Disclaimer gleich mal vorweg: Nein, auch das hier ist kein Werbeartikel. Kein Wort wurde bezahlt, die Links sind kein bisschen affiliate sondern liefern einfach nur Details zum Text. Manche der genannten Produkte kommen vielleicht besser weg als andere, aber das ist meine höchst subjektive Meinung und sicherlich kein Grund zur Abmahnung. Puh, dieses Internet war echt mal anders. Damals™.
Es fing alles ganz harmlos an. Die D-Saite auf meiner Breedlove Pursuit Nylon CE 2017 war so runtergerockt, dass sich im 2. Bund die Umwicklung gelöst hatte. Sowas passiert schon mal, neue Saiten liegen hier immer griffbereit und ein Saitenwechsel ist ja kein Problem. Aber diesmal kam alles anders. Nachdem ich alle Saiten runter, das Griffbrett mit ein bisschen Öl behandelt und die Gitarre komplett gereinigt hatte, ging es ans Aufziehen der neuen Saiten. Ich hatte die letzten Male Savarez Alliance Cantiga Mixed Tension 510ARJ drauf, die haben High-Tension-Bass- und Medium-Tension-Diskant-Saiten und so ein Satz lag auch hier auch noch herum. Meine Saitenaufziehtechnik bei Nylons geht so: lass sehen...
Ich spreche fliessend Schwedisch und konnte deshalb alle Originaldokumente lesen. Ich traute meinen Augen nicht: Nach Aussagen der betroffenen Frau selber hat es nie eine Vergewaltigung gegeben. Und nicht nur das: Die Aussage dieser Frau wurde im Nachhinein ohne ihre Mitwirkung von der Stockholmer Polizei umgeschrieben, um irgendwie einen Vergewaltigungsverdacht herbeibiegen zu können. Mir liegen die Dokumente alle vor, die Mails, die SMS.
Assange wollte bei den schwedischen Behörden dazu aussagen, wurde aber gar nicht angehört. Das ist schon ein ziemlich krasser Skandal, finde ich.
Das ganze Interview sollte man gelesen haben. Mir fehlen echt die Worte. Alleine schon, dass die Frau zur Polizei geht, um jemanden zu einem HIV-Test zu zwingen, klingt in meinen Ohren irgendwie seltsam. Geht sowas? Echt?
Heute: Mietschuldenfreiheitsbescheinigung. Das wären eine Menge Punkte bei Scrabble, gäbe es ein so großes Scrabblespielbrett.
Bonustrack: "Können wir Ihnen leider nicht ausstellen, da die Miete vom Februar noch nicht gezahlt wurde". Heute. Am 3.2.2020. Wo der 1.2. auf einen Samstag fiel. ICHBRINGSIEALLEUM!!!!
So geschehen letzten August in Mannheim und alle singen mit. Hihi Nicht ganz so witzig aber musikalisch deutlich interessanter sind "The Outlaw Torn" vom gleichen Konzert und "The Call of Ktulu" ein paar Tage später in München. Die alten Recken haben es einfach noch drauf. Und meine persönliche Meinung: sie sind wesentlich weniger gruselig gealtert als Depeche Mode (von denen ich gerade auf arte ein Konzert gesehen habe, das ich echt richtig spooky fand, vor allem Martin Gore )
Manchmal isses schon gut, einfach mal nach Hilfe zu suchen anstatt weiter zu leiden. Ich besitze seit ziemlich langer Zeit ein Logitech G430 Headset, mit dem ich eigentlich ganz zufrieden bin. Was mich aber schon immer gestört hat, war ein sehr hörbares und ständig auftretendes Rauschen auf meinem Büro-Laptop. Dank dieses Videos weiß ich endlich, wie ich das verhindern kann. Und zwar so:
Jumpshot ist Teil der Avast-Gruppe, die Antiviren-Software anbieten. Das Tochterunternehmen soll laut eines Berichts der Magazine Vice und PCmag massenhaft die Browser-Daten von Nutzern der Avast-Software an Drittunternehmen verkauft haben. Käufer sollen unter anderem Google, Yelp, Microsoft, McKinsey, Pepsi, Sephora, Condé Nast und viele mehr sein.
Habt ihr euch auch schon mal über die zig verschiedenen Ladekabel für eure Geräte geärgert? Die Situation wurde ja in den letzten 10 Jahren deutlich besser, weil die EU seit 2004 da ziemlichen Druck gemacht hat, was 2010 zu einer entsprechenden Vereinbarung führte (ein dreifaches Hoch auf Günther Verheugen), einzig Apple hat weiterhin seine - zugegebenermaßen saucoolen - Spezialstecker.
Es ist wohl eines der größten Datenlecks in der Geschichte der Bundesrepublik: Persönliche Daten von drei Millionen Kunden der Autovermietung Buchbinder standen wochenlang ungeschützt im Netz, darunter Adressen und Telefonnummern von Prominenten und Politikern wie Robert Habeck von den Grünen. Zugänglich waren außerdem Unfallberichte sowie Mails und Zugangsdaten von Mitarbeitern der Buchbinder-Gruppe. Das ergab eine gemeinsame Recherche des Computermagazins c't und der Wochenzeitung DIE ZEIT.
Ich hasse dieses Internet, das offensichtlich von Vollpfosten administriert wird. Denn nein, das war kein "Cyberangriff", die Daten lagen einfach so offen im Netz rum.
Wer wissen will, ob seine Informationen in der Datenbank gespeichert sind und möglicherweise von dem Leck betroffen sind, kann dies im Rahmen einer Selbstauskunft proaktiv erfragen. Art. 15 DSGVO bietet allen Bürgern die Möglichkeit, von dem Unternehmen eine Selbstauskunft zu verlangen. Wir haben für eine solche Anfrage ein Formular vorbereitet, die ct5F. Die für private Zwecke kostenlos verwendbare Vorlage ist hier abrufbar:
Jens T. on Welcome to the future!: “Geh mal durch die Stadt und schau, auf wie vielen Firmenfahrzeugen (meist Kleinbusse von Handwerkern) noch AOL-E-Mail-Adressen angegeben sind. Dann…”
Joachim on Finde den Fehler, Real-life-edition: “@anneloewe: Doch noch ein Kommentar zu den „Normalitäten“ heute – das Thema beschäftigt mich und ich denke, dir muss ich…”
Joachim on Finde den Fehler, Real-life-edition: “@anneloewe: Wieso sorry? Du hast deine Sicht und du erzählst keinen Quatsch. Ganz im Gegenteil. Du hast „selbst aus meiner…”
anneloewe on Finde den Fehler, Real-life-edition: “Sorry, Joachim, nee, das meine ich nicht. Es mag vielen nicht wie Arschloch Verhalten vorkommen und ich will es auch…”
Joachim on Finde den Fehler, Real-life-edition: “Was du von deinen männlichen Allies wünschst ist aus meiner Sicht einfach „kein Arschlochverhalten“. Wenn wir weiter denken, dann hat…”
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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