CSS schräg
Also wenn mir das nächste Mal langweilig ist, werde ich mein Blog noch etwas schräger machen als es eh schon ist. Mit CSS kann man ja heutzutage so geile Sachen hinfrickeln:
Also wenn mir das nächste Mal langweilig ist, werde ich mein Blog noch etwas schräger machen als es eh schon ist. Mit CSS kann man ja heutzutage so geile Sachen hinfrickeln:
Ist unser Energiemarkt nun privatisiert oder nicht
Ein eindrucksvolles Beispiel dafür, warum ich ein Problem mit Facebook habe, kann man hier sehen:
http://glastonbury.orange.co.uk/glastotag/
Das ist ein superhochauflösendes Bild des Glastonbury-Festivals, bei dem dazu aufgerufen wurde, sämtliche Teilnehmer mit Facebooktags zu versehen, so dass jeder direkt mit Klarnamen zu erkennen ist.
Denkt mal einen Schritt weiter: in Zukunft passiert das durch Facebooks Gesichtserkennungssoftware automatisch!
Oh brave new world...
(via fefe)
Update: oh jammer weh und ach: Der WDR macht genau die gleiche Scheiße mit einem anderen Festival (via lawblog)
2. Update: Dachte ich es mir doch. Das Ganze ist zumindest in Deutschland schlicht illegal, zumindest wenn man Thomas Stadler Glauben schenken darf:
Diese Konzepte sind, gemessen an deutschem – und vermutlich auch britischem – Recht, nicht zulässig. Die Verbreitung und Veröffentlichung hochauflösender Fotos auf denen Festivalbesucher erkennbar und identifizierbar sind, verstößt, sofern eine Einwilligung der abgebildeten Person nicht vorliegt, gegen § 22 KUG. Die Veröffentlichung solcher Fotos im Netz, verbunden mit der Aufforderung Personen zu “taggen”, stellt darüber hinaus eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte der betroffenen Personen dar. Nachdem damit aber auch eine Verarbeitung und Speicherung personenbezogener Daten einhergeht und man solche Projekte wohl als Aufforderung zum Rechtsbruch betrachten muss, dürfte in Deutschland zudem eine Zuständigkeit der Datenschutzbehörden gegeben sein.
Fragt sich nur, wer diese Post-Privacy-Spacken jetzt in Grund und Boden klagt.
Ihr erinnert euch an den Bundespolizei-Hack. Die Daten wurden nun ausgewertet. Es scheint sich um kleine Ortungswantzen zu handeln, die wohl am KFZ der "Zielpersonen" befestigt wurden. Insgesamt fahren wohl 86 Personen rum, die zwischen 1 Tag und 9 Monate aktiv waren/sind.
Mehr dazu bei netzpolitik und indymedia.
Speedcore Masters - Rotterdam Hardcore
In letzter Zeit sind die Spambots doch eher einfallslos. Das Folgende ist eigentlich auch nicht der Rede wert, ich wollte nur mal wieder eine meiner Lieblingsantworten auspacken:
I am really loving the theme/design of your weblog. Do you ever run into any internet browser compatibility problems? A small number of my blog audience have complained about my blog not operating correctly in Explorer but looks great in Firefox. Do you have any advice to help fix this issue?
Yes: Fuck Internet Explorer
Warum nicht mal sowas versuchen? Ich suche eine Wohnung in oder um Köln. Da ich inzwischen etwas stadtmüde (Lästermäuler würden sagen: spießig) bin, könnte ich mir durchaus vorstellen, ein bisschen abseits vom Zentrum zu wohnen. Meine Wünsche:
Ihr seid herzlich eingeladen, diesen Artikel an alle eure Freunde/Bekannten in und um Köln weiter zu leiten. Wäre doch gelacht, wenn das Interwebz nicht auch hier ein Wunder bewirken könnte.
Ich sitz' hier in der Bude rum und suche nach Wohnungen, draußen ist das tollste Wetter und eine S21-Demo. Mit dieser Weichspülversion des Sex-Pistols-Klassikers lässt sich die Welt da draußen prima verdrängen.
Nouvelle Vague - God Save The Queen
Dalton Ghetti schnitzt unglaubliche Kunstwerke aus alten Bleistiftstummeln:
Mehr davon gibt's bei Borissstpost
(via klawtext)
Beim Retronauten gibt es eine lustige Bilderserie mit vorher-nachher-Vergleichen von Zähnen bekannter Menschen. Mein Favorit:
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.