Die unglaubliche Widerlichkeit des deutschen Überwachungsstaats
Ich weiß nicht, ob das hier ein Fake ist oder nicht. Ich habe auch gar keinen Bock, das zu recherchieren. Zum einen weil ich einen Job habe und deshalb gerade gar nicht die Zeit dafür aufbringen kann. Zum anderen, weil mir dann nur wieder Adrenalinpegel und Blutdruck durch die Decke gehen. Aber: das Ding sieht mir "echt" genug aus und vor allem passt es hervorragend zu dem ganzen Puffpeter-Gesocks und deren Denke. Also lest das und dreht durch.
Heute bekam ich folgenden Schrieb von meinen Fans beim Jobcenter (Die mittlerweile hier mitlesen). Beachtet mal vor allem den, von mir, rot markierten Bereich. Das Zitat, auf das sie sich beziehen, haben die nicht von meiner Webseite sondern, aus der aktuellen Ausgabe von Melodie & Rhythmus, auf die sie stießen, nachdem sie meinen bürgerlichen Namen gegoogled haben. Unfassbar, was die da versuchen: Psychoterror unter Androhung einer kompletten Leistungskürzung (unter anderem). Jetzt unter den Augen einer möglichst breiten Facebook-Öffentlichkeit. Könnt ihr gerne teilen.
PS: Für alle Konzerte seit 2009 innerhalb von 2 Wochen die Nachweise über die Fahrtkostenerstattung vorzulegen ist halt einfach ein Ding der Unmöglichkeit.
Minidrohnen im Formationsflug
Ich.Will.In.Dieser.Zukunft.Nicht.Leben.2012.flv
Wo das alles hinführt, entnehmt bitte diesem Buch, das ich zum wiederholten Male all meinen Leser/innen ans Herz lege.
(via silenus)
Links 2012-01-31
ACTA in plain deutsch
Unbedingt lesen, verstehen, weiter verteilen, unterschreiben, empören, wütend werden, raus auf die Straße!
Gut, denkt ihr. Ein Handelsabkommen. Das ist doch schön. Brummt die Wirtschaft wieder, es geht bergauf. Was regen sich die Leute also so auf, dass sie zu Zehntausenden bei minus 15 Grad auf die Straße gehen?
(via opalkatze)
Erklärbärvideo zu ACTA
SemperVideos finde ich persönlich ja ziemlich meh, die sind mir ungefähr 3 Stufen zu arg auf Amateure gemünzt. Aber gegen ACTA müssen wir glaube ich vor allem Amateure mobilisieren. Also: verteilt es großzügig unter euren Freunden!
Wie ich lernte, Dr. Strangelove lieben zu lernen
Einen fast 50 Jahre alten Film zu besprechen ist irgendwie albern, ne? Man kann sich eigentlich nur als Spätzünder oder Ignorant outen. Ich verliere also besser kein weiteres Wort und flüstere nur so für mich in den endlosen Raum des Internets: Stanley Kubrick ist Gott. Filmgott meiner Kinobibel. Als ich den Film das erste Mal mit 16 oder 18 oder 17 das erste Mal gesehen habe, war's halt irgendein Film. Heute lache ich mich kaputt und dann wieder gefriert mir dieses irre Grinsen auf dem Gesicht angesichts der gezeigten völlig wahnsinnigen Wahrheiten. Kubrick ist der Beste. Schaut euch den Film einfach nochmal an. Heute. Das Ding haut einen um. So wahr. So wahr. Wenn auch der deutsche Titel "Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben" trotz aller Sperrigkeit nur die Hälfte des Originaltitels "Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb" transportiert.
Kurzfristige Sendeplanänderung
Ich habe heute morgen Bock auf Pop und deshalb den heutigen Sendeplan auf Radio todamax kurzerhand auf Pop umgestellt:
Ich wollte da eh mal ein bisschen umstellen, so dass tagsüber mehr Pop und weniger Thrash Metal läuft oder seid ihr da strikt dagegen?
WordPress findet manche Bilder nicht mehr?! [fixed]
Ich habe ein Problem mit meinem WordPress. Bisher konnte ich noch jedes Bild in der Mediendatenbank zu finden. Einfach das passende Suchwort eingegeben und fertig. Seit etwa Anfang des Jahres scheint da jedoch der Wurm drin zu sein. So finde ich zum Beispiel dieses Bild weder mit "brain" noch mit "fuck" obwohl sowohl Titel als auch Beschreibung lauten "my brain is full of fuck".
Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte und was ich vor allem dagegen tun kann?
Update: in diesem Thread wird darüber diskutiert und es gibt wohl Hoffnung...
Lösung: es war das Plugin wp-search-tags. Das habe ich jetzt rausgeworfen und durch Search Everything ersetzt.
Wichtige Rundfunksendung!
Ab heute wird zurück geschossen.
Wer das nicht kapiert, hat was verpasst. Die Rede ist fast 1:1 Originaltext Ansgar Heveling (the webz forgets not).
(via netzpolitik)