. Menge? Ja was weiß ich... genug halt, aber nicht zu viel :)
    • 1/4 Süßkartoffel
    • eine Handvoll Broccoliröschen
    • 1 kleine Zwiebel
    • 1/2 Karotte
    • 1/5 rote Paprika
    • 2 mittelgroße Champignons
    • Sojasoße
    • gelbe Currypaste
    • Gemüsebrühe (Pulver)
    • Tabasco oder Fuego Pfeffersoße (ist das gleiche, kostet aber weniger. Und nein, ich kriege keine Sponsorgelder dafür)
      Update: Sriracha!
    • ein paar EL Sojaöl, Olivenöl tut's aber auch

    Die Sortierung ist keineswegs zufällig sondern ist der unterschiedlichen Garzeit der Zutaten geschuldet.

    Und los geht's

    (mehr …)

     

    Rezept: Lasagne Bolognese

    November 5th, 2012, 06:58

    Am Wochenende haben wir uns die beste (und aufwendigste) Lasagne aller Zeiten zusammengeschraubt und da hier bekanntermaßen einige Freizeitköche mitlesen, wollte ich euch diese Gaumenfreude nicht vorenthalten. Bringt ruhig eine gute Stunde Vor- und Zubereitungszeit mit. Je länger die Bolognese kocht umso besser wird das Ganze.

    Zutaten (für 2 Personen):
    (mehr …)

     

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