Die Türkei hat dann mal eben blogger.com (Googles Bloggernetzerk) completamente gesperrt. weil... tja äh... weil Fußball. Das türkische Gesetz sieht das genau so vor. Und deshalb sind Netzsperren faschistische Scheiße, die es zu bekämpfen gilt. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Lasst euch bloß nix erzählen wegen Terrorschändern und Kinderbombern.
Floyd und ich haben uns großspurig bei der re:publica beworben mit "Wir erzählen irgendwas von S21 und Internetz und so". Putte und Alvar haben das - völlig unabhängig davon - auch getan. Und nu? Nu simmer alle eingeladen worden und müssen uns ganz flink was Handfestes ausdenken, wenn wir in Berlin nicht ausgebuht werden wollen. *schluck* Scheißened warum lass ich mich bloß immer auf sowas ein? Floooyd hilfäääääääääää.
Update: damit habe ich wohl eine 3-Tages-Karte zuviel... will die mir jemand abkaufen?
Ach du heilige Scheiße: Muammar "Sie lieben mich doch alle" Gaddafi dreht endgültig durch. Libysche Kampfjets bombardieren den Ölhafen Brega. Das ist genau der Scheiß an einer Armee, die eben nicht quer durch sämtliche Schichten Leute rekrutiert, wie es z.B. in Ägypten der Fall war. Die sind so indoktriniert durch jahrelange Isolation von der Wirklichkeit, die kennen keine Gnade. Genau so eine Wehrmacht schaffen wir uns hier auch. Seid auf der Hut.
Über René wurde ich auf die Bilder von Josh Keyes aufmerksam. Seine Acrylgemälde strotzen nur so von Politik, Dystopien, Viechern, exakter Beobachtungsgabe und einer unverschämten Portion Talent. Leider ist die Idee mit dem Wasserausschnitt nach 100 Bildern irgendwann ein klitzekleines Bisschen verbraucht, aber egal.
Um den heutigen Clockwork Orange Tag angemessen abzuschließen: eine halbstündige BBC-Talk-Doku von 1972 mit Malcom McDowell, Anthony Burgess und William Everson. Und geeky Analog-Synthesizer-Studio-Porno.
c't magazin: Anonymous versus HBGary. Der Hack, die Täter, die Opfer. Verdammt lesenswert, weil man mal einen Einblick in die tiefen Abgründe der heutigen Trojaner- und Rootkitgeneration bekommt.
Na da hatte ich ja den richtigen Riecher. Clockwork Orange liegt heute irgendwie in der Luft. Erst die Doku und jetzt auch noch dieses Cinemashup: Kubrick's "A Clockwork Orange" gets ultra-violent with David Bowie's "Suffragette City."
Heute früh noch begrüße ich euch Droogs mit dem Intro aus A Clockwork Orange, jetzt kommt Droog Daniel mit dieser Dokumentation daher. Darin kommt z.B. zum Ausdruck, dass Stanley Kubrick selbst den Film in Großbritannien aus dem Kinos und Videotheken verbannte, weil er Angst hatte vor den Geistern, die er rief. Lest ruhig auch Daniels Worte dazu, die sind lesenswert.
Was bringt einen Architekten dazu, in seiner aus dem Boden gestampften seelenlosen Bürostadt, die er euphemistisch "Technologiepark" nennt, ein derartiges Kunstwerk aus überdimensionierten Staubwedeln aufstellen zu lassen?
disrupting on Mal 'ne Frage: “null problem mit derzeitiger schriftgrösse. egal ob auf laptop oder externem 30-zöller.”
disrupting on Glotztipp: Jamel - Lauter Widerstand: “filmtip: andersons „one battle after another“ ist linksextremistische revolutionärspropaganda vom allerfeinsten, besonders unter berücksichtigung der finanzierung durch warner brothers, hat…”
Siewurdengelesen on CDU-Menschen tun CDU-Dinge: “Da bin ich aber froh, dass die meisten Unfälle der Droge Alkohol zugewiesen sind und bei den restlichen nur die…”
DocROFL on CDU-Menschen tun CDU-Dinge: “Der Streeck als Drogenbeauftragter .. ich habe keine weiteren Fragen. Nun muss nur noch die SPD umfallen und schon war’s…”
Chris on Mal 'ne Frage: “Auf dem PC (24″ 1920×1080) lese ich in 100%, auf dem Laptop (klein, nur 768 Zeilen) ist die Schriftgröße des…”
Andre on CDU-Menschen tun CDU-Dinge: “Man kann nie genug drauf hinweisen: #Verbotspartei 🤮 Ich hasse die Doppelmoral!”
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