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‘Piratenpartei’
to daMax

Rick Falkvinge - The Pirate Party - the politics of protest

April 2nd, 2012, 18:29

In den letzten Tagen wurde ich wieder verstärkt gefragt "Und? Machste jetzt auch mit bei den Piraten?" Meine Antwort bleibt ein klares "Nicht als Parteimitglied, nein". Dennoch leiste ich gerne Aufklärungsarbeit, zum Beispiel indem ich diesen TEDx-Talk mit Rick Falkvinge, dem Gründer der Schwedischen PiratePartiet, verbreite. Für alle, die es nicht mitbekommen haben: das gesamte PiratenPartei-Ding fing 2006 in Schweden an un breitete sich von dort über ganz Europa aus.

If the politicians of today see the entire growing-up generation as a problem, then maybe it's the politicians who are the problem.

- Rick Falkvinge

Trotzdem sollte er sich dringend mal eine Weste in seiner Größe zulegen...

(via eat-slow)
 

Die Piratten

Februar 27th, 2012, 13:30

Ein kleiner Tippfehler meinerseits führte bei mir gestern Abend zu diesem SCNR-Moment: P-)

schwimmen auch schon in der Suppe herum.

 

Die Piraten verzichten auf Freikarten

Januar 27th, 2012, 20:13

Na, das ist doch mal konsequent transparente Politik. Die Berliner Piraten wollen keine Freikarten mehr zugeschickt bekommen, weil sie das mit ihrer Politikmoral nicht vereinbaren können. Win!

 

Quo vadis, Spiegelfechter?

Januar 25th, 2012, 18:25


 
Bisher hielt ich ja viel von Jens Berger, dem Begründer des Blogs Spiegelfechter. Leider gibt Jens mir in letzter Zeit öfter auf eine Art und Weise zu denken, die mir so gar nicht gefallen will. Ich fange nämlich an zu glauben, dass Jens sich in der Position des Kritikers so gut gefällt, dass er langsam die Bodenhaftung verliert. So schreibt er zum Beispiel heute für Nachdenkseiten einen Artikel über die Occupybewegung, bei der er rechtspopulistische Tendenzen ausgemacht haben will und versteigt er sich zu der Aussage

Natürlich ist es möglich, dass die Occupy-Bewegung im Kern Positionen innehat, die mit denen der NachDenkSeiten größtenteils deckungsgleich sind und nur die Administration des Forums schlichtweg intellektuell überfordert ist. Wenn man seine eigene Internetpräsenz jedoch nicht unter Kontrolle hat, besteht Handlungsbedarf – vor allem bei einer Organisation, die sich primär auf das Internet als Kommunikationskanal fokussiert.

Tja, da frage ich mich dann aber schon, ob Jens überhaupt verstanden hat, was Occupy und das Internet sind. Wie soll denn "die Occupy-Bewegung" "ihre" "Internetpräsenz" unter Kontrolle haben? Da muss ich ja fast jedes Wort in eigene Anführungszeichen setzen, so krude sind diese Verallgemeinerungen. Ist Occupy vielleicht ein Konzern oder eine sonstwie hierarchisch gegliederte Organisation? Wo mal einer aufn Tisch haut und eine corporate identity vorschreibt, die dann weltweit synchronisiert ausgerollt wird? *koppschüttel* Da hat irgendwer einen facebook-Account angelegt und findet dort anscheinend den Turbokapitalisten Olaf Henkel toll. Jens schreibt, dass der Artikel

jedem Leser den Eindruck vermittelt, die Ziele von Henkel seien mit denen von Occupy Deutschland deckungsgleich

Wie meinen? Wie kommt er bitte dazu, Mutmaßungen über jeden Leser dieses Postings anstellen zu können? Also ich meine, ich habe besagten Artikel zwar nicht mal gelesen (tl;dr) aber selbst dann würde ich nicht im Traum daran glauben, dass ein einzelner facebook-Post die Ziele einer so heterogenen und selbstorganisierten Struktur wie Occupy widergeben würde. Mal abgesehen davon, dass es mir als Außenstehendem sowieso so vorkommt, als würden sich bei Facebook (im Gegensatz z.B. zu twitter)  hauptsächlich CDU- und FDP-Fanmenschen einfinden, von denen ich eh keine anderen Ansichten erwarte. Mensch Jens! Das kannst du doch besser...


