bla

Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(


Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.

Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.

Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.

Für den IE ist hier Ende Gelände.
Diese Website verwendet Cookies, um so geil zu sein wie sie ist.
Cool, her damit!
Oh Gott oh Gott! NEIN! Das will ich nicht!

‘Real life’
to daMax

Aber echt, ey...

Dezember 5th, 2013, 20:23

xaver was isn das überhaupt für'n name | orkan | sturm | tief

Foto von Sönke via kfmw.

PS: aber Wind machen kann er! 8-|

 

Rezept: Rumpsteak mit Gratin Dauphinois

November 30th, 2013, 16:54

steak+gratin_dauphinois

Bild: michelle@TNS [CC BY-NC-SA 2.0]

Wochenende, Fleischzeit. Heute gab es so leckere Steaks mit Kartoffelgratin, dass ich euch deren Zubereitung nicht vorenthalten möchte. Bitte entschuldigt, dass ich nicht selbst ein Foto davon geschossen habe, aber der Hunger war einfach zu groß. Natürlich kippt der Kenner da keine Bratensauce drüber, aber ich wollte halt ein Foto haben weil »das Auge isst mit« und so, ne?

Zutaten (für 2 Personen)
4-6 große Kartoffeln
2-4 ordentliche Rumpsteaks (siehe unten)
100 ml Sahne
100 ml Milch
150g Gruyère (Greyerzer)
1 Ei
1-2 Knoblauchzehen
Muskat
Paprikapulver (edelsüß)
Salz
Pfeffer
Butter
ggf. Kräuterbutter

Das Gratin
Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden, den Käse reiben. Heute hatten wir höhlengereiften Gruyère von »Kaltenbach« erwischt, der ist unglaublich lecker. Milch, Sahne und Ei verquirlen, Knoblauch dazu pressen. Zu guter Letzt etwas Muskatnuss hineinreiben und nochmal gut verrühren. Eine Auflaufform mit Butter einfetten und die Hälfte der Kartoffeln dachziegelartig hineinschichten. Salz und Pfeffer dazu, Käse drüber. Jetzt die nächste Schicht Kartoffeln dazu, Salz, Pfeffer und etwas Paprikapulver obendrauf. Nun die Eimilchsahne drüberkippen und mit einer dicken Schicht Käse bedecken.

Das Ganze kommt nun bei 180° ungefähr eine Stunde in den Backofen. Ich persönlich heize den Backofen eigentlich nie vor, das ist in meinen Augen sinnlose Energieverschwendung. Manche Sachen brauchen eben 5 Minuten länger aber so what?

Die Steaks
Eins vorweg: gute Rumpsteaks sind etwa 2-3 cm dick und haben einen Fettrand und zwar nicht zu knapp. Der gehört da auch dran! Ihr müsst ihn ja nicht mit essen, aber beim Braten bleibt das Ding bitte dran. Gute Steaks werden weder mariniert noch gesalzen oder sonstwie verschandelt. Die werden auch nicht mit einer Gabel angefasst oder gar flachgeklopft. Wer so etwas tut, geht lieber gleich zur Frittenbude. Alles was die Fasern zerstört sorgt dafür, dass der Saft ausläuft und die Steaks können dabei nur zäh werden. Ich habe »zwei bis vier« Steaks geschrieben, weil es zum Beispiel heute so winzige Steaks gab, dass es einfach 2 pro Nase werden mussten.

Also: die Steaks bei großer Hitze in einer beschichteten Pfanne von jeder Seite 3 Minuten anbraten. Dazu ist eigentlich weder Schmalz noch Öl notig, der Fettrand liefert das Bratfett automatisch. Wer es gerne »durch« mag, macht das in Gottes Namen eben 4 Minuten pro Seite. Eventuell noch den Rand gesondert anbraten. Für den extra Kick wickelt man die fertigen Steaks in Alufolie und legt sie noch ein paar Minuten mit in den Backofen. Dabei werden sie endgültig zart und saftig. Salz und Peffer kann man sich dann auf dem Teller dazu tun, Kräuterbutter lasse ich gerade noch durchgehen.

Bonus: Gorgonzolasauce für die Steaks
Für das I-Tüpfelchen kann man sich noch aus gewürfeltem Gorgonzola, etwas Sahne, Milch, dem Fleischsud und Muskat eine Sauce zaubern. Wer davon dann immer noch nicht satt wird, sollte sich mal untersuchen lassen. ;)

Dazu passt wie immer Salat, gerne auch grüne Bohnen oder Blattspinat.

Guten Appetit!

 

Digitalpenetration

November 29th, 2013, 00:47

Manche News sind zu bizarr um Fiktion sein zu können. Meine Meinung dazu getrau' ich mich inzwischen nicht mehr öffentlich zu äußern.

