Tagessuppe: Marsmenschen vertragen keinen Alkohol
Bevor ich jetzt alles von MVKA reblogge, schicke ich euch einfach direkt dort hin:
Bevor ich jetzt alles von MVKA reblogge, schicke ich euch einfach direkt dort hin:
Schland-Watch schreibt:
Bevor ihr euch gleich durch die Schland-Hölle deutscher Innenstädte quälen müsst, trösten wir euch noch mit dem Hinweis auf diesen kostenlosen Sampler: 11 Songs gegen die Deutsche 11
VORRUNDENAUS!
Der Sampler ist erschienen und wir bringen mit ihm passend zum morgigen Krautspiel unseren WM-AntiHit raus. Downloaden könnt ihr das Dingen hier: http://hyperwelt-media.net/vorrundenaus.php
Mit dabei sind Björn Peng, E123, Granate Möller, Tathandlung, Aika Akakomowitsch, G&g, Klangexperimente, WESTZOO
Dickes Dankeschön an uns und Hyperwelt Music
Die Tracks sind zwar ziemlich genau so scheiße wie das Cover, aber mir gefällt der Gedanke eines Gegengewichts zum schwarzrotdoofen Massenwahn.
Besser noch gefällt mir dieses Cover
Sven schreibt mir:
Seit Deinem unfreiwilligen Umzug habe ich keine RSS-Updates mehr von Dir bekommmen.
Kann sein, dass die Feeds bei Feedly intern auch irgendwie mit der IP-Adresse verknüpft sind und es deswegen nicht funktioniert. Wenn ich der einzige mit dem Problem bin, versuche ich Dich einfach noch mal neu zu abonnieren. Anonsten lasse ich es zu Testzwecken erst Mal so. Weißt Du davon was?
Ich selbst habe auf 3 verschiedenen Geräten den Kommentar-RSS-Feed abonniert und habe zumindest damit keine Probleme. Auch ein (Neu-)Abonnement meines Artikelfeeds macht weder mit QuiteRSS noch mit NetNewsWire Probleme. Natürlich gilt zu beachten, dass sich die Feed-URLs ebenso wie die Website-URL geöndert haben:
Artikel: https://blog.todamax.net/feed
Kommentare: https://blog.todamax.net/comments/feed
Meine Frage an euch:
Update: könnten die Ja-Sager mal bitte ihren Client, das verwendete Gerät und die Art der Probleme hier in die Kommentare schreiben? Sonst können wir keine Lösung finden. Die richtige Adresse verwendet ihr? Auf iPhones hilft es eventuell, den Flugmodus an- und wieder auszuschalten, um den DNS-Cache zu leeren.
Update 2: Sven hat die Lösung seines Problems gefunden.
Update 3: aber von Wikipedia habt ihr schon mal gehört, ne?
http://de.wikipedia.org/wiki/Rss
http://de.wikipedia.org/wiki/Feedreader
Es gibt eine feine Trennlinie zwischen Ironie und Zynismus, die leider von immer weniger Leuten erkannt wird. Von der Trennlinie zwischen Zynismus und Empathielosigkeit bzw. Vollpfostigkeit fange ich gar nicht erst an, das raffen die Honks sowieso nicht. Ich für meinen Teil werde auch weiterhin scharf reingrätschen, wenn hier jemand diese Trennlinie nicht erkennt, denn was sich in anderen Blogs inzwischen an Kommentarunkultur eingeschlichen hat, macht mich traurig und sprachlos. Ich bin froh, dass mein Publikum nicht so drauf ist und ich bilde mir ein, durch ein hin und wieder deutlich gesetztes Ausrufezeichen meinen Teil dazu beigetragen zu haben.
Sie kennen deinen und unser aller Namen und wissen, mit wem du wann von wo aus wie lange telefonierst. Aber den Inhalt der Gespräche kennen sie nicht.
Sie wissen, dass du am Freitag der letzten Woche der Abiturprüfungen in schneller Reihenfolge mit mehreren Bekannten telefoniert hast und dass fünf der Angerufenen am gleichen Abend mit dir zusammen im Club waren. Aber den Inhalt der Gespräche kennen sie nicht.
Sie wissen, dass du in der Nacht von Freitag auf Samstag nicht zu Hause geschlafen hast, sondern in einem Stadtteil, den du bisher (zumindest mit deinem Telefon) noch nie abends betreten hast. Aber den Verlauf des Abends kennen sie nicht.
