Ein Roboter zum Verlieben
Nennt mich altmodisch, aber ich find sowas gruselig. Ich mein', ich liebe die Muppets, aber Roboter?! Hmm... nee
https://www.youtube.com/watch?v=C7W9wjhiv2o
Nennt mich altmodisch, aber ich find sowas gruselig. Ich mein', ich liebe die Muppets, aber Roboter?! Hmm... nee
Nee! Das ist zuviel! Mitm Bike!! Aaaahhhhh.
Ein Link, den geek braucht:
http://www.joereiss.net/geek/geek.html
Meiner:
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Version: 3.1
GIT/MU d-(++) s>++:-(--) a C++>++++ UC--- P L+>++ E? W++>+++ !N !o-- K-? w++() !O !M V? PS+++ PE- Y+>++ PGP+>++ t-- !5 !X-- R* tv b+ DI-- D+ G e? h--- r y+++
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Spiegelfechter bringt es wiedermal auf den Punkt und schreibt eine prima Polemik zu den geplanten "Schockbildern" von Krebsgeschwüren u.ä. auf Zigarettenpackungen
100 Zeilen Hass für Sabine Bätzing
Man hat Raucher für moralisch vogelfrei erklärt und lebt an ihnen die abstoßende Sucht zur Maßregelung anderer Menschen aus. Schockbilder auf Zigarettenpackungen sollen auch keinesfalls den Raucher von seiner verwerflichen Genusssucht abhalten – sie sollen ihm ein schlechtes Gewissen verursachen damit letztendlich die Genussfeinde in einem „noch“ besseren Licht dastehen lassen.
So sieht's aus, Freunde der Nacht. Es wird in diesem Land gemaßregelt was das Zeug hält. Und keiner sagt *piep*. Ich sage es jetzt doch mal, denn das befreit: Fuck you Konsensgesellschaft, fuck you Gesundheitsapostel and FUCK YOU Gutmenschen!!
Hach, das befreit tatsächlich. Solltet ihr auch mal ausprobieren. Steckt eure Kinder aber vorher ins Bett...
Ein Zitat noch, dann is' gut:
Würde man das deutsche Volk hassen, so würde man sagen, es hat mit Sabine Bätzing genau die Politiker, die es verdient. Kein Volk der Erde hat allerdings Politiker wie Sabine Bätzing verdient. Warum eine lustfeindliche Puritanerin vom Posten der Bundesdrogenbeautragten aus gegen ihre sinnenfrohen Mitmenschen Amok laufen kann, ist allerdings unerklärlich.
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/548/100-zeilen-hass-fur-sabine-batzing
Yes! Der Protest zeigt Wirkung! Christian Stöcker hat im SpiegelOnline einen langen Artikel veröffentlicht, der sich mit den Widerstand gegen das geplante Internetzensurgesetz zum Thema hat (Wer mitprotestieren will, der tut es hier).
Die Generation C64 schlägt zurück
Die Überraschung unter den politischen Spitzenkräften Berlins in den vergangenen Wochen war kaum zu übersehen. Etwas Unerhörtes war passiert. Eine neue politisch-gesellschaftliche Frontlinie ist sichtbar geworden, eine, die das Klima in diesem Land auf Jahre hinaus prägen könnte. Die Generation C64, die erste, die mit Computern aufgewachsen ist, hat die Nase voll von Herablassung und Gängelung, will sich nicht länger an den Rand der gesellschaftlichen Debatte drängen lassen. Sie wehrt sich, mit ihren Mitteln.
Und weiter:
Die Einheimischen des Netzes, die Jüngeren, die habituellen Nutzer digitaler Technologie, sind es langsam leid. Sie möchten sich einmischen, möchten nicht einfach wortlos hinnehmen, dass immer wieder ungeniert in ihre Lebenswirklichkeit eingegriffen werden soll. Und zwar ausgerechnet von Leuten, die gerade unter den Jüngeren vielfach als auf diesem Gebiet ahnungslos wahrgenommen werden.
Dazu gibt es ein passendes Titelbild von Alexander Svensson
Mehr zum Thema:
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Unterstützen Sie Kinderficker?
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Politiker verachten? Nee, beleidigt sie! Laut und kreativ. Gregor Füller macht im Eulenspiegel vor wie es geht*. Diesen Monat ist Herr von und zu Guttenberg dran:
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Wem das ganze Gefasel von der Bedrohung durch Vorratsdatenhaltung zu abstrakt ist, bekommt hier ein hervorragend plastisches Beispiel. Fefe hat's geschrieben, ich hab's ganz dreist kopiert (nur das PDF habe ich auf meinen Webspace gezogen um Fefe Bandbreite zu sparen):
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Sehr schick: Desktop Earth erstellt aus den aktuellen NASA Satelliten Dateien ein exaktes Abbild der Welt.
Na immerhin: der Deutsche Bundesrat hat massive Zweifel und Bedenken angesichts des neuesten Coups unserer Geliebten Bundesregierung, Internetsperrlisten einzuführen. Trotzdem gilt: wer die Petition noch nicht unterzeichnet hat, der tue es jetzt! Die Frist läuft nur noch bis zum 16.06.
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Ich habe ja keine Ahnung von Geld und diesen ganzen komplizierten Illusionen. Umso erfreulicher ist es für mich, wenn Jens Berger sich mal wieder die Mühe macht, die grosse Finanzwirtschaft auch einem Ignoranten wie mir verständlich zu machen. Im vorliegenden Artikel beschäftigt er sich mit der Frage, ob der Staat tatsächlich Milliarden für die "Rettung" des durch Missmanagement (nicht etwa durch die "Finanzkrise") in Schieflage geratenen Arcandor-Konzerns stecken soll oder nicht. Sein Fazit: warum soll man den Reichsten dieser Republik jetzt auch noch Staatsknete in den ***** blasen?
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Einen sehr schönen Artikel über die Nutzlosigkeit von Videoüberwachung hat Joachim Jakobs auf Telepolis geschrieben:
Der Glaube an die Technik führt auch in London in die Irre. Zur Erinnerung: London ist die Stadt, in der man nach Meinung des Datenschutzbeauftragten in Schleswig Holstein "auf Schritt und Tritt von Videokameras verfolgt wird". Schenkt man also den Sicherheitsfetischisten Glauben, müsste London zu den sichersten Plätzen der Welt zählen. Dem ist aber nicht so: Gemäß einer Studie ist London führend: Nirgendwo in Europa werden so viele Menschen Opfer einer Straftat wie in London. Selbst bei der Aufklärung ist das vorhandene Videomaterial nur begrenzt hilfreich.
Ein Plädoyer für Verantwortungskultur statt Videoüberwachung
(via hinter den schlagzeilen)
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.