Die 80er in einem Bild
All the glory of the Eighties united in one picture:
Fehlen bloß noch Breakdance, Netz-T-Shirts, Neonklamotten und Neonröhrenbeleuchtung, dann wäre das Bild komplett.
(via saper3000)All the glory of the Eighties united in one picture:
Fehlen bloß noch Breakdance, Netz-T-Shirts, Neonklamotten und Neonröhrenbeleuchtung, dann wäre das Bild komplett.
(via saper3000)Ist zwar schon ein Jahr alt aber das ist mir egal. Wenn ein Ku-Klux-Klan-Anführer (und FBI-Informant) dabei erwischt wird, wie er mit einem schwarzen männlichen Prostituerten mit Frauenmaske(!) rumvögelt, dann muss ich mir das hier reinkleben.
(via saper3000)But in case you thought this guy could not get any worse, the 73-year-old claimed last year, in a phone call with the Southern Poverty Law Center, "that he had lured the prostitute to the meeting with the intention of beating him." Then one thing led to another.
Hört ihr das Knacken? Der nördlichste Teil der Hölle ist soeben zugefroren. Sprecher von CDU und Grünen fordern Cannabis-Freigabe. Das gibt's nicht.
Ein staatlich regulierter Markt für Cannabis könnte Steuereinnahmen von "bis zu zwei Milliarden Euro pro Jahr" einbringen. Das zeigten "Beispiele erfolgreicher Liberalisierungen und Regulierungen in anderen Staaten".
Unter dem Artikel ist eine Umfrage. Klickt mal.
dein neues Autoplayfeature ist Mist. Ich will nicht nach jedem Video irgendein von dir als ähnlich eingestuftes Video sehen. Echt nicht. Hör damit wieder auf, ja? Bussi.
Dein schickes neues UI-Outfit dagegen kannste so lassen. Seit wann haste das denn? Kommt mir vor wie erst seit 5 Minuten, aber das kann ja gar nicht sein, ne?
Die Demo On von Mercury machte den 2. Platz in der Kategorie "PC 64k" auf der diesjährigen Revision. Und ja, so ein Ding hat nur 64kB. Mit Sound und allem. Me gusta.
PS: The Timeless (ebenfalls von Mercury) ist noch viel geiler, das habe ich aber erst entdeckt, als dieser Post schon veröffentlicht war...
demo | demoscene
Toll.
(via streetartutopia,-die-keinen-ordentlichen-rss-feed-haben,-die-pappnasen)puh der bär | winnie the pooh | police | balloons | joint | flying high
... einen riesigen Werbeartikel zu verfassen, ohne "ANZEIGE" darüber schreiben zu müssen. Internet geh' sterben.
PS: nö, das verlinke ich nicht. http://www.blogrebellen.de/2015/05/11/kopfhoerer-test-sennheiser-urbanite-xl-wireless
Manchmal gibt es so einzelne Sätze, die den Zustand der Welt auf den Punkt bringen. Zum Beispiel dieser hier:
Dem Bericht zufolge kooperiert der BND aktuell mit 451 Geheimdiensten aus 167 Ländern.
Kommt aus diesem SPON-Artikel, via fefe.
Dass ihr Bescheid wisst.
matthias reuter
Aus dem Wiki-Artikel zu Pink Floyd - The Wall:
Audiences at those vast concerts are there for an excitement which, I think, has to do with the love of success. When a band or a person becomes an idol, it can have to do with the success that that person manifests, not the quality of work he produces. You don't become a fanatic because somebody's work is good, you become a fanatic to be touched vicariously by their glamour and fame. Stars — film stars, rock 'n' roll stars — represent, in myth anyway, the life as we'd all like to live it. They seem at the very centre of life. And that's why audiences still spend large sums of money at concerts where they are a long, long way from the stage, where they are often very uncomfortable, and where the sound is often very bad.
- Roger Waters, Pink Floyd
Übersetzt in etwa:
Das Publikum kommt zu diesen großen Konzerten um eine Erregung zu erleben die, wie ich denke, mit der Liebe zum Erfolg zu tun hat. Wenn eine Band oder eine Person zu einem Idol wird, dann hat das eher mit dem Erfolg zu tun, den diese Person verkörpert, als mit der Qualität ihrer Arbeit. Man wird kein Fanatiker, weil jemandes Arbeit gut ist, man wird zum Fanatiker, weil man indirekt von seinem Glanz und seinem Ruhm berührt werden will. Stars - Filmstars, Rock'n'Roll-Stars - repräsentieren zumindest der Sage nach das Leben, das wir alle gerne leben würden. Sie scheinen mitten im Leben zu stehen. Deshalb geben die Leute riesige Geldsummen für Konzerte aus, wo sie weit, weit weg von der Bühne sind, wo sie es oft sehr unbequem haben und wo die Tonqualität oft sehr schlecht ist.