Sie wissen, dass du im Laufe der nächsten 4 Wochen immer wieder in diesem Stadtteil warst und dass du überdurchschnittlich viele Telefonate mit einer Person führst, die in der gleichen Funkzelle wohnt, in der du neuerdings ab und zu dein Handy aus- und wieder anschaltest. Aber den Inhalt der Gespräche kennen sie nicht.
Sie wissen, dass du 5 Wochen nach besagtem Abend bei mehreren Schwangerschaftsberatungen angerufen hast und sich dein Handy später in Funkzellen einwählte, in denen sich zwei der angerufenen Beratungen befinden. Aber den Inhalt der Gespräche kennen sie nicht.
Sie wissen, dass sowohl deine Eltern als auch die Eltern der anderen Person in der 6. Woche unterschiedliche Anwälte anrufen und dass ihr beide - getrennt von einander aber in Begleitung eurer respektiven Eltern - zu diesen Anwälten fahrt, wo ihr euch jeweils etwa eine Stunde aufhaltet. Aber den Inhalt der Gespräche kennen sie nicht.
Sie wissen, dass du ebenfalls in der 6. Woche deinen Frauenarzt anrufst und ihn in der 7. Woche besuchst. Aber den Inhalt der Gespräche kennen sie nicht.
Wenn ich diese aalglatten Politfratzen von "it's only metadata" faseln höre, kriege ich den Hass.
PS: abgesehen davon können die Geheimdienste (und sicherlich auch die Polizei) jederzeit ohne richterlichen Beschluss jedes Telefonat mithören, aber das leugnen diese Politclowns immer noch. Und wir lassen ihnen das einfach durchgehen.
(Dieser Artikel ist ein schamloses Plagiat eines sehr ähnlichen Artikels, der mir neulich untergekommen ist und den ich eigentlich verbloggen wollte. Ich kann ihn aber ums Verrecken nicht mehr finden. Falls ihr den gemeinten Artikel kennt und hier die Kommentare wieder funktionieren, könnt ihr meinem Gedächtnis ja vielleicht auf die Sprünge helfen)
(bild: smeerch [CC BY-ND-SA])
(artikel: daMax [CC BY-NC-ND])
Ein paar Links aus meiner - zwangsweise - blogfreien Zeit habe ich noch nachzuholen:
Verboten ist ebenfalls die Bezeichnung Spielhalle Reeperbahn, allerdings mit einer anderen Begründung: Der Name Spielhalle Reeperbahn suggeriere "das vielfältige Angebot der Reeperbahn". Womöglich geht ein Mensch in die Spielhalle hinein und sucht dort stundenlang nach Prostituierten oder nach Udo Lindenberg. Oder er sucht in der Spielhalle die Davidwache, um jemanden anzuzeigen, der vor Spielhallen mit verbotenen Bildern von Goldfischen dealt.
Es wird nicht mal angefangen, die Rolle der Geheimdienste zu diskutieren. Es wird nicht einmal angefangen, über Konsequenzen aus dem Skandal auch nur noch nachzudenken. Es wird nicht mal angefangen, über die Bündnisse nachzudenken, die doch nur einem dienen: Den Amerikanern.
[...]
Und meine Kanzlerin genießt das Fußball-Fest in Brasilien.
Kommt endlich aus euren Schneckenhäusern und in Fahrt. Wissenschaft wird, wenigstens noch teilweise, von Steuergeldern bezahlt. Sie ist interessant und kann sogar faszinierend sein. Wir sind nicht dumm, nur, weil wir eure Fachausdrücke nicht verstehen. Aber ihr seid mindestens ungeschickt, weil ihr uns links liegen lasst und ein riesiges Potential einfach verschenkt. Jeden Tag warten wir im Internet begierig darauf, interessante Neuigkeiten zu lesen und zu teilen. Falls ihr das so nicht begreift: Mehr – öffentliche – Aufmerksamkeit bedeutet im Wissenschaftsbetrieb auch mehr Geld. Lasst uns endlich an euren Erkenntnissen und Plänen teilhaben. Sprecht mit uns. Erklärt, was ihr macht, und warum das wichtig ist. Begeistert uns!
[...] diese Gewaltentrennung [...] ist in der Realität oft nur noch auf dem Papier etwas wert. Vertreter der Judikative, also Richter und Staatsanwälte, sehen sich nicht immer als neutrale, urteilende Instanz, sondern als Partner der von ihnen als “gut” empfundenen Vertreter der Exekutive. Es sind nicht mehr nur die Linken, die hier feststellen, dass die Judikative allzuoft ihre neutrale Position aufgegeben hat.
Man rechne damit, daß die Stars weiterhin den Weg in die Wegelosigkeit finden würden.
