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Cool, her damit!
Oh Gott oh Gott! NEIN! Das will ich nicht!

WLAN im ICE? Kannste knicken!

Die vor einem dreiviertel Jahr gemeldete Sicherheits lücke besteht immer noch und jetzt kommt auch noch eine Geschwindigkeitsdrosselung dazu. Senk juh for tschusing Deutsche Bahn tudäi und Internet ist für uns alle Neuland und so m(

Conclusio
Statt wie schon damals gefordert Geld in eine geeignete Security-Analyse zu stecken, sieht es die Bahn offensichtlich bis heute nicht für erforderlich an, die Daten ihrer Kunden auch nur annähernd zu schützen. Man mache sich bewusst, dass die Bahn hier WLAN für über 100 Millionen Euro [4] eingekauft hat. Dass es bei diesem Projektbudget nicht mal für einen erfahrenen Webentwickler reicht, dem entsprechende Sicherheitskonzepte bekannt sein müssen, ist einfach peinlich.


 

G20 Gipfel in Hamburg – Versuch einer Aufarbeitung

Holger hat einen langen, langen Text verfasst, den ich selber noch nicht mal ansatzweise durchgelesen habe, aber so wie ich den Holgi kenne, ist der Rest des Textes so wahr wie der Anfang. Kleiner Auszug:

Und nun? Nun stehen „wir“ vor dem Scherbenhaufen den ihr Randalierer angerichtet habt. Während ihr wieder bei Mama und Papa am Tisch sitzt und euch in euren Kommunikationskanälen an den geilen Tagen in Hamburg ergötzt. Ihr habt nicht nur Autos angezündet, Geschäfte verwüstet und geplündert sowie einen ganzen Straßenzug verwüstet. Der von euch angerichtete Schaden ist so viel weitreichender, als euer (offensichtlich) eingeschränkter Intellekt es erfassen kann. Gestern traf ich den Kuschelpunker wieder und er erzählte mir, dass er das erste mal in seiner Stammtankstelle sehr unfreundlich bedient wurde. Warum? Weil er in schwarz mit einem Hoodie rumrennt. Eine Erfahrung, die wahrscheinlich viele Hamburger gerade machen können: Der „Bürger“, den es gilt zu überzeugen und über seine Fesseln aufzuklären, verachtet euch und alles was er mit euch in Verbindung bringt. Danke für nichts!

G20 Gipfel in Hamburg – Versuch einer Aufarbeitung


 

Tim Lüddemann: Seit ich bei #G20 war, habe ich Angst

Ich habe ja schon vor vielen Jahren meiner Angst Ausdruck verliehen, nun hat Tim Lüddemann auch Angst.

Ich habe Angst, dass die deutsche Gesellschaft sich ähnlich autoritär entwickelt, wie das in anderen Staaten der Fall ist. Ich habe das Gefühl, dass jede Perspektive, die sich zu weit von der Mehrheit entfernt, für die Gesellschaft ein Problem ist. Meinungen werden nicht qualitativ, sondern nach ihrer Massentauglichkeit beurteilt. Statt sich selbst eine Überzeugung zu bilden, reagieren die Menschen nach einem Echo von populistischen Medien und Politikern. Und die versuchen die aktuelle politische Situation als ‚optimal‘ und ‚richtig‘ darzustellen und wer diese grundlegend kritisiert, ist verdächtig. Wer sich alternativ äußert, einen Systemwechsel fordert, wird beleidigt, diffamiert und entblößt. Kritische Journalist*innen werden eingeschüchtert und behindert.


 

Wir schaffen das!

Klemens spricht klare Worte.

Kaum einer in der normalen Bevölkerung hat es mitbekommen: Der lückenlose Ausbau des Überwachungsstaates ist so gut wie abgeschlossen. [...]

Fassen wir mal kurz zusammen welche elementaren Schritte unternommen wurden:

1. Vorratsdatenspeicherung
2. Personalausweisgesetz
3. Videoüberwachungsgesetz
4. Fluggastdatenweitergabe
5. Staatstrojaner und Onlinedurchsuchung

Und rechnet mal eben vor, das die Vorratsdatenspeicherung alleine an Speichermedien kosten wird.


