CodeAcademy
August 19th, 2011, 18:13Liebe Normalbürger. Wollt ihr mal wissen, was Typen wie ich im Büro so treiben? Bei CodeAcademy könnt ihr es selbst mal ausprobieren.
(via superlevel)
Liebe Normalbürger. Wollt ihr mal wissen, was Typen wie ich im Büro so treiben? Bei CodeAcademy könnt ihr es selbst mal ausprobieren.
(via superlevel)
Dank Floyd habe ich mir mal wieder ein paar Videos von Charlie Veitch angeschaut und möchte euch dieses hier ans Herz legen. Charlie zieht hier seine reguläre free-speech-show ab, aber abgesehen davon bekommt man ein paar hervorragende Juratipps von Katherine Craig. Außerdem geht es um Anonymität, Propaganda, Brot&Spiele, Polizeistaat, Überwachung, Gesichtserkennung, Proteste, The Royal Wedding.
Der Hammer kommt erst kurz vor Schluss: Charlie wurde einen Tag vor der Hochzeit von Prinz William und Kate verhaftet, weil ihm eine "Verschwörung zur Störung der Königlichen Hochzeit" vorgeworfen wurde! Davon gibt es auch ein komplettes Video, das man dringend gesehen haben sollte.
Hier noch eine schöne 5-minütige Rede von Charlie beim "Defend The Right To Protest Meeting 2011":
Hübsch: bei Grooveshark-Playlists.com kann man seine Playlisten mit anderen teilen und umgekehrt.
http://grooveshark-playlists.com/
Die Community ist zwar noch winzig, das wird aber bestimmt noch...
Caschy ist mal wieder mein persönlicher Held des Tages. Dafür, dass er diese beiden süßen Freewareprogramme aus dem Netz gefischt hat:
RedQuits sorgt dafür, dass der rote Knopp in Mac-Fenstern ein Programm wirklich schließt und GreenOrbMax sorgt dafür, dass der grüne Knopp ein Fenster wirklich maximiert. Quasi genauso wie unter Windows.
Genau das richtige für anpassungsunfähige alte Männer wie mich
Immer wieder fält mir bei meinen diversen Windowsinstallationen auf, dass die Icons in der Taskleiste (und die Smileys im Communicator) seltsam "verpixelt" aussehen, z.B. so:
Alles irgendwie unscharf und doof. Richtig müssten die Icons so aussehen:
Zugegeben: sowas fällt den meisten Menschen nicht mal auf, mir als altem Pixelkünstler geht das aber tierisch gegen den Strich.
Grund dafür ist die Windows-Einstellung "Größe der Titelleiste"! Diese wird z.B. verstellt, wenn man die Schriftgröße auf mehr als 100% einstellt...
Verändern kann man diese in Windows XP so:
Wie das bei Windows 7 geht? Weiß auch noch nicht...
Die "korrekte" Einstellung ist 18 Pixel, bei mir waren 20 oder mehr Pixel eingestellt. Da muss man erstmal drauf kommen. Leider ist der "Fenster schließen"-Knopf davon eben auch betroffen, was es für Bewegungslegastheniker wie mich immer schwer macht, den Knopf zu treffen. Man kann eben nicht alles haben.
(gefunden im winfuture forum)
Wie spricht der Nerd?
Tolles Firefux-Plugin, das das Tracken der User von Social Buttons wie Facebooks Like- oder Googles +1-Button (die man auch hier auf NC findet) verhindert, ohne den Service selbst abzuschalten. Heisst: Man kann mit diesem Plugin weiterhin Dinge plussen und liken, ohne getrackt zu werden. Sweet!
Zum Download geht's hier: ShareMeNot
Wer's doch radikaler will, greift zu den Antisocial-Filterlisten für AdBlockPlus.
Und ich dachte, wir Europäer wären ein kompliziertes Völkchen...
(via rickmiller)
OffMaps ist eine superpraktische App, mit der ihr komplette Stadtpläne und Landkarten auf euer iPod, iPhone & iPad herunterladen könnt. Wenn ihr z.B. im Ausland seid, kann Google-Maps zu einer verdammt teuren Angelegenheit werden, iPod-Besitzer gucken mangels Internet eh in die Röhre. Mit OffMaps zieht ihr euch die Pläne ganz lässig zu Hause auf euer Gerät und habt sie anschließend in der Tasche. OffMaps wird aus dem Crowdsourcing-Projekt OpenStreetMap gespeist. Die Pläne enthalten Daten über Restaurants, U-Bahn- und Bushaltestellen, Parkplätze und vieles mehr. Ein komplettes Straßenverzeichnus mit integrierter Suche gehört ebenso dazu wie die Möglichkeit, Bookmarks zu setzen.
