Inkscape, du nervst!
Seit gestern begrüßt du mich ständig mit dieser bekloppten Meldung:
Ich habe sämtliche hier aufgeführten Sachen versucht:
Ergebnis:
und danach:
Du nervst massiv!
Seit gestern begrüßt du mich ständig mit dieser bekloppten Meldung:
Ich habe sämtliche hier aufgeführten Sachen versucht:
Ergebnis:
und danach:
Du nervst massiv!
Disclaimer: Ich habe den Film zwar nicht gesehen, aber das will nichts heißen. Wenn er so gut ist wie "Water makes money", dann ist er gut.
Gerade erreicht mich folgende Mail, die ich mit dem Einverständnis des Autors veröffentliche.
Gestern wurde in meiner Stadt ein Film uraufgeführt, der dich vielleicht interessieren könnte: „Wer rettet wen?“. Autoren sind u.a. Leslie Franke und Herdolor Lorenz, der auch „Water makes Money“ gedreht hat. Inhaltlich geht es in dem Film um Hintergründe der Finanzkrise, Folgen und Auswege.
Der Film beginnt mit Interviews von jungen Erwachsenen in Griechenland, die stark unter der Wirtschaftskrise leiden. Die öffentliche Infrastruktur in Griechenland ist stark eingeschränkt, so werden Ärzte häufig nicht von ihren Krankenkassen bezahlt. Der Blick geht weiter auf die sogenannte „Rettung“ Griechenlands, die eine Verstaatlichung von Schulden europäischer (besonders: deutscher, französischer, britischer) Banken war. Im Film werden einige der fatalen Folgen von Austeritätspolitik genannt. Auch in Spanien werden die Folgen der Finanzkrise beleuchtet, besonders im Wohnungsbau und der Kreditwirtschaft, wo ständig Wohnungen zwangsgeräumt werden. Am Ende zeigt der Film auf, wie in Irland (schlecht) und Island (gut) mit der Krise umgegangen wurde.
Unterstützt wird der Film von einigen (vielen) NGOs, v.a. attac, Spenden sind aber gerne gesehen.
Alles in allem ein sehr sehenswerter Film. Auch wenn er die Wut gegen „die da oben“ schürt – aber das brauchen wir dringend.
Du darfst diesen Film gerne auch an deine Leser weiterempfehlen
Done that.
Sorry Riley, aber du musst einfach noch mal ran. Weil du so die Wahrheit sagst. Und die Erwachsenen da draußen das immer noch nicht raffen. Bühne frei für meine Genderbeauftragte:
Der Metabolist schreibt:
Lisa Wray wollte beweisen, dass das unsägliche “50 Shades Of Gray” auch von einem Computer geschrieben werden kann – also hat sie einen diesbezüglichen Textgenerator gebaut. Und jep, der funktioniert ganz gut. Könnt ihr selbst hier testen.
Ich schreibe: ich brauch' das als T-Shirt. In M, nicht in S.
Hm... mein ellenlanger Antrag (wegen der eGK) wurde wie folgt beantwortet:
Bitte teilen Sie uns die Arzttermine mit. Danach erhalten Sie unverzüglich für diese Tage eine Ersatzbescheinigung von uns.
Falls Sie Fragen haben, rufen Sie und einfach an. Wir sind gern für Sie da
Na super. Jetzt soll ich also ohne Karte zum Arzt und da erst mal eine endlose Diksussion lostreten, weshalb ich keine Karte habe, um dann später nochmal mit dem Wisch zum Arzt zu rennen? Tolle Wurst.
Du hast mir eine verschlüsselte Mail geschickt. In meinem grenzenlosen Unvermögen im Umgang mit iPhones habe ich die aus Versehen gelöscht, bevor ich sie lesen konnte. Schickste noch mal? Danke.
YouTube-Kommentar des Tages:
und so geht das seitenlang weiter. Wie von S. Seibert persönlich verfasst.
PS: am 18. April ist internationaler Aktionstag gegen TTIP.
(via fefe)Na endlich. Tecnodidattica
(via bugie)Is' doch wahr ey.
Haben will! Meine Shirt-Größe ist M.
Nachdem Samsung gerade eben erst mit der Info um Eck kam, dass ihr besser keine Privatgespräche vorm Fernseher führen solltet, weil ihre smarten Fernseher euch ständig belauschen, kommt heute das nächste unschlagbare Kaufargument: Samsung-Glotzen unterbrechen Filme, die ihr von Festplatte streamt, mit Werbung. Yay.
(via fefe)Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.