Aufgewacht!
März 7th, 2011, 06:01Source Code - I'm Not A Number!
gabber
Source Code - I'm Not A Number!
gabber
(Irgendwie bin ich hier mit der Datierung durcheinander gekommen... sorry...)
gabber
Es sind Einträge wie dieser, die 1.) Wikipedia so unersetzlich machen und 2.) meinen Respektanzeiger für Muse gleich um mal 2 Skalenpunkte raufschnellen lassen:
Maverick Records, who previously released Showbiz in the United States, asked the band to remove the falsetto vocals for the album's release, claiming that their presence would discourage radio play. Muse's refusal saw them part ways with the label, meaning that the album was not released in the US until 2005.[citation needed] However, the album did not chart on the Billboard 200 until February 2010, when it "debuted" at number 161.
Nestlé tried to use the song "Feeling Good" in a coffee commercial, though the band refused to give the company permission to do so. After Nestlé used the song anyway, the band successfully sued Nestlé for £500,000 and donated the proceeds to the charity Oxfam - along with several local charities near Teignmouth, the town where the band formed.
PS: solche Dinge wie das über Nestlé finden sich natürlich nicht in der deutschen Wikipedia. "Enzyklopädische Relevanz", sewissenschon....
Revolutionen beginnen bekanntlich freitags. Toller Song, großartige Lyrics, nettes Video. Was will man mehr? Abgesehen vielleicht von einem offiziellen (!) Muse-YT-Channel, bei dem man als Deutscher mehr als nur "Not available" zu sehen bekommt
They will not force us
They will stop degrading us
They will not control us
We will be victorious!
Na da hatte ich ja den richtigen Riecher. Clockwork Orange liegt heute irgendwie in der Luft. Erst die Doku und jetzt auch noch dieses Cinemashup: Kubrick's "A Clockwork Orange" gets ultra-violent with David Bowie's "Suffragette City."
(via nerdcore)
Aus gegebenem Anlass:
Die Toten Hosen - Es ist vorbei
Du fühlst Dich ja so supertoll.
Ich hab' die Schnauze von Euch voll.
Es ist vorbei!
Alles vorbei!
Mit S.O.A.D. kann ich ja sonst nicht sonderlich viel anfangen, aber dieser wirre Song hat's mir irgendwie angetan.
Ja wie geil ist das denn? Roberto Blanco als Überraschungsgast bei Sodom in der Rockfabrik
Falls jemand ein Video mit besserem Ton findet: immer her damit.
(danke chroschie!)
gabber
Molly Lewis kannte ich bisher (nur) als großartige Ukulele-Spielerin mit Hang zu Flogging Molly und Jonathan Coulton und super coolen Texten. Jetzt allerdings hat sie es geschafft, mich tatsächlich vor Rührung (fast) zum Weinen zu bringen. In dem Song "An Open Letter To Stephen Fry" bietet sie an, Stephen Frys Baby auszutragen. Sie weiß um Stephen Frys Homosexualität (von der ich bis gerade eben erst einen Hauch einer Ahnung hatte) und ist der Meinung, dass so ein toller Mensch wie Stephen Fry sich dennoch dringend weiterpflanzen können sollte, um ein Kind nach seinen Wertmaßstäben zu erziehen. Ist das nicht großartig?
Stephen Fry meint dazu:
"Well bless my blimey – how very sweet. I’m almost tempted to take her up on the offer …"
I say: do it, Mr. Fry!
Den Song gibt es hier, das Video folgt stante pede:
Zum Abschluss gibt's auch noch Mollys Blog und ihren YouTube Kanal.
Und ihr da draußen kauft Molly jetzt sofort 1 oder 100 Songs ab, sonst muss ich leider dieses Kätzchen qualvoll töten.
Habe ich jetzt echt "weiterpflanzen" geschrieben? OMG. Ich glaube, mein Hirn macht manchmal Urlaub während meine Pfoten munter weiter tippseln... Ich meinte latürnich "fortpflanzen". Peinlichdasaberechtey...
(via spreeblick)
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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