David M. Hillis, Derrick Zwickl und Robin Gutell hatten ihre Finger bei der Erstellung dieses Baum des Lebens (der einem Kreis faszinierend ähnlich sieht) im Spiel. Falls mal wieder jemand behauptet, der Mensch sei die Krone der Schöpfung habe ich jetzt endlich ein hübsches Bild, das ich diesem Menschen unter die Nase halten kann.
Klickt die beiden Bilder bitte für eine größere Ansicht an (leider nicht auf mobilen Geräten) und gönnt euch vielleicht auch den kleinen Augenblick, das komplette PDF herunterzuladen und einmal reinzuzoomen. Könnte allerdings euren PDF-Viewer ins Schwitzen bringen (lokale Kopie)
lawblog: Erinnert ihr euch noch an den albernen "Wir sind Urheber"-Brief mit inzwischen 1500 Unterzeichnern? Udo Vetter hat eine treffende Antwort parat: Ihr seid nicht systemrelevant!
Dass die Verwerter eine Abmahnindustrie ins Leben gerufen haben, die mit ihren aberwitzigen Auswüchsen mittlerweile nicht nur individuelle Angst, sondern längst sozialen Unfrieden stiftet, ist den Unterzeichnern des Appells keine Erwähnung wert. Für sie ist alles offensichtlich in Ordnung. Allenfalls sollte es nach ihren Vorstellungen noch etwas rustikaler zugehen. Denn anders ist die ausdrücklich formulierte Forderung, das Urheberrecht noch weiter zu stärken, ja wohl kaum zu verstehen.
süddeutsche: Was bayrische Polizisten dürfen - und was nicht. Ich persönlich wurde von 2 irren Bayerncops in einem ICE auch schon ausgezogen. Schön zu wissen, dass das nicht rechtens wahr. Bringt einem leider in der jeweiligen Situation genau gar nix. Drecksfaschos.
Dieses Viech wurde in 1500m Tiefe gefilmt. Was genau es ist, ist bisher unbekannt:
It moves by sending waves through the whole of its body like a Manta ray, but its movements are not rhythmic or specular from the side. The creature simply sends the cloak of its body in the direction it wants to move – and does it rather quickly. Some believe the mystery beast does not move independently and was brought into motion by water flooding from the propellers of the submersible providing the pictures.
Ich habe Herzblut in alle meine Werke investiert. Ich habe Informationen zusammengetragen. [...] Ich habe mich gefreut, wenn ich gelesen wurde. Ich habe Kunst gemacht und triviale Prosa. Ich habe Rants geschrieben. Ich habe Zeit investiert, um etwas zu schaffen. Ich habe kleine Skandale ausgelöst. Ich habe mitgewirkt an Meinungsbildung. [...] Ich habe viel gelesen und das in meine Artikel einfließen lassen. Ich habe zitiert. Ich habe gelernt von anderen. Ich habe geremixt. Ich habe Zuspruch erhalten und Ablehnung.
und weiter:
Ich habe die Schnauze voll. Ich habe keine Lust mehr mich von den gutverdienenden Urheber-Lakaien der Verwertungsindustrie beschimpfen zu lassen.
Nordrhein-Westfalen liefert gerade ein perfektes Beispiel dafür, dass Zensurinfrastrukturen garantiert missbraucht werden, wenn sie erstmal geschaffen wurden. Der an Schulen eingesetzte "Schulfiter Plus" verweigert den Zugriff auf Seiten der Piratenpartei. Weil:
Und genau deshalb dürfen Netzsperren niemals gesetzlich vorgeschrieben werden. Zensur ist Zensur und bleibt Zensur und die Missbrauchsmöglichkeiten überwiegen immer den Nutzen!
Ab 1. Juli 2012 sollen abgehende grenzüberschreitende Gespräche in der EU nur noch 29 Cent pro Minute kosten, für ankommende dürfen bis zu 8 Cent verlangt werden. SMS schlagen mit maximal 9 Cent pro Stück zu Buche. Diese Preise haben die Parlamentarier gegen die ursprünglich von der Kommission vorgesehenen höheren Tarife durchgesetzt.
Mwahahahaaaa. Jetzt wirds langsam bizarr. Erst codet Adobe scheunentorgroße Sicherheitslöcher in Photoshop, dann wollen sie für das Sicherheitsupdate knapp 300 Euro kassieren und jetzt sagen sie
"Das reale Risiko für Anwender rechtfertigt keine speziellen Security-Updates."
Nee, is' klar. Photoshop hat ja auch fast niemand aufm Rechner. So 'ne Wand stellt für ein Auto ja auch keine Gefahr dar. Außer, man baut sie quer über die Autobahn. Mannmannmann, kann mal jemand diese Jürgens auf den Mond schießen? Oder Adobe wenigstens verklagen? Deppen.
Pavel Tarasov hat sich den Spaß gemacht, mit einer AK-47 Replika durch Moskau spazieren zu gehen. Das erschreckende Ergebnis: nicht ein einziger Cop hat ihn angehalten
“If I had a white ribbon on me, I wouldn’t have walked even 10 meters. And a man promenading with a Kalashnikov is of no interest. The officers just glanced at him and looked away at once. I’m asking: what the hell do the police actually do?” the blogger wrote.
Der Artikel auf Russia Today hat eine Menge lustige Bildchen mit bei:
anneloewe on Finde den Fehler, Real-life-edition: “Wir sind glaube ich genau einer Meinung, drücken es nur verschieden aus. Selbstverständlich sind diese kleinen Sexismen das Fundament der…”
Jens T. on Welcome to the future!: “Geh mal durch die Stadt und schau, auf wie vielen Firmenfahrzeugen (meist Kleinbusse von Handwerkern) noch AOL-E-Mail-Adressen angegeben sind. Dann…”
Es sieht so aus, als hättest du keinen Werbeblocker installiert. Das ist schlecht für dein Gehirn und manchmal auch für deinen Computer.
Bitte besuche eine der folgenden Seiten und installiere dir einen AdBlocker deiner Wahl, danach kannst du todamax wieder ohne Einschränkungen genießen.
Ey, lass mich einfach rein, okay?
(Setzt per Javascript einen Cookie. Wenn Du das alles deaktiviert hast, weiß ich auch nicht, wie ich dir helfen soll)
Ich will das hier nie wieder sehen.
(Setzt per Javascript einen sehr langlebigen Cookie. Wenn Du das alles deaktiviert hast oder Cookies automatisch oder auch von Hand löschst, weiß ich auch nicht, wie ich dir helfen soll)
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.