Auf der Suche nach den vermutlich linksextremen Tätern sei das computergestützte Datenabgleichsystem EFAS eingesetzt worden. Damit wurden dann tausende Kundendaten der Baumarktkette OBI sowie zehntausende Mobilfunkdaten erfasst und abgeglichen. Mit den rund 162.000 Kassenzetteln der Baumarktkette wollten die Ermittler den Brandstiftern auf die Spur kommen, da einer der Sprengsätze in einer nur bei Obi erhältlichen Kiste verpackt gewesen sei. Die Obi-Daten seien dann mit den Funkzellendaten von zehntausenden Handynutzern abgeglichen worden. Auch drei Jahre nach dem Brandanschlag - und einem bisher ausbleibenden Ermittlungserfolg - sind die Daten laut MDR noch immer im System und wurden nicht gelöscht.
Aber keine Angst, das ist alles weder Massenüberwachung noch gar ein Überwachungsstaat. Das ist nur Bestandsdatenauskunft durch Verbeauskunftung von Verkehrsdaten. Kein Grund zur Beunruhigung.
In Hessen will die Polizei ja angeblich eine islamistische Terrorzelle ausgehoben haben, die einen Anschlag auf ein Radrennen geplant haben soll, ne? Habt ihr gelesen. Steht schließlich von Bild über Tagesschau bis Zeit überall. Fefe fasst mal die Erkenntisse auf seine persönliche, höchst lesenswerte Art und Weise zusammen.
Oh, aber warte, da war ja auch noch die Rohrbombe! Leider gibt es von der kein Bild. Hmm. Ja, warum eigentlich nicht? Weil man sonst sehen könnte, dass das eher Feuerwerk als eine Bombe ist? War da überhaupt Sprengstoff drin oder war das nur ein Rohr und das Wasserstoffperoxid sollte zum Sprengstoff werden?
Dieses Spiel war auf einem CRASH-Covertape und ich habe es geliebt. Zwar kenne ich die Regeln im Moment nicht mehr, aber ich denke, ich werde das heute Abend mal wieder eine Runde daddeln...
Vorsicht! Dreht den Sound leise sonst kann ich für nix garantieren. (Als ob ich das je könnte...)
daMax on Das Problem heutiger Software in einem Satz: “@tenebra: tja, Bruno habe ich mir auch als Alternative angeguckt. Prima, wie einfach man Postman-Collections importiert bekommt. Leider leider hat…”
Joachim on Das Problem heutiger Software in einem Satz: “Es ist schon richtig (blöde), dass viele Software beim Kunden „reift“, oft sogar ohne jemals einen brauchbaren Stand zu erreichen.…”
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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