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Lechz!
Lechz!
Die Ausstellung "Die Kunst, nicht dermaßen regiert zu werden", deren Titel auf ein Zitat von Michel Foucault zurückgreift, ist sowohl ein eigenständiges Projekt als auch integrale Sektion der Ausstellung "Re-Designing the East. Politisches Design in Asien und Europa".
Die Sektion knüpft an den aktuellen Diskussionen um das Stadtentwicklungs- und Verkehrsprojekt Stuttgart 21 an und erweitert diese vor dem Hintergrund der in den letzten Jahrzehnten erfolgten ökonomischen, politischen, sozialen und kulturellen Transformationsprozesse. Der Fokus liegt dabei auf Fragen der Stadtentwicklung.
Gerade die Stadt ist der Raum, in dem sich Definitions- und Handlungsmacht verdichten und verschränken: Wer regiert die Stadt auf welchen Grundlagen und auf welche Weisen? Wem gehört die Stadt? Wer hat ein Recht auf Stadt? Wer bestimmt über zukünftige Entwicklungen einer Stadt und wer setzt diese auf welche Weise um? Welche Modernisierungsversprechen sind an diese Zukunftsentwürfe geknüpft? Mit welchen Darstellungen werden diese Entwürfe vermittelt? Das Projekt "Die Kunst, nicht dermaßen regiert zu werden" beleuchtet auf der Folie von Stuttgart 21 in Ausschnitten und schlaglichtartig verschiedene Themenbereiche.
Eröffnung:
Samstag, 27. November 2010, 19:00 Uhr
Rundgang mit den KuratorInnen und KünstlerInnen:
Sonntag, 28. November 2010, 13:00 Uhr
Veranstalter:
Württembergischer Kunstverein Stuttgart
Oh schöne neue Welt. Heutzutage kann ein 5-stelliger Eurobetrag für einen stehen gelassenen Koffer fällig werden? "Wie das?" werdet ihr fragen. Udo Vetter klärt euch auf.
Heute abend gehe ich zwar nicht wirklich aus, weil ich gestern auf dem Slime-Konzert war und morgen zu Rock Gegen Stuttgart 21 gehe, das hält mich aber nicht davon ab, euch heute dieses großartige Stück anzupreisen:
Don't try and test me cos you'll get reaction,
Another drink and I'm ready for action,
I don't know who you think you are,
But making people scared wont get you very far.
Mal wieder stelle ich fest, dass ich viel zu selten bei meinem Lieblingssoupdingens vorbei schaue und so sind da wieder dermaßen viele tolle Dinge nach oben getrieben, dass ich das jetzt einfach mal gesammelt abschöpfe und hier der redundanten Speicherung angedeihen lasse. Viele der Bilder werden größer wenn man sie anklickt...
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Anne Wizoreck hat auf Spreeblick einen äußerst lesenswerten Artikel über die drastischen Kürzungen des Sozialetats im Bundeshaushalt 2011 geschrieben. Darin heißt es u.a.:
Jetzt wird der soziale Aspekt vollständig eingedampft. Wichtig sind nur noch investive Maßnahmen, das heißt: Es darf gebaut werden, aber Nachmittagsbetreuung für Kinder entfällt. Betonförderung ja, Sozialförderung nein. Wie es Patrick Döring (FDP) sagte: „Die Zeit für Bibliotheken für Mädchen mit Migrationshintergrund ist vorbei.“
"Alle reden von Integration, wir schaffen sie ab" oder wie soll man das verstehen, Herr Döring?
Spreeblick: Rettet die soziale Stadt!
Passend zum verdächtigen Gepäckstück: ein Shirt und ein BH, bei denen im Porno Nackt Ganzkörperscanner eine Protestnachricht sichtbar wird.
Gibt's in diesem Etsy-Shop zu kaufen.
Drastischere Motive sind bestimmt nur eine Frage der Zeit.
(via nerdcore)
Ausdrucken, aufkleben, Spaß haben:
Klick für volle Größe und Qualität.
(via kotzendes einhorn -> wir haben keine angst)
Schön: Kiss - I Was Made For Loving You im 8 Bit Pixelgewand.
Und noch mehr, alles ebenso kurz und gut:
Ramones - Blitzkrieg Bop
New Order - Blue Monday
Nirvana - Smells like teen spirit
etwas länger und ausgefallener: Joy Division - She’s lost control
(via kotzendes einhorn)
Heute ganz viel Jura und einmal Spass. Spass zuerst:
Weil er nach Überzeugung von Strafrichter Hubert Pürner ohne Vorwarnung Pfefferspray gegen eine Gruppe von jungen Kneipengängern eingesetzt hatte, wurde der Polizist wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt zu einer Geldstrafe von 100 Tagessätzen zu je 60 Euro verurteilt.
Strike!
Mehr davon!
Die EU ist dabei, alle Menschen unter 18 zu Kindern zu erklären und den Kinderpornographiebegriff deutlich zu erweitern:
Eine neue EU-Richtlinie zur Bekämpfung von Kinderpornografie sieht nicht nur Internetsperren vor, sondern verpflichtet die 27 Mitgliedstaaten auch zur Kriminalisierung von Erotika mit Erwachsenen. Verboten wird nicht nur Pornografie, sondern jede Darstellung sexueller Vorgänge.
Ist schon krass... einerseits haben Kinder und Jugendliche zunehmend früher Sex, andererseits tun wir jetzt so als gäbe es das gar nicht und falls doch, wird das Thema einfach verboten. Aus den Augen, aus dem Sinn. So ähnlich verfahren die Taliban auch schon seit Jahren mit großem Erfolg.
Pornoanwalt: EU verbietet erotische Darstellungen von Erwachsenen
11k2: EU-Richtlinie für mehr Kinderpornografie
(via blogrebellen)
Mir fällt einfach kein passender Kommentar zu diesen Videos ein. Die Anmoderation des ersten Videos selbst reicht vollkommen:
Zu Omas und Opas Zeit hies das „Schwofen zu Grammofonmusik“, der informierte Tänzer von heute weiß: Das nennt man Diskotanz. Und der Mann am Plattenspieler heisst SPU, Schallplattenunterhalter. 300 SPU haben sich in Neu-Brandenburg getroffen zum Erfahrungsaustausch. Insofern man sowas hat.
Und dann kommen echte SPUs zu Wort und ich bin untern Tisch geklappt vor Kichern. Na denn: Sport frei!
(via nerdcore)
diskothek | disco | osten | ddr | dj
| das niveau dieser schallplattenunterhalter muss erhöht werden
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.