Links 2014-07-01
The enraged customer traipsed up and down the stairs at the branch leaving piles of poo in various places, looking “smug” as he departed.
Jo, da würde ich auch selbstgefällig gucken.

The enraged customer traipsed up and down the stairs at the branch leaving piles of poo in various places, looking “smug” as he departed.
Jo, da würde ich auch selbstgefällig gucken.
Hacker in Madrid haben die mietbaren E-Bikes gehackt und einen Schwanzclip auf dem Display der Fahrräder laufen lassen.
The touchscreens of the BiciMad terminals showed an obscene clip of a faceless man moving his penis up and down, delivering a shock to unsuspecting users, the El Pais newspaper reports.
Hier noch ein Artikel inkl. Foto.
Hat sich seitdem was getan? Aber klar doch. Inzwischen lacht sich sie CDSUPD kaputt über die Äußerung eines Bundestagspräsidenten, der die Rundumüberwachung "mit Fassung trägt", eine Aufklärung findet nicht statt, eine Befragung Snowdens vor dem NSA-»Untersuchungs«sausschuss wird durch die Regierung aktiv verhindert, meine Eltern wählen AfD, halten sich dabei für aufgeklärt und informiert, erklären mir, wie der Hase läuft und deine Mudder liked krassen Scheiß bei Facebook. Ab geht die Luzie. Wer hat noch nicht, wer will nochmal? Es geht voran. Weiter weiter, ins Verderben!
In space, no one can hear you stir some sugar in your tea.
Das und mehr hat Christine McConnell gebacken und fotografiert.
(via twistedsifter)Eine Stichprobe mit einem weißen Mann förderte unter anderem eine dunkelhäutige Frau zutage. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um die gleiche Person handelt, bezifferte die Software auf erstaunliche 49 Prozent. Immerhin: Beide trugen randlose Brillen.
Schöne neue Welt.
Als die Bundeswehr damals gegründet wurde, gab es heftige Diskussionen. Ein Land, das zwei Weltkriege zu verantworten hatte, sollte nach der Meinung vieler Menschen nie wieder eine Armee bekommen. "Rein zu Verteidigungszwecken", hieß es damals. Dass sich die Bundeswehr zu großen Teilen aus der Wehrmacht rekrutierte, schien dabei nicht zu stören.
Als die SPD die Bundeswehr in einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf dem Kosovo schicken wollte, gab es heftige Diskussionen. Gemacht wurde es trotzdem und im Nachhinein lacht ein Herr Schröder darüber.
Als die Bundeswehr nach Afghanistan geschickt werden sollte, gab es schon weniger Diskussionen. "Rein humanitär", hieß es damals, Stichwort: Brunnenbau. Nicht zu vergessen die am Hindukusch vorwärtsverteidigte deutsche Freiheit. Als ein Verteidigungsminister Bundespräsident damals zugab, dass es darum gehe, Handelswege freizuschießen, musste er seinen Hut nehmen. Heftige Diskussionen blieben aus.
Nun bekommt die Bundeswehrmacht also fliegende Tötungsroboter. Die kann man zwar weder humanitär noch zum Brunnenbauen einsetzen, aber eine Diskussion darüber wird ausbleiben. Ein paar Islamischde in den sicheren Tod zu bomben kann ja nur richtig sein und wenn man sich dabei nicht die Finger schmutzig machen muss, umso besser und überhaupt, Freiheit Freiheit über alles.
Ich weiß nicht, ob der angehende EU-Kommissionspräsident das je gesagt hat, aber passen würde es. Zur gesamten EU-Oligarchie.
Fehlt eigentlich nur die Ansage: "Falls es doch mal Aufstände gibt knüppeln wir die nieder, fressen ggf. ein bisschen Kreide und machen dann trotzdem weiter".
(via brightbyte)Facebook-Nutzer|innen sollten sich mal die 5 Minuten nehmen und diesen und/oder diesen Artikel darüber lesen, wie sie ohne ihr Einverständnis zu Massenpsychotests herangezogen und manipuliert werden.
Die Studie wurde bei Facebook also unter der Maßgabe genehmigt, dass der Nachrichtenstrom ohnehin andauernd manipuliert wird. Ja, dann…!
Das ist kein typisches daMax-Genörgel an Facebook sondern eine Bitte, euch darüber zu informieren, wie ihr gelenkt werdet. Denn das betrifft sicher nicht nur Facebook...
Update: Facebook überwacht eure Chats jetzt per "Algorithmus" darauf, ob ihr Sexualstraftäter seid. Kein Scherz.
Lokalpolitiker Olaf Schlösser sieht 30 Mitglieder der Partei „Die Rechte“ um Siegfried Borchardt auf das Rathaus zulaufen und wählt den Notruf. Volksverhetzende Parolen skandierend laufen sie an ihm vorbei und attackieren Rats- und Landtagsmitglieder auf der Rathaustreppe. Schlösser berichtet der Leitstelle live, bis die Polizei am Tatort eintrifft. Am Mittwoch erhält er eine Vorladung – Tatvorwurf: Nötigung.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
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