Levitierender Totenschädel kotzt Regenbogenlache
Oktober 15th, 2011, 00:15Es gibt hier nichts zu sehen, gehen Sie weiter.
(via meerschweinchenofdoom)
Es gibt hier nichts zu sehen, gehen Sie weiter.
(via meerschweinchenofdoom)
© www.mattbors.com
(via meerschweinchenofdoom)
Und für alle, die des Englischen nicht mächtig sind, habe ich eine deutsche Übersetzung angefertigt:
(via soup.io, aber ich hab aus versehen den tab zugemacht und find dat ding nu nich mehr. note to self: quit blogging drunk)
(artist unknown, via diaspora-paul defelice)
Das hier hätten unsere obersten Spitzelherren - Friedrich, Herrmann, Uhl, Schünemann, Bosbach und wie sie nicht alle heißen - dringend nötig:
(via kraftfuttermischwerk, forsti)
Im Jahr 1983 schoss Michael Jang Fotos der Bewerber/innen für den Job des Wetterfroschs einer lokalen Fernsehanstalt. Und die sind einfach zu schön:
Mehr davon hat Retronaut im Angebot.
Super Mario vs. Pacman. Epic! Allerdings knappe 2MB groß, deshalb erst nach dem Klick.
Ich habe keine Ahnung, was in diesem Shop verkauft wird, aber das Logo ist einfach große Klasse.
Copyrightverletzung FTW!
(via jfkkcf)
Heute: Die Lady auf dem Reserverad
(via jfkkfc)
Eine sehr lustige Bildserie von gestandenen Männern in stereotypischen Pin-Up-Model-Posen gibt's in clickandclashs Flicker-Stream Men-Ups.
(Bild: © All rights reserved by clickandclash, via petapixel; Danke, Bernhard!)
Angeregt durch die Necronomicon-Doku habe ich ein bisschen in der Röhre gestöbert und dieses großartige Machwerk gefunden. Petr Luksan hat Gigers Bilder in Bewegung versetzt.
Daniel hat's ausgegraben und ich brauch das auch hier in meinem Blog. Inklusive Daniels Beschreibung:
“Giger’s Necronomicon” ist eine rare Dokumentation bei der J.J. Wittmer und H.R. Giger selbst Regie führten. Der eigentliche Film ist von 1975, also noch weit vor Alien und handelt natürlich von Gigers Kunst, aber auch seinen Sammlern. Die Musik ist übrigens von Joël Vandroogenbroeck von Brainticket. Ab Minute 41 folgt dann die zweite Dokumentation “Giger’s Alien” die natürlich über seine berühmteste Filmarbeit geht.
Das alles ist voll 70er und entsprechend wirr, aber ab 29:21 wirds super. Da sieht man ein Giger-Werk live entstehen!
und dazu gleich noch der meiner Meinung nach passendste Soundtrack zu Gigers Werk:
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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