bla

Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(


Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.

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Cool, her damit!
Oh Gott oh Gott! NEIN! Das will ich nicht!

Klassik-Mashup

Das ist genial! 57 bekannte Klassikstücke von 33 Komponisten in 6 Minuten. By grantwoolard.

(via klassikmusikverwurstungswerk)

 

Aus der beliebten Reihe "Endlich mehr Überwachung"

Folge 2.143:

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz will die Polizei bundesweit mit Body-Cams behängen. Geplant sei auch eine massive Ausweitung der Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen.

Denn, müsst ihr wissen, wenn 80 Kameras am Kölner HBF nicht reichen, müssen da eben 800 Kameras hin. Die werden zwar auch nix verhindern, aber wenigstens wird dann die Bevölkerung rundum überwacht. Merke: die DDR war ein Unrechtsregime, die BRD hingegen wird von erfahrenen Sicherheitsbeamten geleitet.


 

Aufgewacht!

Havok - Give Me Liberty... Or Give Me Death

Passt recht gut in die heutige Zeit...


 

Die Wehrmacht marschiert in den Kyberkrieg

SymbolbildHabt ihr euch eigentlich mal gefragt, wieso die "Wehr"macht so hieß und warum die Bundes"wehr" so heißt? Warum wir von einem "Verteidigungs"ministerium reden anstatt zutreffender von einem Kriegsministerium? All das könnte man unter den Begriff Neusprech stecken, zu dem Wikipedia weiß:

Neusprech bezeichnet die vom herrschenden Regime vorgeschriebene, künstlich veränderte Sprache. Das Ziel dieser Sprachpolitik ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation des Volkes in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken. Damit sollen sogenannte Gedankenverbrechen unmöglich werden. Durch die neue Sprache bzw. Sprachregelung soll die Bevölkerung so manipuliert werden, dass sie nicht einmal an Aufstand denken kann, weil ihr die Wörter dazu fehlen.

Wie ich da jetzt drauf komme? Naja, vielleicht könnt ihr mir ja erklären, wie sich "Verteidigung" damit verträgt, aktiv in einen Krieg zu ziehen. Einen Krieg, der nicht mit Bomben sondern mit Computerbefehlen geführt werden wird, der aber dennoch einen offensiven Angriffskrieg darstellt, und von dem ich mir sicher bin, dass er völkerrechtswidrig wäre, hätte die Computerkriegsführung inzwischen Einzug ins Völkerrecht gehalten.

Aber nein, ist ja alles ganz anders, wie das Propagandaministerium zu berichten weiß:

Computersysteme der Bundeswehr sollen auch durch eigene Angriffe vor gegnerischen Cyber-Attacken geschützt werden.

Der beliebte "Präventivschlag" also. Ich hau dir in die Fresse bevor du mir in die Fresse hauen kannst. Primatenpolitik deluxe, von "Verteidigung" allerdings so weit entfernt wie ein Schwert von einem Pflug.

Lustiges Detail am Rande: wer The Imitation Game gesehen hat weiß, dass der 2. Weltkrieg im Endeffekt von einem Computer (und dem leichtsinnigen Einsatz der Phrase "Heil Hitler") gewonnen wurde. Vergesst also bitte ganz schnell sämtliches Gecyber im aktuellen Neusprech. Cyber und Realität sind eins. Da gibt es keinen Unterschied. Gecybert wird nur, wenn Leute wie der Cybert Seibert das Maul aufmachen.

(Das großartige Symbolbild kommt frisch aus West Point, The U.S. Military Academy, [CC BY-NC-ND])


 

"Viele Forderungen sind richtig, aber in einer Sprache von Alpha-Frauen vorgetragen, die nicht auf Verständigung aus ist, sondern ihre Herkunft aus Unversitätsseminaren nicht leugnen kann"

Hal Faber mal wieder at his best:

Viel fehlt nicht, um einen "nationalen Pakt für Reflektion" auszurufen, mit Pflichtkursen an der nächsten Volkshochschule oder im massiv offenen Online-Kurs und einer Ablegeprüfung im Fach "gendersensible Neuprägung". So ist es nur traurig, wie die notwendige Debatte über Köln abgleitet ins Allgemeine und den Kurzgeschlossenen Auftrieb gibt, die umstandslos den Skandal von Rotherham mit 1400 Kindern und Köln zusammendenken.