Auch seinen Spiegelfechter scheint Jens in eine seltsame Richtung treiben zu lassen (oder trieb der schon immer in diese Richtung und ich raff das erst jetzt?): erst lässt er Stefan Sasse einen dermaßen reaktionären Kram schreiben (finde den Artikel jetzt gerade nicht mehr), dass ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Autoren-Filter in meinem Feedreader erstellt habe. Dann wieder bietet er Michael Wörz eine Plattform um mal so richtig über die Piratenpartei herzuziehen. Dabei fallen dann Sätze, wie ich sie vielleicht an einem CDU-Stammtisch erwarten würde, nicht aber in einem von mir geschätzten Blog:

Solche Ideen [vom Bedingungslosen Grundeinkommen] scheint die Freibier-Fraktion als Aufforderung verstanden zu haben, weitere Modelle zu entwickeln, die dazu geeignet sind den eigenen Alltag zu versüßen indem man der Allgemeinheit in die Taschen greift. So steht die Piratenpartei auch für den kostenlosen ÖPNV – legales Schwarzfahren sozusagen.

Ja klar, wenn man natürlich auch eine - zugegebenermaßen - Nullnummer von Wiki-Eintrag verlinkt, kann man schon mal auf die Idee kommen, die Piraten seien ein Haufen Irrer. Man hätte sich aber auch die Mühe machen können, mal 10 Minuten auf der PP-Seite herumzuklicken. Dann wäre man eventuell auf diesen Eintrag der "AG Bauen und Verkehr/Kostenloser ÖPNV" gestoßen, der schon eher dazu angetan ist, noch einmal darüber nachzudenken, ob sich wirklich nur Deppen in der PiratenPartei engagieren. Aber man will ja lästern, da stören solche differenzierten Betrachtungen ja nur. Verwirrendes Detail am Rande: ausgerechnet Stefan Sasse schrieb dazu eine Gegenrede.

Es fällt mir nicht leicht, einen abschließenden Gedanken unter diesen Rant zu setzen. Bewegungen wie Occupy, Anonymous oder die PiratenPartei sind in ihrer basisdemokratischen Organisiertheit nicht so einfach mit herkömmlichen Bündnissen zu vergleichen. Okay, letztgenannte  ist immerhin auf dem Marsch durch die Institutionen und was da hinten wieder ausgeschieden wird, wird sich erst noch zeigen. Aber vielschichtige und führerlose Konglomerate wie die erstgenannten werden nie mit einer Stimme sprechen können, das liegt in ihrem Wesen begründet. Warum gestehen wir ihnen nicht einfach zu, durch ihre Taten zu überzeugen (so denn welche erfolgen) um sie daran zu messen anstatt blindwütig auf diesen jungen Pflänzchen rumzutrampeln?

 

Piratenpartei erweitert ihr Programm

Dezember 4th, 2011, 23:14

Ich wurde neulich gefragt "Du sach ma, wat is denn nu eigentlich mit den Piraten? Schreib doch da ma wat drüber, wat bei denen so geht." Hm, gute Idee, nur bin ich gerade so faul. Gut, dass Heise sich die Mühe gemacht hat:

heise: Piratenpartei erweitert ihr Programm

 

Einfach erklärt: Liquid Democracy

Oktober 24th, 2011, 08:12

Schönes Video, das das Prinzip der Liquid Democracy erklärt. Ihr wisst schon, dieses Ding das die Piratenpartei u.a. von anderen Parteien unterscheidet.


https://youtu.be/r0G_vuWTOUw

(via forsti)

 

Wer oder was sind die Piraten?

Oktober 5th, 2011, 14:36

Damit mal ein paar Missverständisse aus der Welt geräumt werden:

Piratenpartei zu "bundespolitischen Vorstellungen und Zielen", Pressekonferenz mit Sebastian Nerz (Bundesvorsitzender der Piratenpartei) und Andreas Baum (Fraktionsvorsitzender der Piratenpartei im Berliner Abgeordnetenhaus).


https://youtu.be/YzqBIWuE4h4

 

Presseclub zu Piraten und Internet und so

September 26th, 2011, 00:27

Eine ganz nette Talkrunde mit Marion Lau von der Zeit, Alan Posener von der Welt, Anna Sauerbrey vom Tagesspiegel und Mario Sixtus von Dings und so. Jörg Schönenborn hört mit dem fürchterlichen Geblinzel nach ein paar Minuten auf...