 

Balls of Steel 2017

Ich vergebe jetzt einfach schon mal im Voraus den Balls-of-Steel-Award des Jahres an Martin Bühler, der sich während der G20-Krawalle den Look des weißen Zuschauers mit Anzug und Fahrrad zulegte und damit völlig entspannt mitten in die Konflikte gelatscht ist. QueerAnarchism hat die Story dazu, die da lautet:

60 year old historian Martin Bühler (who identified himself to the press, I do not identify activists without consent) appears to ‘photobomb’ a lot of media images of the G20 in Hamburg. In reality he is a long time observer documenting police brutality. In Hamburg he chose to cultivate the most non-activist ‘white bystander in a suit with a bike’ look he could manage and casually walked in front of police. As police slowed down or interrupted attacks and waited for the ‘bystander’ to get out of the way (being caught on camera trashing what look like bystanders is bad press after all), activists had time to regroup or retreat.


 

500 verletzte Cops bei den Hamburger G20-Polizeifestspielen?

Eher nicht.

Und jetzt alle: NEIN! DOCH!! OOHH!!

Trotzdem wird die Polizei natürlich mehr Rechte bekommen, wir werden Rechte abgezogen bekommen. Business as usual auf dem Weg ins Verderben. Man kann sich schon gar nicht mehr drüber aufregen, ne? Super.


 

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Amazon bringt zusammen, was zusammen gehört :-|


 

Ein guter Grund fürs Vermummtsein auf Demos

In Russland werden inzwischen Demoteilnehmer per Gesichtserkennungssoftware ausfindig gemacht und unter Druck gesetzt.

Die Teilnahme an Oppositionsprotesten hat in der Vergangenheit bereits dazu geführt, dass Menschen ihren Arbeitsplatz verloren haben oder von der Polizei verhaftet und verurteilt wurden. FindFace macht es Polizei und Regierungsanhängern nun noch leichter, gegen unliebsame Regierungskritiker vorzugehen.


 

Olaf Scholz ist in der postfaktischen Gesellschaft angekommen

Von Trump lernen heißt siegen lernen, denkt sich Hamburgs spezialdemokratischer Erster Bürgermeister und haut raus was er kann. Fefes Blogposts sind leider so kurz, dass man mit einem Zitat oft schon den gesamten Post klaut. Tut mir leid, Fefe:

Schaut euch nur diese Olaf-Scholz-Äußerung an.

Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sieht weiterhin keine Schuld bei der Polizei. "Polizeigewalt hat es nicht gegeben, das ist eine Denunziation, die ich entschieden zurückweise", sagte er dem Sender NDR 90,3.

Währenddessen in einer Paralleldimension: 35 Ermittlungsverfahren gegen Polizisten nach G20-Einsatz.

Und wer sich lieber an der Quelle informieren will: G20 Doku sammelt Polizeigewalt-Beispiele.


 

Meeting Snowden

Mein Fernsehprogramm für heute Abend kommt von arte:

Nachtrag: hm.. so richtig überzeugend fand ich die Sendung nicht. Auch wenn Snowden und auch Larry Lessig durchaus richtige Dinge gesagt haben, wirkt die ganze Sendung doch arg planlos und wirr. Trotzdem habe ich schon schlechtere Dreiviertelstunden verglotzt. Besser als The Walking Dead isses allemal ;)

edward snowden

(via web-crap)

 

Fragen, die sich mir stellen

Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen einem Soldaten und den G20-Spezialcops? Ich kann da keinen Unterschied mehr erkennen. Und jetzt kommt mir nicht mit "deren Chef ein|e ander|e", das weiß ich selber.

PS: "robust" ist das neue Modewort von gewaltgeilen Testosteronproduzenten.


 

Netzstimmen zu den Hamburger-G20-Tagen (updates)

Es werden inzwischen einfach so viele gute Artikel abseites der Tagesschaurealität™, dass ich da jetzt einen großen Sammelpost draus mache, der ggf. aktualisiert wird. Tut mir leid, dass dieses Thema hier gerade so überproportional vertreten ist, aber ich sehe hier ein klassisches Beispiel für die alltägliche Manipulation, der wir durch Tagesschau & Co. ausgesetzt sehen und bietet eine perfekte Übung in Medienzkompetenz.

erzähl mir mehr...


 

Es geschehen noch Zeiten und Wunder

Dass ich das noch erleben darf:

Der ehemalige Polizeichef von Rosenheim verliert seinen Beamtenstatus. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hält den 56-Jährigen nicht für tragbar. Der Polizeibeamte soll bei Einsätzen brutal gegen Festgenommene vorgegangen sein. Das Landgericht Traunstein verurteilte ihn im November 2012 wegen Körperverletzung im Amt. Ein Urteil, das der Bundesgerichtshof billigte.

mehr dazu bei Udo Vetter.


 

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