Was war. Was wird. Von den Zigeunern am Rande des Universums


 

The Amiga Demoscene Mixtapes by DJ Arvy

Wieso kannte ich die bis gerade eben noch nicht? Davon gibt's schon 18 Stück and I like that. Gut, mancher Übergang passt von den Tonlagen nicht immer so 100%, aber darüber kann ich auch mal hinwegsehen. Die perfekte Beschallung zum Arbeiten, Bloggen, else Heart.Break()-Spielen, Abwaschen, Chillen. Dj Arvy FTW!

The Amiga Demoscene Mixtapes, allesamt auch bei Soundcloud herunterladbar. Sweet! :grins:


 

Photographies of WTF

Heute: Der Surfer und der Wal 8-|

surfing-orca

Update: Aaaaach Mist!


 

"Ich nehme keine Drogen" für Anfänger

i-do-not-do-drugs-starter-kit
(via aperture)

i don't do drugs | starter kit | doppelmoral | bigotterie | doppelzüngigkeit | heuchelei | scheinheiligkeit | hanf | gras | marihuana | legalize it


 

Lesen hier UnityMedia-Kunden mit?

Dann wechselt mal schnell euer Router-Passwort. Update: und wenn ihr schon dabei seid, ändert bitte auch den "Namen" eures WLANs (== SSID).


 

Neues aus dem Copyrightwar

So schauts aus.

copyright-furzkissen-CC-BY-SA-openDemocracyDas Copyright, eigentlich ein gewerbliches Schutzrecht, das sich auf wirtschaftliche Verwertung von geistigen Werken bezieht, wurde in den letzten Jahren auf die private Nutzung ausgedehnt. Das heißt, Copyrightinhaber (vor allem Konzerne, aber auch Künstler und Privatleute) behaupteten so lange, über jede beliebige private Nutzung bestimmen zu können (nicht nur die gewerbliche), bis dieser Gedanke allen vertraut vorkam.

Und weil das Copyright sich auf alle geistigen Werke bezieht, verkündete der weltweit zweitgrößte Autohersteller, General Motors (hierzulande durch Opel vertreten), dass damit auch seine vierrädrigen Produkte geschützt seien (wie schon zuvor der US-Landmaschinenhersteller John Deere). Diese enthalten nämlich Software, zur Steuerung des Motors und anderer Funktionen. Deswegen, so der Konzern, könne er dem Käufer des Autos die Art der Nutzung vorschreiben. Etwa, welche Werkstätten Service und Reparaturen machen dürfen. Auf keinen Fall er selbst.

Yo, dude.

(Bild: OpenDemocracy [CC BY-SA])


 

Shit Prenzlschwaben say

Berlin und seine Schwaben. Eine lange Hassliebe beiderseits. Mich persönlich erschreckt die Berliner Feindseligkeit gegenüber Schwaben immer wieder aufs Neue, Die Prenzlschwäbin scheint damit einen recht entspannten Umgang gefunden zu haben. Ihren Kanal und auch sie selber kannte ich bis eben noch nicht wirklich, aber mit Martin habe ich mal gespielt, als wir beide noch sehr klein waren. Er dürfte sich daran allerdings wohl nicht mehr erinnern, und ob die Bärbel dabei war, daran kann ich mich nicht mehr erinnern ;) Wie auch immer, über dieses Video könnte ich mich beömmeln:


Buch: Bärbel Stolz, Martin Schleker
Regie: Sebastian Stolz

Auch die anderen Videos von der Prenzlschwäbin sind eine lohnende Angelegenheit. I sag nur Forever Young oder Kinders sind anders oder Alpha-Kevin :lol: Hey und Schwäbischen Kartoffelsalat macht sie auch. Traumhaft. :roll:


 

Wenzel Storchs “Das Maschinengewehr Gottes”

Looks like fun :grins: Sonderland hat eine Rezension geschrieben und die Termine und Karten für Das Maschinengewehr Gottes gibt es hier oder unter der Telefonnummer 0231/50-27222.


