"Freude an sehr großen Datenmengen"
Stellenausschreibung des Tages:
Sorry, das wird wohl nichts mit uns
Stellenausschreibung des Tages:
Sorry, das wird wohl nichts mit uns
Und immer, wenn du denkst, du hättest schon alles gesehen und gehört, kommt jemand daher und spielt beispielsweise den Soundtrack von Skyrim auf einem Klavier ein. Okay, das ist ein E-Piano, so what?
Angefixt? Gut. Hier ist eine YouTube-Playlist dazu.
PS: hier macht's einer auf der Geige.
PPS: und dann war da noch das:
My arrangement of all five main themes from the main Elder Scrolls games: Arena, Daggerfall, Morrowind, Oblivion and Skyrim. Played by ear.
Hope you like it!
Composed by Eric Heberling and the almighty Jeremy Soule
Gibts das auch in guter Qualität? Ich konnte es nirgends finden
(via powertothepoeple)bundeswehr
| karriere mit zukunft
| wir werben für's sterben
| mit volldampf ins jenseits
| der arbeitslosigkeit ein schnippchen schlagen
Sony’s internal measurements have shown its audiophile-friendly memory card producing less electrical noise when reading data.
So Leute, um meine Produktivität ist es für heute geschehen. Marti Fischer aka Theclavinover hat eine großartige Videoserie namens "Wie geht eigentlich Musik" und von der muss ich jetzt alle Folgen gucken. Und zwar jetzt.
Aber Kerle! "Thrash-Metal im Stile von System of a Down"?!? Bisch du narred? Des isch koi Thrash, Thrash geht so. Aber egal,. Der Rest ist einfach herrlich.
PS: erinnert ihr euch noch an Was is'n Teschno? Noch cooler war natürlich Pikke Poelie Mellow.
(via blogrebellen)dubstep
Das fehlt noch in meiner Bibliothek:
Owl you need is hate, fuckers.
(via nahtanoj)o'reilly | o'really | regex | regular expressions | arsch | selber | eulen | owls
...sollte man vielleicht keine Werbeplakate mit Venn-Diagrammen erstellen
(via bugie)Now that's my boy. Auch als GIF erhältlich.
Update: hier noch die Küchenbrettvariante.
weizen | bier | weißbier | roboter | einschenken | zapft | zapfen | einschenkt | draught
Auf 3sat läuft gerade eine super interessante Doku über Big Data und was man damit anstellen kann. Bietet für Kenner der Materie sicher nichts Neues, der interessierte Laie bekommt allerdings eine gute Idee davon, was hinter Big Data steckt.
3sat: Das Ende des Zufalls - Die Macht der Algorithmen
An Big Data sind viele interessiert
Wissenschaftler analysieren diese Datenmengen gezielt, um aus der Vergangenheit die Zukunft zu berechnen. Predictive Analytics - vorausschauende Analyse - nennen sie ihr Fachgebiet. Es gibt inzwischen Programme, die vorhersagen wie wir wahrscheinlich handeln und welche Vorlieben wir haben. Und: An diesem Wissen sind viele interessiert. Denn: Je präziser die Algorithmen werden, desto eher lassen sich Gewinne maximieren, Risiken minimieren, Epidemien vermeiden, Sicherheit gewährleisten und Konflikte voraussagen. Oder nicht? Welchen Preis muss eine von Algorithmen gesteuerte Gesellschaft zahlen? Der Traum einer vollständig berechenbaren Zukunft, in der es keine Katastrophen, Kriege und Epidemien gibt, könnte leicht umschlagen in den Alptraum eines allwissenden Überwachungsstaates.
Noch 14 Tage in der Mediathek, und danach müsst ihr halt selbst Medienkompetenz beweisen
PS: jetzt kommt direkt noch Scobel zum gleichen Thema, aber das spare ich mir mal.
Update: topaktuell: Nordrhein-Westfalen veröffentlicht Ausschreibung für Vorhersagesoftware, als Start gilt der 29. April
Stuart und Cedar Anderson entwickeln seit Jahrzehnten einen Bienenstockbehälter, der den Honig direkt einsammelt und per Zapfhahn zur Verfügung stellt, ohne die Bienen dabei zu stören. Jetzt isser fertig und heißt Flow Hive. Sweet.
PS: und wieder was gelernt: Imkerei ist doch auch wieder nur Ausbeutung. Seufz.
(via colossal)Wenn ich einem Kind eine Birne gebe und ein Stück Fleisch, greift es sofort nach der Birne; daraus spricht ein Atavismus! [...] Es tut einem oft leid, daß man in einer Zeit lebt, in welcher einem noch nicht bewußt ist, wie die neue Welt aussehen wird. Eines aber kann ich den Fleischfressern sagen: Die neue Welt wird vegetarisch sein!
Einer der Gründe, warum ich mit der Applewelt nicht so richtig warm werden will, ist das Diskussionsverhalten der Community. Egal, welches Problem ich auch habe, es gab immer schon jemand, der das Problem auch schon hatte. Aber im Gegensatz zur Windows- oder Linuxwelt läuft das Spiel in Appleforen nicht Frage -> Antwort, sondern eben Frage -> "Ich hab das Problem auch" -> "Ich hab das Problem auch" -> "Ich hab das Problem auch" -> "Ich hab das Problem auch" -> Gegenfrage -> "Ich hab das Problem auch" -> "Just don't use it that way" -> Zwischengrätsche mit komplett anderem Thema -> "Ich hab das Problem auch" -> Antwort auf Zwischengrätsche -> "Ich hab das Problem auch" -> "Ich hab das Problem auch" -> "Ich hab das Problem auch" -> Diskussion schweift in Richtung Zwischengrätsche ab. Und so weiter.
Glaubt ihr nicht? Da, guckt's euch selbst an. Das ist wirklich ein zufällig rausgefisches Beispiel. Me no gusta. Die Lösung habe ich immer noch nicht gefunden.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.