Niederländische Provider verzichten auf Websperren
Dienstag, 8.3.2011, 15:57 > daMaxIM Friedrich hergehört! Die bekifften Kaasköppe schaffen es innerhalb eines Jahres, "so gut wie keine einschlägigen kommerziellen Webangebote mehr" online zu haben, "in Großbritannien etwa sei die Entwicklung ähnlich verlaufen". Hierzulande jedoch heult das aus SS und Gestapo hervorgegangene BKA rum, dass man dringend Websperren benötige, weil das mit dem Löschen so gar nicht klappt. Zumindest nicht, wenn das BKA es versucht. Der Internetbranchenverband eco berichtet das exakte Gegenteil, was eventuell auch daran liegt, dass die da eben entsprechend Druck machen. Ähnliche Erfahrungen hat Alvar Freude schon vor über einem Jahr gemacht. Trotzdem drängt die CDU wieder mit aller Macht auf Netzsperren.
Wir halten fest:
Und wer jetzt immer noch die Mär von den armen vergewaltigten Kindern glaubt und dass in deren Interessse unser freies Internet zensiert werden muss, sollte seinen IQ checken lassen, zumindest aber seine Wahlberechtigung abgeben.
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Eine Meinung zu “Niederländische Provider verzichten auf Websperren”
[...] Heise Online: Niederländische Internetprovider wenden derzeit eine Selbstverpflichtungsvereinbarung zum Sperren von Webseiten mit Darstellungen sexuellen Kindesmissbrauchs nicht an. Die Schwarze Liste müsse nicht implementiert werden, da es so gut wie keine einschlägigen kommerziellen Webangebote mehr gebe, teilte die zuständige Arbeitsgruppe der großen holländischen Zugangsanbieter dem Justizminister des Landes, Ivo Opstelten, mit. via DaMax [...]
Antworten
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