Familienmitglieder werden angehalten, auf Zeichen von Radikalisierung zu achten und das sind laut Französischer Regierung folgende:
Misstrauen gegenüber alten FreundInnen hegen
die Familie ablehnen
schonungslose/brutale Änderung der Essgewohnheiten
Verweigerung die Schule oder Ausbildung zu besuchen
keine Musik mehr zu hören.
kein Fernsehen mehr zu sehen oder ins Kino zu gehen
nicht mehr zum Sport zu gehen, weil dieser gemischt stattfindet
Änderung des Kleidungsstils, Mädchen bedecken ihre Körper
Recherche auf Webseiten oder in sozialen Netzwerken, die dem Charakter nach radikal oder extremistisch sind
Aber auch wenn sie sich in sich selbst zurückziehen, antisoziale Absichten äußern, jedwede Form von Autorität oder das Gemeinschaftsleben ablehnen.
Entsprechende Personen kann man natürlich auch gleich melden, die Nummer dafür wird mitgeliefert.
Nach der Definition bin ich längst Terrorist (kein Fernsehen, kaum Kino, zurückgezogen, antisozial, autoritätsablehnend und auf radikalen Websites unterwegs). Ich schreib' euch 'ne Karte aus'm Knast. Wenn ich darf und mit gebrochenen Händen noch kann.
Strafbar sind nämlich nach der extrem weit gefassten Vorschrift künftig sogar bloße Pläne oder gar Gedanken, ohne dass der Verdächtige bis dahin auch nur irgendwas konkret gemacht hat.
Ich habe seit 2009 Angst vor genau sowas. Ich könnte jetzt sagen "told u so" aber das bringt mir auch nur einen schalen Geschmack im Mund. Alles nicht so schlimm? Wait for it.
Bundesjustizminister Maas zeigt dem Wahlvolk, was für ein harter Hund er ist und bringt uns die 240.(?) Verschärfung der Sicherheitsgesetze dieser Republik. Wir sind inzwischen wieder sehr nahe beim Verdachtsstrafrecht.
A court in France has found three people who helped themselves to expired foodstuffs discarded by a supermarket guilty of theft. The convicts claim to be 'freegans' trying to live outside of a consumerist society.
[...]
The police held the trio in custody for 12 hours and collected fingerprints and DNA samples before releasing them. [...] Their crime could have resulted in a punishment of up to seven years imprisonment and a €100,000 fine.
"Sagen Sie dieser Person nicht, dass sie auf einer Terroristen-Watchlist steht." "Mögliches Mitglied einer terroristischen Organisation – Obacht". "Warnung [–] Nähern Sie sich vorsichtig." So steht es auf Unterlagen über Jeremy Hammond, welche die Strafvollzugsbehörde des Staates New York im März 2012 erhalten hat. Diese Auszüge aus der Terrorist Screening Database (TSDB) wurden am Montag von Daily Dot veröffentlicht. Hammond ist Anonymous-Mitglied und wurde als "Stratfor-Hacker" bekannt. Der Mann sitzt zur Zeit eine zehnjährige Haftstrafe ab.
Hat zufällig jemand von euch da draußen noch einen Texas Instruments TI-99/4A herum stehen? Dafür wurde gerade ein Webbrowser entwickelt und ich hätte ja zu gerne einen Screenshot von todamax auf der Kiste...
PS: für den C64 gibt's das ja schon länger. Auch da drauf würde ich meinen Blog gerne mal sehen...
Kennt ihr dem Witz von dem Kiffer, dem 500g Gras abgenommen werden, wofür er eine Quittung über 300g bekommt, von denen noch 150g in der Asservatenkammer ankommen, woraufhin sich der Dienststellenleiter von der sachgemäßen Lagerung der 80g Gras persönlich überzeugt und die Verhandlung wegen des Besitzes von 10g Gras dann ein Jahr später wegen Geringfügigkeit eingestellt wird? Das ist nicht wirklich nur ein Witz.
Danach stand der Karton eine ganze Zeit auf dem Tresen des Wachraums. Also dort, wo sich jeder Beamte der betreffenden Schicht vorbei musste und sich nach Belieben bedienen konnte. Wie bei einer Dose Haribo.
Das »Frei«handelsabkommen TTIP entsteht bekanntlich komplett hinter verschlossenen Türen. Es ist so furchtbar geheim, dass selbst die daran beteiligten Beamten es nicht zu Gesicht bekommen dürfen und wenn doch, dann nur unter strengsten Auflagen:
Dafür sollen die nationalen Behörden zunächst eine Liste der befassten Beamten nach Washington senden. Sodann sollen die benannten Mitarbeiter nach Anmeldung an zwei Tagen pro Woche die Möglichkeit haben, in einem Leseraum der jeweiligen US-Botschaft die Papiere zu studieren. Zugelassen sind stets höchstens zwei Beamte für zwei Stunden, und das auch nur mit „Kugelschreiber oder Bleistift und Papier, um begrenzte Notizen zu machen“, wie es in der Richtlinie heißt.
Ganz genau so ging es bei S21 auch zu. Um fefe zu zitieren:
Man riecht ja förmlich, wie hier Gute Dinge zum Wohle der breiten Wählerschaft geplant werden!1!!
Joachim on Finde den Fehler, Real-life-edition: “@daMax: Schon klar. Klar oder? (och, lach doch mal!) Ohne Kontext werweise ich auf @Schwarzes_Einhorn Anmerkung: im Augenblick geht mir…”
daMax on Finde den Fehler, Real-life-edition: “@Joachim: der Spruch ging doch gar nicht in meine Richtung. Ich find’s halt bissi komisch, sich selber die grauen Haare…”
Joachim on Finde den Fehler, Real-life-edition: “@daMax: „Wer im Glashaus sitzt“ du meinst, du seist grau? Hasse mich noch nicht gesehen. Oder du meinst, du färbst…”
Schwarzes_Einhorn on Finde den Fehler, Real-life-edition: “Wie man merkt, lauter Kerle hier… Euch ist nicht klar, daß man als Frau viel mehr nach der Optik beurteilt…”
daMax on Finde den Fehler, Real-life-edition: “@Joachim: Kontext ist geheim. Ich denke mir halt „Wer im Glashaus sitzt….“ und beim Fehlerfinden geht’s mehr um Verhalten als…”
Joachim on Mein Linux-Home-Backup-Script und eine Frage: “@daMax: Auf der Webseite steht: „Mountable backups with FUSE“ und „Backed by a large and active open source community.“ Keine…”
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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