Talco @ Live Music Hall, Köln, 16.04.2016
Der Talco-Gig wurde vom Underground in die Live Music Hall verlegt. Karten kosten 16 Euro plus VVK-Gebühr, also ca. 18 Euro. Das ist ein Superschnäppchen und ich freu' mich drauf.
Der Talco-Gig wurde vom Underground in die Live Music Hall verlegt. Karten kosten 16 Euro plus VVK-Gebühr, also ca. 18 Euro. Das ist ein Superschnäppchen und ich freu' mich drauf.
Har har. Der Architekt der "Großen Firewall" (= Chinas Zensurinfrastruktur) durfte seine eigene Medizin kosten. Auf einem Podium wollte er den Beweis antreten, dass andere Länder noch viel mehr zensieren als China. Dazu wollte er auf eine südkoreanische Website zugreifen, woran ihn seine eigene tolle Zensursoftware aber hinderte:
Das habe wegen des staatlichen Zensursystems seines Landes nicht geklappt, weswegen er live einen VPN-Zugang einrichten musste – eine Technik, die gerne gegen staatliche Blockaden angewandt wird. Eine anschließende Fragerunde sei abgesagt worden und im Nachhinein habe sich im Internet viel Spott und Häme über Fang ergossen.
Merke: Zensur ist das, was der politische Gegner macht. Das eigene Land schützt™ den Bürger™ vor terroristischer©™ Propaganda™.
Böse? Ja. Aber das geht schon klar. Kontext verpasst? Oder den älteren Kontext vielleicht?
(via dingens)Fefe ärgert sich über überladenes Webdesign.
Diese Webseite wirkt, als wolle mich da ein wohlmeinendes Fitnessstudio zur körperlichen Ertüchtigung zum Mausbewegen trainieren. Dann diese Unruhe, die durch die ganzen überflüssigen Parallax-Bewegungen, das Zoomen und Scrollen im Hintergrund, und die Filme entstehen. Ich habe Null Verständnis dafür, wenn ungefragt ein Film mit Audio losgeht. Ich habe hier klassische Musik auf meiner Stereoanlage und habe keinen Bock darauf, dass mir da irgendwelche Leute ungefragt reinquatschen.
Mich stößt sowas ab.
Recht hat er. Dieses neue Internet ist Scheiße.
Ben Daglish - Krakout Track 1
Kennt ihr noch dieses geile Spiel? Der Soundtrack hat sich fest in mein Stammhirn eingebrannt.
Das wird in den nächsten Wochen noch für den einen oder anderen Rücktritt sorgen, denke ich. Für Eilige, hier ein Tagesschau-Artikel.
Ein enormes Datenleck hat Geschäfte von rund 215.000 Briefkastenfirmen offen gelegt. Die Unterlagen zeigen, wie Spitzenpolitiker, Sport-Stars und Kriminelle weltweit ihr Vermögen verschleiern. NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung" konnten auf mehr als elf Millionen Dokumente einer Anwaltskanzlei in Panama zurückgreifen.
Update: Heise dazu.
panama papers
So Kinners, ich hab' die Faxen dicke mit Politik. Das nervt mich alles nur noch an, also ist jetzt Schluss mit dem Politscheiß. Zum Ausgleich gibt es hier jetzt mehr Katzenbilder, denn Katzen sind die Rettung der Welt. Peace and out.
Update: richtig, April April. Diesmal ist aber niemand drauf reingefallen. War wohl ein bisschen zu offensichtlich. Naaaja.
Wär schon schön, wenn man das wegblocken könnte, ne?
Bild: daMax (CC BY), based on this by Falk Lademann (CC BY)
Jan Böhmermann rammsteint und das kleb ich mir ins Blog. Jawoll!
Trust our Teuronic expertise
we know where assholery leads.
Endlich denkt mal jemand an die Kinder!!!1!
In einem Interview mit dem Lokalsender Kare11 beschreibt Firmenchef Kirk Kjellberg, wie er auf die Idee gekommen sei: Kjellberg war mit einer Schusswaffe in ein Restaurant gegangen, was in weiten Teilen der USA legal ist. Ein dort speisendes Kind sah die Waffe und fürchtete sich. Als Reaktion darauf will Kjellberg nun nicht etwa keine Schusswaffe mehr tragen. Sondern er entwickelt ein Schusswaffe, die nicht als solche erkennbar ist.
Sondern eben aussieht wie ein Handy. Manchmal frage ich mich ja schon, wer den Amis so gründlich ins Hirn geschissen hat.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.