Wie man ein Schloss mit zwei Haarnadeln knackt
März 8th, 2014, 12:40Was ihr schon immer wissen wolltet, euch aber nie zu fragen trautet.
(via twistedsifter)lockpicking | pick a lock | hairpins | dietrich | schlösser knacken
Was ihr schon immer wissen wolltet, euch aber nie zu fragen trautet.
(via twistedsifter)lockpicking | pick a lock | hairpins | dietrich | schlösser knacken
An alle GoogleMail-, Web.de- und sonstigen Unsichere-Mailaccount-Kunden: es gibt jetzt einen vollständig verschlüsselten deutschen E-Mail-Dienst.
Unter dem Motto „Damit Privates privat bleibt“ hat die Berliner Heinlein Support ihren neuen E-Mail-Dienst mailbox.org eröffnet. Das Angebot punktet nicht nur mit dem deutschen Datenschutzrecht sondern dank starker Verschlüsselung auch mit Sicherheit. [...] Die Preise pro Account beginnen bei 1 Euro pro Monat für drei Mail-Aliase mit bis zu 10.000 E-Mails pro Tag, 2 GByte Mail-Speicher und 100 MByte Office-Speicher.
PGP ist dabei auch schon mehr oder weniger integriert und das ist auch gut so. Es wird euch angeblich sogar noch besser erklärt als ich das schon getan habe.
Na dann los! Legt euch endlich mal verschlüsselte Mails zu.
PS: Konstantin Klein ist ziemlich überzeugt davon und das will was heißen.
Spontane und am Zeitgeschehen interessierte Kölner aufgepasst: heute findet im Schauspiel im Depot eine Informationsveranstaltung rund um Verschlüsselung von Festplatten, Mails, USB-Sticks usw. statt. Kenner sprechen von einer Cryptoparty. Dort kann man bestimmt eine Menge darüber lernen, wie man sich trotz Komplettüberwachung ein bisschen Privatsphäre schaffen kann. Abends wird außerdem das Theaterstück "Assassinate Assange - reloaded" aufgeführt und anschließend findet eine Diskussionsrunde statt, an der unter anderem der Netzaktivist und Hacker Jacob Applebaum sowie der Spiegel-Journalist Jakob Augstein teilnehmen.
Die Cryptoparty beginnt um 16.30 (Eintritt frei), das Theaterstück geht um 19.30 los.
https://www.schauspielkoeln.de/haus/ueberleben-ueberwachung/
Für Multitoxikophile:
Anklicken für die volle Dröhnung. Könnte auf Handies interessant werden.
Quelle: http://wiki.tripsit.me/images/d/d6/TripSitDrugComboChart.gif
(via willid)drogen | drugs | trips | combo | combination | kombination
Mein alter Monitor gab neulich den Geist auf, deshalb stellte mir unsere IT-Abteilung einen neuen DELL U2212HM auf den Tisch. Ich muss gestehen, von dem bin ich ziemlich begeistert. Natürlich kann ich hier nicht mit wissenschaftlichen Testmethoden aufweisen, das sollen andere tun. Mein subjektiver Eindruck: das Ding ist schön hell, hat super knackige Farben und ein ziemlich gut bedienbares Menü. Der Clou ist, dass sich den 4 Tasten eigene Menüpunkte zuweisen lassen. So kann ich jetzt z.B. ziemlich schnell zwischen DVI- und VGA-Eingang hin und her schalten, was ich ständig brauche, da an dem Monitor 2 verschiedene Computer hängen. Die Höhenverstellung funktioniert einwandfrei und da sich die Kabel mittig durch die Stütze führen lassen, hält sich auch das Kabelchaos in Grenzen. Einziger Haken an der Sache: kein HDMI-Eingang.
Der Monitor schlägt mit etwa 150-180 Euro zu Buche und ist meiner Meinung nach eine klare Kaufempfehlung. Die Daten:
Max. Bildschirmauflösung: 1920 x 1080 Pixel
Größe: 21.5 Zoll
Gewicht 6 Kg
Abmessungen: 22,3 x 42 x 63,5 cm
Disclaimer: nein, ich arbeite nicht bei DELL und bekomme auch kein Geld dafür. Das ist echt nur ein Tipp von einem Bildschirmarbeiter an andere.
