Arsch hoch gegen Pegida
Liebe Dresdner|innen. Zum Glück ist der Winter deses Jahr so lauwarm. Ich will eine Arschkette sehen!
(via ronny)Liebe Dresdner|innen. Zum Glück ist der Winter deses Jahr so lauwarm. Ich will eine Arschkette sehen!
(via ronny)Einerseits will ich von dem ganzen aktuellen Star Wars Hype nichts wissen und schon gar nicht dabei mit machen. Andererseit ist dieses Video einfach wirklich gut. Sowas wie die Star-Wars-Variante von Sinnlos im Weltraum auf Profiniveau.
Michael hat sich hingesetzt und 15 hübsche Standbybilder für eReader erstellt. Meins sieht ja so aus, but that's just me
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Während Deutschland im vorweihnachtlichen Konsum- und Glühweinrausch versinkt und ich mich mit diversen Problemen persönlicher Natur herumschlage (deshalb ist es hier im Moment so still), betreibt unsere hinterfotzige Regierung burying deluxe und führt die schon mehrfach für verfassungswidrig erklärte Vorratsdatenspeicherung wieder ein:
Das neue Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung tritt am Freitag, dem 18. Dezember offiziell in Kraft. Ab dann werden anlasslos Daten zur Kommunikation der Bundesbürger gespeichert. Der Bundesinnenminister ist zufrieden.
Und keiner kriegt's mit. Herzlichen Glückwunsch nach Berlin, das war ein echter Coup.
PS: die erste Verfassungsbeschwerde dagegen rollt bereits, ob wir uns ihr anschließen können, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
(Mit Dank an Daniel, ohne den ich davon genau nix mitbekommen hätte)
George Hotz ist in Hackerkreisen durch seine iPhone- und Playstation-Hacks zu fame gelangt, jetzt bastelt er sich ein selbstfahrendes Auto zusammen. Kostenpunkt für die Hardware soll bei ca. 1000$ liegen.
Amazed, I ask Hotz what it felt like the first time he got the car to work.
“Dude,” he says, “the first time it worked was this morning.”
Go, George, go!
(mit Dank an DasKleineTeilchen, das mich darauf aufmerksam gemacht hat)
Geogefickte Videos konnte ich dank ProxMate bisher immer noch "einfach so " glotzen. Das ist gerade gestorben, weil Proxmate unter länglichen Entschuldigungen gerade zu einem Bezahldienst mutiert sind. Gut, 10$ im Jahr sind jetzt nicht die Welt, aber a) wird es nicht dabei bleiben, b) weiß ich nicht, ob mir die paar geogefickten YouTube-Videos überhaupt Geld wert sind und c) fuck this Businesskaspernet.
This is the future.
PS: aber erstmal wird zu YouTube-Unblocker gewechselt
Bombnation - Kreator's Destruction of Sodom
von der großartigen Scheibe "Night Invasion"
Kann ein Job wirklich so gut bezahlt sein, dass man Sonntag Abend um 18:00 im Zug (2. Klasse) noch seinen Rechner anwirft um mit Outlook, Excel und PowerPoint zu jonglieren Das muss ein toller Arbeitgeber sein...
Eine FBI-Agentin gibt zu, dass sie Zero Days (= dem Hersteller unbekannte Sicherheitslücken von Software) nutzen, um gezielt Menschen zu bespitzeln. Gleichzeitig vergießt sie dicke Krokodilstränen:
So soll sich die Arbeit des FBI mit den Enthüllungen von Edward Snowden deutlich erschwert haben. War es zuvor noch bei einigen Unternehmen üblich, dass Nutzer ihre Daten und Nachrichten vermeintlich verschlüsseln konnten, die Firmen diese Daten bei Bedarf aber wieder entschlüsseln konnten, so liege die Hoheit über die Ver- und Entschlüsselung mittlerweile oft bei den Nutzern.
Unternehmen des Silicon Valley hätten sich zu diesem Schritt gezwungen gesehen, erläutert Hess, da es für sie aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht gut aussah, als Kooperationspartner der Geheimdienste zu gelten. Die Firmen hinterfragten mittlerweile auch deutlicher Anfragen des FBI und wehrten sie ab. In den vergangenen Monaten soll das Verhältnis zwischen den Internetfirmen und dem FBI zwar wieder "produktiver" geworden sein, allerdings seien sie nicht zurück auf "dem Level vor Snowden".
Aaaaaawwww Armer schwarzer Kater.
Die zum Springerkonzern gehörende WeltN24 GmbH ist beim Landgericht Stuttgart mit einem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gescheitert, der sich gegen den Werbeblocker „Blockr“ richtete. Den Antrag Springers, es zu verbieten, den Werbelocker anzubieten, zu bewerben und zu vertreiben, soweit damit Werbung auf der Website „welt.de“ unterdrückt werden kann, hat das Landgericht nach mündlicher Verhandlung mit Urteil vom 10.12.2015 (Az.: 11 O 238/15) zurückgewiesen.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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