John Oliver kann von mir aus über Trump erzählen was er will, wir hier in Teutonien haben unsere eigenen Probleme und Propheten und einer davon ist mein Namensvetter vom Stamme der Uthoffs, der in 13 Minuten Monolog mehr Fakten bringt als Focus in einem ganzen Jahr.
Das Blöde ist, dass Rechtspopulismus oder Flüchtlingskrise ja nur Symptome dafür sind, dass eine viel tiefere Grundübereinkunft dabei ist zu kippen. Diesem System – dass man von seiner Arbeit leben kann, dass es soziale Stützen gibt, dass die, die mehr verdienen, mehr Steuern zahlen und so weiter – wird immer mehr das Geld entzogen, weil bei uns immer mehr die Arbeit besteuert wurde – und immer weniger Firmengewinne und Gewinne aus Finanzspekulationen. Die Arbeit, die man besteuern könnte, wird aber immer weniger: Statt uns im Café bedienen zu lassen, stellen wir uns an der Theke an, machen die Arbeit des Kellners mit und zahlen genau so viel. Als Dank dafür verschiebt der Unternehmer seine Gewinne dorthin, wo er keine Steuern zahlen muss. Und wenn er dann Multimillionär geworden ist, gründet er eine Stiftung und hilft Not leidenden Menschen. Mir wär lieber, er hätte vorher Steuern bezahlt. Währenddessen haben wir in Europa teilweise 40 Prozent Arbeitslosigkeit unter den Jugendlichen, die für Ideologien jeder Sorte empfänglich werden. Und es erodiert ein Mittelstand, der sich zunehmend für die Botschaften von rechts begeistert. Da kann man ruhig laut sagen: Dankeschön, Neoliberalismus.
Die Software der Gepäckförderungsanlage am Düsseldorfer Flughafen kam mit dem gestrigen Schalttag nicht klar und so blieben 1200 Koffer auf der Strecke. Mit Java wär' das nicht passiert
Den Namen Mach kennen die meisten vermutlich von der Mach-Zahl, die die Geschwindigkeit im Verhältnis zur Schallgeschwindigkeit beschreibt. Diese wurde nach dem Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker Ernst Mach benannt, von dem dieses wunderhübsche Bild stammt, das den Text "Antimetaphysische Vorbemerkungen" bebildert, der mir jedoch viel zu lang ist. Bandwurmsätze kann ich.
Joachim on Das war's dann wohl mit Windows: “@daMax: Gut, ich kann nicht beurteilen, wie du spielst. Doch IMHO macht es dir tierisch Spaß. Don’t give up! Was…”
daMax on Das war's dann wohl mit Windows: “@Joachim: ich merke halt, dass ich a) kein sonderlich begnadeter E-Gitarrist bin, b) eine Karriere als Punkgitarrist nicht in Sicht…”
Elias on Heise-Kommentar: KI-Blase platzt – ja bitte!: “Aber »KI als Anlageberater« klingt doch viel seriöser als ein Astrologe als Anlageberater, vor allem wenn man digitaltechnischer Analfabet und…”
Joachim on Das war's dann wohl mit Windows: “Weil Windoof nicht mehr startet willst du deine Gitarren verkaufen? Übertreibst du es mit der Abhängigkeit von MS nicht etwas?…”
Sitz nur rum on Endlich mehr Gewalt!: “Ich versteh halt nicht, gibt`s bei der Polizei keine Kurse für Professionelles Deeskaltationsmanagement, also so als Pflichtkurs. Wie für andere…”
Es sieht so aus, als hättest du keinen Werbeblocker installiert. Das ist schlecht für dein Gehirn und manchmal auch für deinen Computer.
Bitte besuche eine der folgenden Seiten und installiere dir einen AdBlocker deiner Wahl, danach kannst du todamax wieder ohne Einschränkungen genießen.
Ey, lass mich einfach rein, okay?
(Setzt per Javascript einen Cookie. Wenn Du das alles deaktiviert hast, weiß ich auch nicht, wie ich dir helfen soll)
Ich will das hier nie wieder sehen.
(Setzt per Javascript einen sehr langlebigen Cookie. Wenn Du das alles deaktiviert hast oder Cookies automatisch oder auch von Hand löschst, weiß ich auch nicht, wie ich dir helfen soll)
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.