Das ist, wie man so schön sagt, tough. Ein Familienunternehmen mit 30-jähriger Tradition zu beerben ist so eine Sache; entsprechend amüsiert kommentierte Lieberberg dann auch dieses Gerücht. Im besten Falle fängt man bei Null an, baut neu auf und muß den langen Atem aufbringen, über die Jahre wieder zu den Zuschauerzahlen zu gelangen, die den Profit bringen, den Capricorn sich verspricht. Eine eher unwahrscheinliche Vorstellung.
Das hat ja jeder wenigstens geahnt, daß es sich bei der schlechten Kritik an der einheimischen Presse um etwas ferngelenktes handeln mußte. Die ZEIT und die FAZ sind sich beinahe absolut sicher, daß in dem Augenblick, wo Doppelstandards des Westens moniert oder andere Häresien verbreitet werden, der Russe seine Hand unmittelbar im Spiele hat. Hauptsächlich junge (aber auch alte und ganz alte) verführte und irregeleitete Opfer des Leninismus Stalinismus Putinismus müssen in unbarmherziger Tag- und Nachtarbeit für einen Hungerlohn Propaganda schreiben und diese in mühseliger Handarbeit in den Kommentarspalten der freien, wirklich unabhängigen Presse unterbringen.
Die Sommerakademie der Datenschützer will es wissen: Gibt es ein Supergrundrecht auf Sicherheit, das über den digitalen Menschenrechten steht, oder ist dies nichts anderes als ein Versuch von Deutschland, gegenüber den USA Bündnistreue zu prakizieren?
Holger schreibt:
Ein Artikel bei Netzpolitik brachte mich darauf, dass ich mich doch mal um den Datenschutz meiner höchstpersönlichen Daten kümmern sollte. Ich glaube ja nicht, dass da schnell etwas passieren wird, aber ich habe das verdammte Recht auf meiner Seite. Und ich bin nicht geneigt mir Unrecht gefallen zu lassen.
Und seine Mail (die ich dringend auch verschicken sollte, auch wenn ich leider nicht per WHOIS-Eintrag beweisen kann, dass ich der Inhaber dieser Domain bin ) liest sich so:
To: zentrale@bundesnachrichtendienst.de
CC: poststelle@bfdi.bund.de, clemens.binninger@bundestag.de
Subject: Überwachung meines InternetverkehrsSehr geehrte Damen und Herren,
den Medien musste ich entnehmen, dass Sie als Merkmal für “nicht zu überwachenden Internetverkehr deutscher Staatsbürger” allein die Verwendung der Topleveldomain “.de” definieren. Dies nutzt mir, als in Deutschland lebender Bundesdeutscher Staatsbürger und Nutzer einer “.net”-Topleveldomain, leider nichts. Aufgrund ihres definierten Aufgabenbereich (Auslandsaufklärung) gehört die Überwachung deutscher Staatsbürger (also auch mir) NICHT zu ihrem Aufgabenbereich.
Als Besitzer der Domain “$DOMAIN.net” (von Ihnen über das Tool “whois” prüfbar), möchte ich Sie also auffordern, den von und zu meiner privat betriebenen Domain laufenden Internetverkehr aus ihren Überwachungsmaßnahmen auszuklammern.
Außerdem möchte ich Sie auffordern, die von mir genutzten Mailadressen h$Username@$DOMAIN.net(meine Firmenmailadresse bei einem in Deutschland ansässigen, deutschen Unternehmen, der $FIRMA GmbH) sowie $USERNAME@gmail.com (eine weitere, von mir genutzte Mailadresse) ebenfalls aus ihren Überwachungsmaßnahmen auszuklammern.
Ich bitte Sie
1) den Eingang dieser Aufforderung sowie
2) die Umsetzung der Maßnahmen
schriftlich zu bestätigenMit freundlichen Grüßen
$Name
$AnschriftCC: – Die Bundesdatenschutzbeauftragte
CC: – Clemens Binninger, Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums
Burying (vgl. engl. to bury = beerdigen)
Unter B. versteht man das klammheimmliche Durchsetzen unpopulärer Politmaßnahmen während das Wahlvieh abgelenkt ist durch Ereignisse wie Fußballweltmeisterschaften, andere Sportgroßveranstaltungen und ähnliche Katastrophen. Siehe --> Brot und Spiele.
- Maximiertes Doppelplusgutsprechwörterbuch, 23. Auflage, Seite 5 ff.
Heute: Sigmar Gabriel will Fracking durchpeitschen.
Update: doch nicht? (danke, der andere michi)
(Bild: teamstickergiant [CC BY])
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.