- Roger Waters, Pink Floyd
Eigentlich wollte ich nur rauskriegen, wo die Szene zu "Is there anybody out there?" gedreht wurde. Steht leider nicht da.
Mein Idealziel beim Rasieren ist ja schon seit einigen Jahren, mir endlich mal ein echtes Rasiermesser zuzulegen. Es geht mir nämlich tierisch auf den Zeiger, Gilette ständig Geld in den Rachen zu werfen für Klingen, die maximal 8 Rasuren überleben und im 10er Pack 12-13 Euronen kosten. Allerdings hat mich meine Angst vor Verletzungen bisher davon abgehalten, mir ein solches Mordinstrument zuzulegen.
Nun hat mich der Holgi neulich auf die Idee gebracht, es mal mit einem Rasierhobel zu versuchen. Das habe ich trotz des bekloppten Namens einfach mal getan und bin damit meinem Ziel wohl einen Schritt näher gekommen. Das Ding ist nicht so x-fach schwingkopfgelagert wie ein Systemrasierer, aber eben auch nicht ganz so "offen" wie ein Rasiermesser. Rasierhobel werden mit klassischen Rasierklingen gefüttert, die man für einen Spottpreis erwerben kann. Wie viele Rasuren die durchhalten weiß ich noch nicht, aber bei dem Preis ist mir das auch erstmal egal.
Anfangs war ich etwas skeptisch, ob das Ding nicht doch recht leicht zu Blessuren führen würde, aber auch nach der 5. Rasur ist es mir noch nicht gelungen, mich damit zu schneiden. Die ersten ein, zwei Mal musste ich noch ein wenig herumprobieren, bis ich den richtigen Anstellwinkel heraus hatte, aber seitdem flutscht es. Was mir extrem positiv auffällt ist die Tatsache, dass ich mit diesem Rasierer keine eingewachsenen Härchen mehr bekomme. Mit einem Systemrasierer hatte ich immer nach etwa einem Tag ein fieses Jucken, das von In-die-Haut-pieksenden Barthaaren verursacht wurde. Mit dem Rasierhobel ist das passé. Ich kann damit sogar gegen den Strich rasieren und habe am nächsten Tag keine Probleme. Das könnte natürlich auch daran liegen, dass die Rasur (zumindest bei mir) insgesamt nicht ganz so glatt wird wie mit einem Systemrasierer. Zwar bleiben keine sichtbaren Stoppeln übrig, aber wenn man mit der Hand darüber streicht, hört man noch das comictypische "RAS-RAS", das sich bei einer Systemrasur erst nach einem Tag einstellt.
Das A und O beim Rasieren mit dem Hobel ist ein gut gleitender Rasierschaum. Um Müll zu vermeiden bin ich schon vor längerer Zeit von Rasierschaum aus der Dose zu einem Seifenstick umgestiegen. Damit kann ich mich bestimmt 50x oder öfter rasieren und an Müll fällt nur ein kleiner Karton, ein kleines Stück Plastik und ca. 20cm2 hauchdünne Alufolie an. Zugegeben, die Alufolie finde ich auch doof. Vielleicht kennt ihr ja eine Rasierseife ohne Alufolie?
Selbst angerührter Rasierschaum flutscht wesentlich besser als das Dosenzeugs und benötigt nur minimal mehr Aufwand. Meine Technik für einen perfekten Rasierschaum: ich schmiere mir die Seife direkt aufs angefeuchtete Gesicht und schäume dann mit einem möglichst weichen Rasierpinsel auf. Finger weg von Schweineborsten, die sind nur Scheiße. Weil ich ein ethisches Problem mit Dachshaarpinseln habe, besitze ich einen Rasierpinsel aus Kunstfasern, der ist schmeichelweich und perfekt geeignet. Wenn ich mir also die Seife direkt im Gesicht aufgeschäumt habe, ziehe ich den Pinsel durch ein O aus Daumen und Zeigefinger der anderen Hand und habe dann Rasierschaum von idealer Konsistenz am Start.
Für die optisch Veranlagten unter euch hat Mr. Nassrasur eine Videoanleitung zum Rasieren mit dem Hobel erstellt.
Und ihr so? Trocken oder nass? System oder Messer? Erzählt doch mal.
Update: Holgi ist noch am Hobel- und Klingentesten.
Update 2: Aber seine eigenen Backlinks zu tracken, gibt das nicht Haare auf den Handflächen? Naja, mit nem guten Hobel ist das sicher auch kein Problem sondern einfach eine Herausforderung und Kommentare nur mit Einloggen? Oukäi, das ist dann wohl dieses Internet 2.0.
Bilder:
Razor von mjtmail (tiggy) (CC BY)
Rasierhobel Weishi Parker Feather“ von Henning Becker (CC BY-SA 3.0 de)
Gilette Blue Blade von Rockman of Zymurgy (CC BY-NC-ND)
Shaving brush and soap stick von Theophile Escargot (CC BY-NC)
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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