Ahoi, die Piraten kommen - Protestpartei oder politische Alternative?

Noch bis zum 1.10. online (denk ich).

PS: Spannend, dass nur die Zeit-Frau die konservative Denkweise vertritt...

 

"sogenannt"

September 25th, 2011, 00:08

Es gibt ein Wort, auf das ich in letzter Zeit absolut allergisch reagiere: "sogenannt". Ich gehörte in Stuttgart bekanntermaßen den Parkschützern an, die von den sogenannten etablierten Medien bis heute nur die "sogenannten Parkschützer" genannt werden. Dieses kleine Wörtchen schafft einen unüberbrückbaren Abgrund der Arroganz, von dessen Ende aus sich wunderbar die blödesten Bemerkungen machen lassen, weil man durch diesen winzigen Zusatz schon deutlich zu verstehen gibt, wie wenig man auf Leute hält, die sich "so nennen". So genannt, eben. Pfui Spinne! Und wer nimmt nun dieses Wort wieder in den Mund? Niemand anderes als unter sogenannter Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (von den sogenannten Liberalen), der die Piratenpartei als Vorbild für den politischen Erfolg ausgemacht haben will:

Nach der Serie von FDP-Wahlniederlagen hat Entwicklungsminister Dirk Niebel seiner Partei empfohlen, sich auch an der erfolgreichen Piratenpartei zu orientieren. Sie solle stärker ihre Grundwerte wie etwa die bürgerlichen Freiheitsrechte herausstellen. "Dabei müssen wir uns auch den Erfolg der sogenannten Piratenpartei hier in Berlin vor Augen führen", sagte Niebel dem "Hamburger Abendblatt". "Die Freiheit des Individuums stand im Zentrum der Kampagne der Piraten."

Sowas purzelt aus dieser Fresse raus. Das ist auf so viele Arten lächerlich und zum Heulen und Zähneklappern und KNOCHENKOTZEN!!! Alter Schwed Hamburger, denk bitte mal darüber nach, ob es nicht vielleicht dieses wendehalsbrecherische Dummgeschwätz war, dass euch in den Orkus der Beliebigkeit befordert hat. Niebel! Dein sogenannter ehemaliger Parteivorsitzender hat vor 2 Jahren noch getönt:

und ich verwette meinen skorbutzerfressenen Piratenarsch darauf, dass auch du damals in genau die Kerbe gehauen hättest, hätte dir Kleingeist damals jemand eine rhetorische Axt in die Hand gedrückt. Naja, jetzt ist Guy d'Eau ja weg vom Fenster, schon kommst du mit solchem schleimscheißerischen Angeschmiere daher.

Aber damit nicht genug der Erkenntnisse. Hinter Niebels Denkerstirn rumort es weiter:

"Außerdem müssen wir uns den Politikstil der Piraten anschauen. Ein gewisses Maß an Spontaneität kann hilfreich sein."

Mwahahahaa :lol: Na klar, so ein bisschen Spontaneität kann nie schaden, ne? Damit liegt man immer richtig. Allzeit 'nen flotten Spruch parat und ruhig auch mal doof aus der Wäsche gucken. Bah! Ich könnt echt gewalttätig werden, wenn ich so ein Gelaber höre. Geht sterben. Ganz spontan. Sozusagen.

(danke an Pipi Pirat für diese Steilvorlage)

 

ZAPP zu den Piraten

September 22nd, 2011, 12:56

Hübscher kleiner Bericht über die Piratenpartei, der über das übliche "Spaß, Freibier, Kiffer"-Gelalle der Öffentlich-Rechtlichen hinaus geht:

Kreative PR - Piratenpartei und etablierte Medien

(via netzpolitik)

 

Achtkommaneun

September 18th, 2011, 19:15

Yeah!

 

PIRATEN entdecken Sicherheitslücke bei der Briefwahl

August 24th, 2011, 18:40

Oh. Äh... Toll. Laut den PIRATEN kann man sich in Niedersachsen problemlos die Briefwahlunterlagen fremder Personen zuschicken lassen.

Eine Prüfung der Berechtigung ist nicht vorgesehen.

Die BESTEN der BESTEN der BESTEN, Sir.

 

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