Alle mal hergehört!
Politfreaks, Computerblogger und sonstige Interessierte hören jetzt kurz weg, aber der Rest ist mal bitte 5 Minuten lang hochkonzentriert bei der Sache:
Eure Apps und eure Telefone verraten mehr über euch und andere, als ihr wollt.
Lasst den Satz mal kurz sacken. Und dann lest das hier: "Wenn du nicht willst, dass die NSA es weiß, erzähl es auch nicht deinem App-Anbieter"
Neben statischen Angaben zu Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung, die von manchen Apps gesendet werden, sind die Geheimdienste vor allem auch an übertragenen Ortsinformationen interessiert. So weist die NSA darauf hin, dass GPS-Daten von Android unverschlüsselt übertragen werden und sich aus Fotos, die ein Nutzer macht und auf eine Plattform hochlädt, durch Auslesen der EXIF-Informationen Zeit und Ort der Aufnahme extrahieren lassen: “Es liegt alles in den Metadaten, nicht in den hübschen Bildern.”
Weitere Angaben, an denen man interessiert ist, umfassen unter anderem Adressbücher, heruntergeladene Dokumente, unterstützte und eingesetzte Verschlüsselung, besuchte Websites und Telefoneinstellungen. Schon jetzt könne man die Ortsinformation über praktisch jedes Telefon ermitteln. Herausforderungen scheinen aber noch darin zu liegen, die Angaben automatisch so zu taggen, dass sie für Analysten nützlich sind.
Es geht nicht darum ob ihr "nix zu verbergen" habt. Das ist irrelevant!! Es geht darum, dass durch eure Ignoranz andere Menschen ins Fadenkreuz von Geheimdiensten geraten, wenn es dumm läuft. Kapiert das bitte. Um diese anderen Menschen vor Verschleppung, Folter und Tod zu bewahren, setzt euch endlich mal mit der Funktionsweise eurer Telefone auseinander und verhindert das unnötige Anlegen und Versenden von Daten.
Ihr schafft das. Am Besten fangt ihr mal damit an, die GPS-Ortsangaben für alle Apps, die das nicht zwingend brauchen, sowie für Photos, die euer Handy schießt, zu deaktivieren. Und dann guckt ihr mal bei Floyd rein, der hat schon mal angefangen, euch ein paar Grundkniffe der Datensicherheit zu verraten.
Als Vorausbelohnung hier ein schwimmender Igel:
Kennt ihr ein WordPress-Theme, das man für ein Photo-Portfolio verwenden kann? Das ungefähr so aussieht wie salon.io? Ein paar Anforderungen:
Update: Renkon ist ziemlich genau sowas wie ich suche. Danke, el-flojo. Wer Themes kennt, die in diese Richtung gehen: ich freue mich über Links in den Kommentaren.
3 Emoticons haben gerade deutsch gelernt:
:rotwerd:
:hehe:
:kotz:
Na? Mal wieder genervt von "Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar" und "Aufgrund unverhältnismäßig hoher Betriebskosten stellt Grooveshark den Zugriff aus Deutschland ein" und "Dieser Dienst kann außerhalb der Vereinigten Staaten nicht angeboten werden"?
Dann wird es höchste Zeit für ProxMate, ein Browser-Plugin für Firefox und Chrome, das sich am besten mit diesem Bildchen beschreiben lässt:
Und das Beste: das Ding funktioniert wirklich idiotensicher einfach. Zwar kann man Dave eigentlich nur per PayPal finanziell unterstützen, aber auch er lässt mit sich reden und so kann ich ihm meinen Obulus per einfacher Überweisung zukommen lassen.
Update: eine echte Alternative ist TunnelBear.
(via ronny)Meine PGP-Anleitung wurde soeben nach Esperanto übersetzt. Ĉu klare?
Mit großem Dank an Johannes.
http://huxley.net/bnw/index.html
Inklusive eines laaaangen Beschreibungstextes, damit ihr auch kapiert, was ihr da lest, der Erstausgabe, dem Nachfolgewerk 'Brave New World Revisited' und ganz vielem mehr.
Ach ja, 'Doors of Perception' ist auch dabei, und zwar unter der schönen URL:
http://www.mescaline.org/huxley.htm
Auch als PDF erhältlich.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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