 

Parkour is for Pussies, Fire Edition

November 28th, 2013, 12:39

cat content | catcontent | katze | feuer | climb | klettern

 

»Im Studium hatte ich Medizin gelernt, aber nicht, kritisch zu denken.«

November 24th, 2013, 13:43

Ein ziemlich langes Spon-Interview mit Edzard Ernst, der eine zeitlang als Homöopath tätig war, über Homöopathie, Akupunktur, Globuli, Schlangenöl, Schüßler-Salze, Placebo, Krebstherapien und so. Bitte lesen, akzeptieren und danach handeln. Danke.

Interview mit Edzard Ernst: »Schätze in der Pflanzenmedizin«

Ernst, 65, gilt als einer der führenden kritischen Erforscher sanfter Methoden, von Akupunktur bis Homöopathie. 2012 wurde er emeritiert.

globuli my ass

 

Die Weltsicht der Metalheads

November 21st, 2013, 08:30

highway-to-hell-by-viktor-hertzMetal-Hammer-Leser wissen mehr:

Eine kürzlich veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss, dass Heavy Metal-Fans tendenziell offener gegenüber neuen Erfahrungen sind, öfter negative Einstellungen gegenüber Autoritäten, weniger Selbstwertgefühl, ein größeres Bedürfnis nach Einzigartigkeit und eine geringere Religiosität als Menschen mit anderen musikalischen Vorlieben haben.

Bis auf das Selbstwertgefühl kann ich das bestätigen. Fragt sich nur: ist das schon vorher so und deshalb mögen wir Metal oder bringt das Metalhören eine solche Weltsicht mit sich?

Es wurde angenommen, dass Menschen mit einem hohen Wert an Offenheit eine Vorliebe für Intensität, Vielseitigkeit, Komplexität und Unkonventionelles in der Musik aufzeigen.

Aaaaha. Yep, macht Sinn... ich sach ja immer: Popper wählen CDU. >:-)

(Bild: Viktor Hertz [CC BY-NC-SA])
(via sven)

 

Real life Facebook

November 21st, 2013, 08:13

Einfach mal unangekündigt bei Leuten vorbei gehen, mit denen man auf Facebook "befreundet" ist und sehen, ob man mit denen wirklich befreundet sein will. Kann man machen.

(via ronny)
 

Nobody expects the -- records that I play

November 19th, 2013, 13:41

Alright!

Voll verpasst! Da war ich im Urlaub. Oder so. Und jetzt bitte kein Mimimi über hospitalisierte Vögel, ok?

(via rené)

nobody expects the spanish inquisition | disco

 

Kochen mit der Kaffeemaschine

November 19th, 2013, 11:55

Ich bin jetzt ja Foodblogger, da darf das hier natürlich nicht fehlen.

 

Rezept: Kürbisschnitze aus dem Backofen mit Sour Cream

November 17th, 2013, 16:28

wedgesRatz-fatz zubereitet und total lecker. Zugegeben, das Bild macht jetzt nicht sonderlich viel her aber wir hatten Hunger und wollten uns nicht lange mit fotografieren aufhalten. Chefkoch hat ein hübscheres Foto ;)

Zutaten für 2 Personen:

  • Einen halben bis einen Hokkaido-Kürbis (je nach Größe)
  • Olivenöl
  • Paprika-Pulver
  • Kreuzkümmel
  • Kräuter (italienisch oder Provence oder so)
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • Salz
  • Pfeffer
  • Für die Sour-Cream:

  • 250g Magerquark (20%)
  • 100g Creme Fraiche
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 1-2 EL Essig
  • 1-2 TL Zucker
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zubereitung:

    Backofen auf 200° (Umluft) vorheizen. Den Kürbis in ca. 2cm breite Schnitze schneiden und die Kerne entfernen. Das Schöne an Hokkaido ist, dass man die Schale prima mit essen kann. Zusammen mit Öl, Gewürzen, Kräutern und dem zerdrückten Knoblauch wahlweise in eine verschließbare Schüssel oder einen großen Gefrierbeutel geben und das ganze gut schütteln. Anschließend die Schnitze in eine Auflaufform geben oder direkt auf dem Backblech verteilen, wobei natürlich das Backpapier nicht fehlen darf. Ca. 20 Minuten brutzeln lassen. Wr will, kann die Kerne mit auf dem Backblech rösten, meine beiden Auflaufformen waren allerdings gestopft voll...

    Während die Kürbisschnitze im Ofen gar werden, macht ihr die Sourc Creme: den Quark mit der Creme Fraiche, Knoblauch, Essig, Zucker, Salz und Pfeffer vermengen und gut mischen. Fertig.

