Bundesjustizminister Maas zeigt dem Wahlvolk, was für ein harter Hund er ist und bringt uns die 240.(?) Verschärfung der Sicherheitsgesetze dieser Republik. Wir sind inzwischen wieder sehr nahe beim Verdachtsstrafrecht.
A court in France has found three people who helped themselves to expired foodstuffs discarded by a supermarket guilty of theft. The convicts claim to be 'freegans' trying to live outside of a consumerist society.
[...]
The police held the trio in custody for 12 hours and collected fingerprints and DNA samples before releasing them. [...] Their crime could have resulted in a punishment of up to seven years imprisonment and a €100,000 fine.
"Sagen Sie dieser Person nicht, dass sie auf einer Terroristen-Watchlist steht." "Mögliches Mitglied einer terroristischen Organisation – Obacht". "Warnung [–] Nähern Sie sich vorsichtig." So steht es auf Unterlagen über Jeremy Hammond, welche die Strafvollzugsbehörde des Staates New York im März 2012 erhalten hat. Diese Auszüge aus der Terrorist Screening Database (TSDB) wurden am Montag von Daily Dot veröffentlicht. Hammond ist Anonymous-Mitglied und wurde als "Stratfor-Hacker" bekannt. Der Mann sitzt zur Zeit eine zehnjährige Haftstrafe ab.
Hat zufällig jemand von euch da draußen noch einen Texas Instruments TI-99/4A herum stehen? Dafür wurde gerade ein Webbrowser entwickelt und ich hätte ja zu gerne einen Screenshot von todamax auf der Kiste...
PS: für den C64 gibt's das ja schon länger. Auch da drauf würde ich meinen Blog gerne mal sehen...
Kennt ihr dem Witz von dem Kiffer, dem 500g Gras abgenommen werden, wofür er eine Quittung über 300g bekommt, von denen noch 150g in der Asservatenkammer ankommen, woraufhin sich der Dienststellenleiter von der sachgemäßen Lagerung der 80g Gras persönlich überzeugt und die Verhandlung wegen des Besitzes von 10g Gras dann ein Jahr später wegen Geringfügigkeit eingestellt wird? Das ist nicht wirklich nur ein Witz.
Danach stand der Karton eine ganze Zeit auf dem Tresen des Wachraums. Also dort, wo sich jeder Beamte der betreffenden Schicht vorbei musste und sich nach Belieben bedienen konnte. Wie bei einer Dose Haribo.
Das »Frei«handelsabkommen TTIP entsteht bekanntlich komplett hinter verschlossenen Türen. Es ist so furchtbar geheim, dass selbst die daran beteiligten Beamten es nicht zu Gesicht bekommen dürfen und wenn doch, dann nur unter strengsten Auflagen:
Dafür sollen die nationalen Behörden zunächst eine Liste der befassten Beamten nach Washington senden. Sodann sollen die benannten Mitarbeiter nach Anmeldung an zwei Tagen pro Woche die Möglichkeit haben, in einem Leseraum der jeweiligen US-Botschaft die Papiere zu studieren. Zugelassen sind stets höchstens zwei Beamte für zwei Stunden, und das auch nur mit „Kugelschreiber oder Bleistift und Papier, um begrenzte Notizen zu machen“, wie es in der Richtlinie heißt.
Ganz genau so ging es bei S21 auch zu. Um fefe zu zitieren:
Man riecht ja förmlich, wie hier Gute Dinge zum Wohle der breiten Wählerschaft geplant werden!1!!
Siewurdengelesen on CachyOS: Mein Weg weg von Windows?: “Klingt alles aufregend und wenn ich sehe, wie Du in den configs hantierst – chapeau! KDE und das ganze Gedöns…”
Anna on YouTube - Bullshit = NSFWYouTube [update]: “Gegen Werbung auf Youtube helfen uBlock Origin und Sponsorblock. Alternativ ist auf dem Desktop auch das Programm Freetube empfehlenswert.”
Andreas Moser on Die Trumpisierung des Herrn Dobrindt: “@daMax: Naja, das was Philipp sagt, ist Unfug. Natürlich ist eine Entscheidung im einstweiligen Rechtsschutz auch eine Entscheidung. In Zehntausenden…”
Siewurdengelesen on Die Trumpisierung des Herrn Dobrindt: “Schauen wir uns das doch einfach mal bei einer soliden Quelle an. Dobrindt beruft sich in diesem Fall zu Recht…”
Philipp Sdun on Die Trumpisierung des Herrn Dobrindt: “Es gibt keine Gerichtsentscheidung, weil es KEIN URTEIL ist. Das ist nur vorläufig. Schaut man in die Pressemitteilung des Gerichts,…”
Jane on Die Trumpisierung des Herrn Dobrindt: “Seitdem er sich als Bundesverkehrsminister geweigert hat, zu kapieren, dass eine Ausländermaut gegen Europarecht verstößt trägt er nicht umsonst bei…”
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