So much fun in times of terror
Oh freu. Mein Zug soll in 20 Minuten fahren und jetzt wurde gerade der komplette Gare du Nord wegen eines "verdächtigen Pakets" dicht gemacht! The terrorists win.
Oh freu. Mein Zug soll in 20 Minuten fahren und jetzt wurde gerade der komplette Gare du Nord wegen eines "verdächtigen Pakets" dicht gemacht! The terrorists win.
Ich habe völlig überraschend 4-5 Stunden in Paris tot zu schlagen, aber keine wirkliche Idee, was ich tun könnte. Ich hasse Tourisightseeing, der Eifelturm interessiert mich nicht die Bohne und für einen wirklichen Museumsbesuch reicht die Zeit wohl nicht. Any idea? Irgendwas geekiges, das ich tun könnte? Gibt's irgendwelche ausgefallenen VR-Daddeleien oder sowas in Metronähe? Vielleicht auch ne Ausstellung zum altägyptischen Katzenkult?
Update: danke, danke, das genügt. Ich lauf gerade einfach nur rum und fotografiere Street-Art. Paris ist ein gigantisches Freiluftmuseum
Wenn Nazis in Bautzen Krawall machen, wieso bekommen dann die Opfer Ausgangssperre Und weshalb lügt die Polizei, dass die Jugendlichen mit der Gewalt angefangen hätten
Un-fass-bar, das alles. Aber nein, wir haben kein Naziproblem in Sachsen, wie gommse denn doh druff?
Update: dass ich das noch erleben darf: Spon ist meiner Meinung!
Deren Geschäft läuft ja bombig. Jetzt will die Bahn ihre Zug"begleiter" auch mit Pfefferspray ausrüsten. Denn gegen Gewalt hilft bekanntlich nur mehr Gewalt.
Der Cybert Seibert hat ja wirklich überhaupt kein Gewissen. So ein ekliger Typ...
Okay, das erklärt einiges. Mit der Software, an der ich nun seit ca. 1,5 Jahren herumschraube, bin ich jetzt bei 9.500 LOC, wovon 1.000 LOC für Testklassen draufgehen... ja, zugegeben: die kann weniger als Windows 3.1 aber sicher mehr als die durchschnittliche iPhone App
Update: DailyInfographic hat eine noch umfangreichere Grafik zum selben Thema. WTF Google?! (danke, lilli)
(via starbug)coding | lines of code
Entgegen meiner Ankündigung kann ich doch ein bisschen bloggen. Das Hotel-WiFi funktioniert super und ich habe ein paar Minuten übrig, also los.
Das Glimpse-Kollektiv hat mit dem Projekt Citizen Advertisement Takeover Service (CATS) auf Kickstarter £23.000 eingesammelt und das Geld genutzt, um obdachlose Katzen zu fotografieren und eine komplette Londonder U-Bahnstation damit zu tapezieren. Die Aktion ist ganz großes Kino und unbedingt nachahmenswert.
Started by Glimpse, CATS is the first project by the collective who hopes to bring about social change via creative campaigns. Many of the cats Glimpse photographed for the 68 advertisements are stray cats from two rescue charities, Battersea Dogs & Cats Home, and Cats Protection. You can learn more about the two organizations on Glimpse’s website.
Alle Bilder: CatsNotAds.org
(via colossal)...und jetzt laufen auch noch schwer bewaffnete Cops durch den Zug und lassen sich von jedem den Ausweis zeigen. Nur gut, dass ich meinen zufällig dabei hatte. Leben im Ausnahmezustand. Das ist nicht mehr die EU, die ich kenne
Bin mal eben auf Geschäftsreise und weiß nicht so genau, ob ich Zeit/Lust/Gelegenheit zum Bloggen haben werde. Ihr benehmt euch und ich muss die Kommentare nicht zu machen währenddessen, ne? Danke.
..."dann hast du endlich ein freies Betriebssystem, du Kapitalistensklave", haben sie gesagt. Ich weiß, dass ich mir mit dem nun folgenden Post sicherlich keine Freunde bei der Linuxfraktion machen werde, aber auch die Linuxfanboys müssen einfach mal lernen, die Wahrheit zu akzeptieren. Und die Wahrheit lautet: Linux sucks.
Versteht mich nicht falsch: Ich finde die Idee hinter Linux wirklich ganz großartig. Ein freies OS für freie Menschen. Tolle Sache, das. So ziemlich alle 5-7 Jahre packt es mich wieder und ich versuche dann, ein Linux auf einer meiner Kisten zum Laufen zu bekommen. Und damit meine ich nicht nur, es zu booten, sondern wirklich zum Laufen zu bekommen, also mit allen Fisimatenten, die ich von einem aktuellen Betriebssystem erwarte. So Kleinigkeiten wie
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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