    Dazu passt Salat.

    PS: wer mehr Abwechslung will, macht auch noch Kartoffelspalten dazu, die genauso wie die Kürbisschnitze behandelt werden.

     

    Kurzreview: Rakede

    November 17th, 2013, 13:56

    Rakede waren gestern Abend hier in Köln in der Werkstatt. Einlass war um 19.00, ich lief so gegen 19.45 ein und dachte erst noch "na das kann ja heiter werden", weil zu dem Zeitpunkt erst vielleicht 30 Leute den Weg in den locker 400 Menschen fassenden 1. Floor gefunden hatten. Das änderte sich allerdings im Laufe der nächsten Stunde, so dass um 21.00, als es endlich losging, der Saal durchaus als voll zu bezeichnen war.

    Ich kannte von Rakede bis dato nur »Bitte Bitte« in der Tischkonzertversion und »St.Tropez«, einen eher reggaelastigen Song. So war ich dann auch ziemlich (angenehm) überrascht, als Rakede uns erstmal einen derb-basslastigen Dubstepsound in die Ohren kleisterten. Allerdings blieb es nicht dabei, Rakede sind nämlich ziemlich vielseitig. Ausgestattet mit Schlagzeug, Bass, Gitarre, Congas und 2 Laptops kann man ja auch einiges durch die Boxen jagen. Manche Songs klingen wie schwer nach Söhne Mannheims, andere erinnern mehr an Deichkind, wieder andere sind klarer Reggae. Einmal durfte sogar ein Death-Metal-Shouter die Frontrolle übernehmen, was mir persönlich natürlich sehr gut gefallen hat :) Das Publikum wirkte davon insgesamt etwas verwirrt und überfordert und so mussten Rakede sich manchmal ordentlich Mühe geben, das Eis zu brechen, das im letzten Deutschsoulpopsong wieder gewachsen war. Das ging aber jedesmal glimpflich ab, so dass eigentlich nie die peinliche Stille aufkam, die schon so manches Konzert hat verrecken lassen. Leider war schon nach etwas über einer Stunde Schluss, was wohl daran lag, dass Rakede einfach noch nicht mehr Songs im Repertoire haben.

    Insgesamt fand ich den Abend ziemlich gelungen und würde Rakede durchaus weiter empfehlen. Wenn ich der Band noch einen Tipp mit auf den Weg geben dürfte: manchmal muss man dem Publikum das geben, was es erwartet. Wenn ihr »Bitte Bitte« mit einem Heliumstimmenrefrain bekannt macht, dann gebt den Leuten das doch auch. Eure Deathmetalgegrunze-Variante kommt nicht halb so cool rüber.

    PS: Hey Köln! Warum gibt es in deinen Clubs eigentlich fast keine Sitzgelegenheiten? Du musst mal die Überalterung der Gesellschaft bei deiner Clubausstattung berücksichtigen...

     

    Westafrikanisches Schwarzes Nashorn: RIP

    November 14th, 2013, 12:00

    Das Schwarze Nashorn ist in freier Wildbahn endgültig ausgerottet. Danke, ihr Wichser.

    black-rhino-exctinct

    (via wonko)
     

    Schneeflocken XXL

    November 12th, 2013, 21:03

    snowflake

    Es ist ja bald wieder soweit und da passt es natürlich hervorragend, dass Alexey Kljatov (mal wieder) beweist, dass es keine zwei gleichen Schneeflocken gibt.

    Bild © Alexey Kljatov
    (via twistedsifter)

     

    OOPS!

    Es sieht so aus, als hättest du keinen Werbeblocker installiert. Das ist schlecht für dein Gehirn und manchmal auch für deinen Computer.

    Bitte besuche eine der folgenden Seiten und installiere dir einen AdBlocker deiner Wahl, danach kannst du todamax wieder ohne Einschränkungen genießen.


    uBlock Origin: für Chrome | Firefox | Safari

    AdGuard: für Chrome | Firefox | Safari | Opera | Yandex

    AdBlock Plus: für Chrome | Firefox | Safari | Opera | Internet Explorer

    uMatrix: für Firefox | Chrome | Opera

    Ey, lass mich einfach rein, okay?
    (Setzt per Javascript einen Cookie. Wenn Du das alles deaktiviert hast, weiß ich auch nicht, wie ich dir helfen soll)

    Ich will das hier nie wieder sehen.
    (Setzt per Javascript einen sehr langlebigen Cookie. Wenn Du das alles deaktiviert hast oder Cookies automatisch oder auch von Hand löschst, weiß ich auch nicht, wie ich dir helfen soll)

    Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

    Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

    Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

    Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.

    Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.