Spamlyrik (92)
Von: EDEKA, Customer Care
Betreff: Ihre 36.100 verdienten Punkte laufen bald ab, Max
Netter Versuch. Der Link führt zu https://yourpoints.page.link/76UZ, von dessen Besuch ich wie immer an dieser Stelle dringend abrate.
Von: EDEKA, Customer Care
Betreff: Ihre 36.100 verdienten Punkte laufen bald ab, Max
Netter Versuch. Der Link führt zu https://yourpoints.page.link/76UZ, von dessen Besuch ich wie immer an dieser Stelle dringend abrate.
An dieser Stelle schreibe ich meistens "Serien sind ja nicht so mein Format", aber das kann ich mir langsam schenken, da bald ausschließlich Serien produziert werden, wie mir scheint. Wie dem auch sein, "Tage, die es nicht gab" ist eine ziemlich hochkarätig besetzte und recht spannende Krimidramaserie im Umfeld einer elitären Privatschule. Reiche Eltern, rebellierende Jugendliche, faschistische Rektoren, Mord, Selbstmord, Rosenkriege, you name it. Kann man gucken. frau auch
Links:
Disclaimer: Diesen Artikel hatte ich schon vor 3 Jahren geschrieben, dann aber doch nie veröffentlicht. Hat aber nichts an Aktualität verloren...
Es gibt da so einen Menschenschlag, der mir vor allem im Berufsumfeld immer mehr auf den Sack geht. Ich meine solche Typen, die zu allem und jedem immer nur sagen "Ist doch kein Problem" und am Besten schon immer mit einer Ad-Hoc-"Lösungsidee" daher kommen. Ich arbeite in einem Umfeld, wo ich täglich mit mehr oder weniger komplexen Problemen konfrontiert werde und ich denke, ich kann inzwischen ganz gut einschätzen, was ein komplizierteres Problem ist und was nicht.
Ich hasse Monopoly ja von ganzem Herzen. Schon immer. Glücklicherweise kam ich schon lange nicht mehr in die Verlegenheit, an diesem ätzenden "Spiel" teilnehmen zu müssen, aber nach der Lektüre des folgenden Leitfadens hätte ich doch Lust, mal wieder eine Runde zu probieren
How to Win at Monopoly and Piss Off Your Friends
(via kottke)strategie | strategy guide
Jajaja, die Serie ist schon 10 Jahre alt, aber ich habe sie halt gerade erst entdeckt
Wieder so ein Ding, das ganz gut funktioniert, wenn man sich auf die hanebüchene Geschichte von selbst-bewussten Androiden mit eigener Agenda einlässt. Ich habe mich schon schlechter amüsiert, musste allerdings bei so manchem Plothole schon schwer mit den Zähnen knirschen. Egal Richtig gut gefallen hat mir, wie Eva Röse als massenmordende, mechanische Joan Jett zurechtgemakeuppt wurde. Auch manche der anderen Androiden sind dermaßen gruselig artifiziell, dass man manchmal fast vergisst, dass es in Wirklichkeit™ echte Menschen und keine Roboter sind
Die Staffeln 1 und 2 sind derzeit auf Arte zu sehen.
Links:
Enforced - Ultra-Violence
Noch so eine Thrashband, von der ich bisher gar nix gehört habe. Das erste Album geht so, das zweite ist schon besser und obiger Track vom nächsten Album - das am 28.4.2023 erscheint -lässt Gutes hoffen.
(via vampster)Like, what?!
Da bin ich jetzt ein bisschen traurig, dass ich nicht in England wohne
Facebook: https://www.facebook.com/Chaos8uk/
Bandcamp: https://chaos8.bandcamp.com/
Evolution von Keiwan Donyagard ist weniger ein vollständiges Computerspiel als mehr ein Experiment in maschinellem Lernen bzw. neudeutsch künstlicher Intelligenz. Mit Gelenken, Knochen und Muskeln setzt man Kreaturen zusammen, die dann "von selbst" lernen sollen zu laufen, zu springen, zu klettern, zu fliegen und Hindernisse zu überwinden. Was recht einfach beginnt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als durchaus komplexer Baukasten. Das Gewicht jedes Gelenks und jedes Knochens kann einzeln fest gelegt werden, ebenso die Stärke der Muskeln oder ob diese sich ausdehnen können sollen oder nicht. Wer noch mehr ins Detail gehen will kann bestimmen, nach welchen Regeln die "Vererbung" funktioniert oder - noch detaillierter - wie die neuronalen Netze verdrahtet werden sollen.
Lange Zeit habe ich versucht, obige Spinne zum Laufen zu bekommen, später ein Kamel und andere Tiere, aber sämtliche Versuche waren nicht sonderlich von Erfolg gekrönt. Dann entdeckte ich durch Zufall eher abstrakte Wesen, die sich als hoch effizient herausstellten:
[Z]pringy beim Rennen
Evolution kann zwar direkt im Browser gespielt werden, dann hat man aber nicht die Möglichkeit, die Kreaturen abzuspeichern. Für Linux ist das Spiel gratis, für Windows und macOS kostet es ab 2 Dollar aufwärts. Ich habe 5 Euro gezahlt, denn das war es mir wert.
Meine bisherigen Kreaturen könnt ihr gerne ausprobieren, die erfolgreichste ist [Z]pringy.
Website: https://keiwan.itch.io/evolution
Source Code: https://github.com/keiwando/evolution
Galerie: https://keiwando.com/evolution/gifs
Wieso sagt mir denn niemand, dass Metallica am 13.4.2023 ein neues Album namens "72 Seasons" veröffentlichen und schon vor 2 Monaten diesen geilen Track rausgeballert haben? Auch der andere vorab veröffentlichte Track lässt Gutes hoffen.
Metallica - Lux Æterna
PS: aber einen Song mit einem Glyphen zu schreiben, den man nicht so einfach auf einer Tastatur eingeben kann, ist schon trollig...
(via vampster)Wieder was gelernt: https://exoticfonts.com/steam-fonts-generator/
steam | avatar | name | font
"... und braucht dann aber ab HBF-Gleise nochmals 16 Stunden bis zur Königstraße"
Wow. Einfach nur: wow! Ich hatte ja keine Ahnung...
Als ich um etwa Viertel vor 8 im Hospitalhof ankam, war der Laden bereits proppevoll und zu meiner Überraschung stand der Solist und Leiter des Abends, Daniel Sepec, bereits auf der Bühne und gab ein kleines Interview zum Warum und Wie der Vertanstaltung. Das habe ich also leider nicht so komplett mitbekommen, aber man kann eben nicht alles haben.
Ziemlich pünktlich gegen 8 ging es los mit dem 1. Satz des Violinkonzert e-Moll (RV 278) von Antonio Vivaldi und da wurde schon klar, dass das Stuttgarter Kammerorchester weiß, was es tut. Spannenderweise spielte fast das gesamte Orchester im Stehen, was bei der Halle sehr von Vorteil war, denn ein flacher Boden mit Bestuhlung und eine nicht mal einen Meter erhabene Bühne hätte dazu geführt, dass ich - von meiner Position relativ weit hinten - wahrscheinlich überhaupt nichts mehr gesehen hätte.
Das Violinkonzert ging fast unmerklich in den ersten Iron-Maiden-Anteil des Abends über. "Murders in the Rue Morgue" vom zweiten Maiden-Album begann - wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht - etwas unüblich mit einer Stakkatoeinlage statt des akustischen Intros, aber sobald der Track richtig losging zeigte sich schnell, dass Bernie Mallingers Arrangements der Metaltracks für ein kleines Orchester hervorragend funktionieren.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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