OffMaps kostet 0.99$ bzw. 0.79€, dafür könnt ihr euch 2 Pläne herunterladen. Mehr Pläne kosten wieder 0.99$ bzw. 0.79€ für 3 Pläne, was deutlich billiger als entsprechende Stadtpläne ist (und wesentlich handlicher).
OffMaps-Website: http://www.offmaps.com/
und hier geht's direkt zum iTunes-App-Store
Das Parkschützer-Büro wurde heute von der Polizei durchsucht. Anlass genug, mal ein bisschen was zu Verschlüsselung und sonstigen Tipps fürs digitale Überleben zu schreiben. Da der Text jetzt doch sehr lang geworden ist, schreibe ich ihn nicht nochmal für todamax um, sondern kopiere ihn einfach. Wundert euch also nicht, dass ich von mir als "wir" und "uns" rede. Wir sind nicht schizophren
Der heutige Tag hat uns allen recht deutlich vor Augen geführt, wie Vater Staat zum Teil arbeitet und wie wichtig es sein kann, Computerdaten vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Heutzutage hat man auf den diversen Computern, die man so besitzt, zum Teil jede Menge Daten, die nicht unbedingt jeder zu sehen bekommen soll.
Wir möchten euch ein paar Tipps geben, wie ihr eure Daten vor fremden Augen verstecken könnt. Dabei werden wir versuchen, so anfängerfreundlich wie möglich zu bleiben, allerdings ist ein bisschen technisches Interesse und der Willen zum Verständnis eine Grundvoraussetzung für erfolgreiches Spurenverwischen.
Die einfache Antwort auf diese Frage lautet: eigentlich alle. Wenn ihr einfach alle Daten unzugänglich macht, könnt ihr keine heiklen Daten "vergessen", außerdem macht eine Totalversteckerei am wenigsten Arbeit. Wie das geht, beschreiben wir etwas weiter unten.
Wer jedoch nicht alles verstecken will, sollte sich wenigstens einmal vor Augen führen, welche Daten man so im Laufe der Zeit ansammelt, die einen selbst (oder andere) in Bedrängnis bringen könnten. Als da wären
Speziell im politischen Umfeld sind Mails, Telefonnummern, Bilder und Videos begehrtes Material, das sich Polizei und Staatsanwaltschaft gerne mal in einer Nacht-und-Nebel-Aktion unter den Nagel reißen.
Das Zauberwort hier heißt: Verschlüsselung. Daten zu verschlüsseln bedeutet im Endeffekt, sie so zu verändern, dass sie für einen Unbefugten wie reiner Datenmüll aussehen und man an die Daten nur mit einem Entschlüsselungsprogramm sowie dem richtigen Passwort heran kommt. Hat man seine Daten erst einmal sicher verschlüsselt, kann es wichtig werden, unverschlüsselte Daten sicher zu löschen. Das bedeutet, die Daten nicht einfach nur "in den Papierkorb" zu legen oder per Löschbefehl zu entfernen, das bringt nämlich nichts. Auch hier gibt es ein paar Tricks.
Zusammengefasst sind die tragenden Säulen der digitalen Sicherheit also
Ich zitiere mal großflächig von der Website:
iTunes ist ein guter iPod Manager und ein umfassendes Mediencenter. Es funktioniert jedoch nur in eine Richtung: vom Mac zum iPod. Das stellt in vielen Situationen eine große Einschränkung dar.
Ein Beispiel: Nach einem Festplattencrash ist Ihre iTunes Mediathek vollkommen leer. Verbinden Sie nun Ihren iPod mit dem Mac, riskieren Sie den Verlust Ihrer iPod Daten. Oder: Wie gehen Sie vor, wenn Sie z.B. nach einem Mac-Neukauf Ihre iPod Musik nicht vom alten auf das neue Gerät kopieren können? xPort ist die optimale Wahl um Ihre iTunes Mediathek wieder herzustellen.
Das Programm wird nicht nur Ihre iPod Musik übertragen, sondern auch die über die Jahre angelegten "Metadaten" wie: Bewertungen, Zählstände, zuletzt gespielt und CD-Cover!
Das Programm gibt es jetzt statt für 9.99€ völlig gratis.
http://www.copytrans.de/xport.php
Windows-Alternative: CopyTransManager
(via caschy)
Na endlich! Darauf warte ich ja schon lange.
Das Problem:
z.B. hier.
Die Lösung: HideMyAss Add-On for Mozilla Firefox.
Gibt es man also eine Seite im Netz, die man lieber anonym besuchen (oder auf der man gegeofickte Videos anschauen) will, drückt man schnell das HideMyAss-Knöpfchen und gut ist. Fuck Sony Entertainment.
Für Chrome und speziell für YouTube gibt es etwas ähnliches unter dem Namen ProxyTube. Tja und Safari-Surfer sind ja eh Kummer gewohnt
Update: Das Ganze geht noch einfacher und komfortabler mit Stealthy (danke, Temno!)
(via caschy)
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.