Heute ist der große Tag der "FUCK YEAH CAPITALISM"-Meldungen. Nachdem die Bild-Zeitung mutig vorangeschritten ist und AdBlock-Nutzer sowohl von ihrer Website verbannt hat als auch mit Abmahnungen überzieht, beschreiten nun auch andere Verlage den gleichen Pfad.
So soll auch Stern.de demnächst Nutzer von Adblockern aussperren. Spiegel Online prüfe ähnliche Schritte.
Ich will hier jetzt nicht von einer gleichgeschalteten Presse labern, aber was da abgeht, ist so typisch deutsch und Panne, dass ich echt ü-ber-haupt keinen Bock mehr auf dieses beschissene Deutschweb habe.
Professional shakuhachi (bamboo flute) player Yoshimi Tsujimoto and a backup duo of koto players put a Japanese twist on Michael Jackson‘s classic song: Smooth Criminal.
Gestern wurde Henriette Reker, eine Spitzenkandidatin im Kölner OB-Wahlkampf, von einem rechtsradikalen Irren niedergestochen. Mir fehlen ein bisschen die Worte. Trotzdem bleibt meine Meinung bzgl. unserer Demokratien davon unberührt:
Das hier ist mein Lieblingsessen bei meinem Lieblingsitaliener und heute wollte ich mal versuchen, das nachzukochen. Das Timing ist hierbei verflucht wichtig, ich hatte gegen Ende nicht mehr wirklich Zeit, das Steak im Backofen schmoren zu lassen, aber das tat dem Essen fast keinen Abbruch. Außerdem benötigt man für dieses Essen 4 Flammen und einen Backofen, sonst wird das Timing noch schwerer. Entschuldigt bitte das etwas unscharfe und nicht sonderlich toll arrangierte Bild, ich hatte einfach Hunger
Zutaten (für 1 Person):
1 Stück Rindfleisch (je nach gusto und Geldbeutel Hüftsteak, Rumpsteak oder Filet), je nach Hunger zw. 170 und 300g
Kartoffeln
je 1/4 rote und gelbe Paprika
50g Gorgonzola
100g Schlagsahne
1/2 kleine Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
Salz
ital. Gewürzmischung
Olivenöl
ggf. Weißwein
ggf. Butter
ggf. Zucker
Wie gesagt, Timing ist hier alles, also notiere ich die Dinge in der Reihenfolge, in der ich sie auch gekocht habe.
Schon wieder Valentina Lisitsa, schon wieder Beethoven, schon wieder ein Stück und kein "Song". Alles egal, das ist so wunderschön, das kommt hier rein und fertig. Wer die komplette Sonate hören will, klickt hier.
Übrigens gab es schon damals Copyrightkriege:
(Der Sturm) entstand in den Jahren 1801 und 1802 und muss Anfang des Jahres 1802 der Vollendung nahe gewesen sein, denn am 22. April 1802 bot Beethovens Bruder Karl sie dem Verlag Breitkopf & Härtel an. Das führte zu einem heftigen Streit zwischen den Brüdern, da Beethoven sie bereits dem Verleger Nägeli in Zürich versprochen hatte.
Tatsächlich werden beim SMS-Verkehr nicht nur die Verbindungsdaten gespeichert. Dahinter steckt nicht etwa der böse Wille der Telekommunikationsdienstleister, sondern ein technisches Problem.
Nicolas Monterrat fertigt die coolsten GIFs an, die ich dieses Jahr zu sehen bekommen habe. Der Titel seines Blogs lässt sich in etwa übersetzen mit "Ein GIF in die Fresse" und schon dafür könnte ich ihn knuddeln Scrollt und freut euch.
(Mit Dank an sergej_k, der mich darauf aufmerksam machte)
Habt ihr schonmal von Consent Workshops gehört? Das gibt es jetzt an Unis. Da wird Männern erklärt, dass sie nicht vergewaltigen sollen. Noch haben Männer auf dem Papier die Wahl, ob sie sich in so ein Umerziehungslager begeben wollen, aber wenn jemand nicht will, kriegt er einen Shitstorm.
Fefe meint ganz zu Recht:
Wenn mir das an der Uni jemand angetragen hätte, hätte ich mich auch geweigert. Ich finde den Vorschlag, zu sowas hinzugehen, vergleichbar mit dem "Vorschlag", zu einer Einführung in die Benutzung von WCs zu gehen. Das sind zivilisatorische Grundregeln, von denen wir hier reden. Ich fordere von Frauen auch keine Teilnahme an "wie man sich Kleidung anzieht"- oder "wie man nicht auf den Boden scheißt"-Workshops. Das empfände ich als vergleichbar beleidigend.
Wer Idiocracy noch nicht gesehen hat, sollte das schleunigst nachholen.
Andre on Fragen, die sich mir nicht stellen: “Je mehr man hat, desto größer ist die Sorge es zu verlieren! Psychologisch ist das (leider) so 🤷♂️ trotzdem ein…”
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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