 

Warum ich kein Demoscenecoder bin

zx-spectrum-plasmaWie der eine oder die andere sicher schon mitbekommen hat, verdiene ich meine Brötchen am Computer. Genauer gesagt mit Softwareentwicklung, mal in Java, mal in Objective-C, meistens aber im Windows-Umfeld mit VB.net oder C# (und wenn es unbedingt sein muss, zähneknirschend manchmal auch noch mit VB6 oder *seufz* VBS), mein Blog mit dem ganzen HTML/JS/CSS-Gefrickel nicht zu vergessen. Das beherrsche ich inzwischen leidlich gut, obwohl ich ehrlich gestehen muss, dass mich die ganze Chose mittlerweile doch wieder mehr langweilt als begeistert. Aber ich schweife ab.

Was ich sagen wollte: gestern Nacht hatte ich eine Idee für ein Easteregg und dazu wollte ich mal sehen, wie man einen Plasmaeffekt codet. Sowas hier. Na, und beim Suchen bin ich über diese Diskussion auf Pouët.net gestoßen, die mir mal wieder deutlich vor Augen führt, warum ich es nie zum Demoscenecoder bringen werde. Die Frage selbst verstehe ich noch, aber schon bei Punkt 3_minus in der Antwort von bdk erscheinen bei mir die ersten Fragezeichen über dem Kopf:

Exploring sw rendering can be a nice thing.

Some quick random hints looking at the code:

1) Always try to use look-up tables when it comes to computationally heavy stuff like sin,cos,tan,sqrt and friends (this should give you a good speed-up...)

2) Using integer math / fixed point math still can improve speed a lot expecially when math precision isn't a must

3_minus)
- multiply for (1/x) instead of dividing for x (if x is constant)
- when doing modulus operations where the divisor is a power of two (x % 2^n) (in your code "... % 256" should be) you can replace it with a faster bitwise AND where "(x & (2^n)) - 1", i.e. x % 256 <-equals-> x & (256 - 1).
- when dividing/multiplying for powers of two (integers) you can use bit shifting (i.e.: x * 32 <--> x << 5). Probably compilers already do these last two kinds of optimizations. (bitwise operations)

Found also this site, maybe you'll find it useful: http://student.kuleuven.be/~m0216922/CG/index.html.

und bei der Antwort von duffman steige ich endgültig aus:


IF the surface width is a power of 2 and the total pixel count is a multiple of 16
IF your buffers are in user memory
then try this

change your loops from this
buf = new int[x, y]
for(int x = 0; x < w; x++) { for(int y = 0; y < h; y++) { buf[x, y] = code here ...   to something like this int Log2(int val) { ASSERT(val > 0)
int res = -1;
while((1 << ++res) <= val); return(res - 1); } mask = w - 1 //w must be a power of 2 remember bitshift = Log2(w) pixelcount = w * h //initialize buffer like this buf = new int[pixelcount] for(int j = 0; j < pixelcount; j += 48) { for(int i = 0; i < 16; ++i, ++j) { // i is never used //if you need x and y, here is how to compute them x = j & mask y = j >> bitshift
buf[j] = palette[(cls[x,y] + paletteShift)%255];

x = (j+16) & mask
y = (j+16) >> bitshift
buf[j+16] = palette[(cls[x,y] + paletteShift)%255];

x = (j+32) & mask
y = (j+32) >> bitshift
buf[j+32] = palette[(cls[x,y] + paletteShift)%255];

x = (j+48) & mask
y = (j+48) >> bitshift
buf[j+48] = palette[(cls[x,y] + paletteShift)%255];

This memory access method gave me a better speed increase than anything else(in C)

The moral here is, dont access big buffers in user memory sequentially

while((1 << ++res) <= val); Nee ey, das wird in diesem Leben nix mehr.


 

OOPS!

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