The Afrob Tree
Künstler: unbekannt.
(via hagis)Künstler: unbekannt.
(via hagis)Aus heutiger Warte unvorstellbar, aber für dieses Spiel gingen komplette Nachmittage drauf Ab 08:15 ist Augenkrebs garantiert.
PS: Der Typ im Video hat aber auch echt mehr Glück als Verstand...
zx spectrum | longplay | walkthrough | 1984 | micromania
Ich könnte mich schon wieder aufregen. Vor ein paar Tagen haben die Piraten Frau Merkel und Herrn De Misère mit einem kleinen Flugroboter überrascht. So weit, so lustig. Und jetzt? Jetzt fordert die Polizeigewerkschaft ein Flugverbot für "Drohnen" bei Ereignissen mit "Schutzpersonen". Ja super! Sie selbst schaffen sich Drohnen an, um uns rundum zu überwachen und zur Not auch abzuschießen, aber wir dürfen natürlich keinen Spaß haben. Uns wird das verboten.
Können wir diesen Polizeistaat endlich mal wieder zurückstutzen? Die haben sich inzwischen so sehr an ihr Über-dem-Gesetz-Stehen gewöhnt, da krisch Plack!
Eigentlich wollte ich ja mal ein paar Wochen Politpause einlegen, aber das hier ist einfach zu schön. Gregor Gysi (Die LINKE) und Martin Sonneborn (Die PARTEI) treffen sich auf ein Bier am Tresen.
Sonntag ist Wahl.
Vadim Makhorov ist neulich Nacht auf den Kölner Dom hoch gekraxelt und hat ein paar unglaubliche Fotos geschossen (müsst ein bisschen runterscrollen, so ab 26 geht's los). Verrückt.
(via nerdcore)köln | freeclimbing | freeclimber | klettern | parkour | russe
Zur 200. "Aufgewacht!" ist mal was Spezielles fällig, oder? Es gibt eine Platte, bei der sich glaube ich alle Metal-Hörer einig sind, dass sie zu den All-Time-Top-Ten der Heavy-Metal-Geschichte zählt. Die Rede ist natürlich von Metallicas «Master of Puppets». Im Jahr 2006 wurde diese Scheibe 20 Jahre alt und das war für Metallica Anlass genug, das komplette Album auf dem Rock am Ring live zum Besten zu geben. Na? Ist das nix?
Bitte in HD genießen.
PS: ich finde "The Thing That Should Not Be" ja kreuzlangweilig, aber das riesige Auge über der Bühne kommt schon cool.
PPS: und als Extraspecial habe ich noch dieses Schmankerl aus Dortmund anno 1991 ausgegraben.
Yep, so isses. Was du dagegen tun kannst, ist bei Netzpolitik erklärt und da das Internet manchmal eben doch vergisst, habe ich eine lokale Kopie des Artikels angelegt. Ich darf das weil CC-BY-NC-SA.
Der IT-Consultant und Kolumnist Michael Horowitz stellt bei Computerworld die Vermutung auf, dass Google in fast jedes WLAN reinkommen könnte, weil in deren Datenbanken viele WLAN-Passwörter gespeichert sind: Google knows nearly every Wi-Fi password in the world. Und wenn diese bei Google gespeichert sind, dann muss die NSA auch nicht versuchen, die WLAN-Verschlüsselung zu knacken, sondern kann einfach bei Google nachschauen. Also kommt die NSA in fast jedes WLAN rein, wenn sie will. Toller Service! Die Empfehlung von Horowitz ist: Ändert Eure WLAN-Passwörter.
Und wie kommen die Passwörter zu Google? Wenn man ein Android hat und nicht alle “nach Hause telefonieren” Häkchen in den Einstellungen weg geklickt hat, dann werden alle WLAN-Passwörter bei Google auf den Servern gebackuped.
Das Problem löst sich natürlich nicht, wenn man weiterhin diese Daten zu Google schickt. Und so kann man das bei Androids ausstellen:
In die “Einstellungen” gehen, dann dort in “Sichern & zurücksetzen”, da dann das Häkchen hinter “Meine Daten sichern” weg klicken. Hab ich direkt nach Neukauf gemacht und mein Smartphone funktioniert trotzdem prima. Möglicherweise hat man etwas weniger Komfort, aber ich hab bisher nichts vermisst und mir ist es auch wichtiger, dass ich der NSA nicht meine WLAN-Passwörter schenke.
"Es wurde deshalb zwischen den Beteiligten verabredet, dass sich die Bonner CDU auf das Werben um die Erststimme konzentriert und die Bonner FDP auf die Zweitstimme setzt. Die letzte Wahlkampfwoche wird dies deutlich machen", heißt es in der Vereinbarung.
Und wer den Zusammenhang nicht sieht, hört bitte jetzt auf, mein Blog zu lesen. Danke.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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