Die GEMA behauptet, die Mehrheit der Urheber wäre bei ihr organisiert. Daraus leitet sie unter anderem das Recht ab, bei jeder CD-Produktion Auskunft zu verlangen, wer die Urheber der Lieder sind. Bei einer Namensgleichheit fordert sie Geld von dem Produzenten der CD. Dies erfolgt auch, wenn ein Stück diesen Namens von dem vermeintlichen Urheber bei der GEMA nicht angemeldet wurde. Begründet wird dies damit, dass der Urheber die Anmeldung ja vergessen haben könnte. Um die Überholtheit diese Vermutung zu beweisen, sammelt der Musikpiraten e.V. Daten von Urhebern, die gemafreie Musik produzieren. Ziel ist es, mehr als 64.778 Datensätze zu sammeln, dies entspricht der Anzahl der GEMA-Mitglieder im Jahr 2010.
Auf der Webseite der GEMA findet man zur GEMA-Vermutung folgende Erklärung:
Die GEMA-Vermutung wurde von der Rechtsprechung zunächst im Hinblick auf öffentliche Musikaufführungen entwickelt. Sie gilt aber auch für jene „mechanischen Rechte“, bei deren Wahrnehmung die GEMA über eine faktische Monopolstellung verfügt – zum Beispiel für das Recht, Musikwerke in Filmen oder auf Tonträgern zu vervielfältigen und zu verbreiten.
Aufgrund der GEMA-Vermutung muss jeder, der behauptet, bei einer Veranstaltung oder für einen Tonträger „GEMA-freie“ Werke – das heißt Werke, an denen die Rechte nicht durch die GEMA wahrgenommen werden – genutzt zu haben, dieses für jeden einzelnen Fall konkret darlegen und gegebenenfalls beweisen. Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass ein Veranstalter ein vollständiges Musikprogramm für die betreffende Veranstaltung vorlegt.
"Wir halten diese Vermutung für nicht zeitgemäß und vor allem rechtstaatlich nicht haltbar", erklärt Christian Hufgard, 1. Vorsitzender der Musikpiraten. "Wenn die GEMA Geld für die Nutzung oder Verbreitung von Musik verlangt, dann ist es an ihr zu beweisen, dass sie daran die Rechte hält."
Künstler, die die Musikpiraten dabei unterstützen wollen, werden gebeten, diese beiden Formular auszufüllen:
Ach, was red' ich da? Das wird eher der Sender für einen ganzen Monat. Ein Vöglein zwitscherte mir von der Existenz des Funkhaus Europa und ich bin ziemlich überrascht, was für gute Musik in einem Radiosender so laufen kann. Das Ganze kommt aus dem WDR-Umfeld und hat wirklich Pep. Klar, es bleibt Popmusik, aber das muss ja bekanntlich nicht schlecht sein. Hier wird quer durch Europa Musik zusammengesucht, so läuft nach einem französischen Chanson auch schon mal griechischer Hip-Hop oder türkischer Schmalzpop. Alles immer auf angenehm hohem Niveau. Für meinen Geschmack sind zwar ein bisschen viel Wortbeiträge dabei, aber man kann wohl nicht alles haben.
Die eine oder der andere hat es sicher schon mitbekommen: ich zocke hin und wieder Realm of The Mad God. Das kleine Flash-Spiel kostet nichts und ist total simpel, aber für echte Zocker bietet es alles, was ein MMORPG haben muss. Vor allem Pixelkunst! Die Macher des Spiels verdienen sich die Unterhaltskosten für die Server, indem sie (gegen echtes Geld, versteht sich) z.B. besondere "Klamotten" anbieten, mit denen man seinen Charakter einzigartig(er) machen kann. Und jetzt schaut euch bitte mal diesen Totenschädel-Stoff an:
Na? Zu klein? Moment... hier liegt irgendwo eine Lupe herum.
Ist das nicht der Hammer? Jetzt hol ich doch kurz noch das Mikroskop...
Das sind 11 Pixel Farbe bzw. 4x4 Pixel für einen Totenschädel. Absoluter Weltrekord!
internet-law: YES! Thomas Stadler hat im Auftrag der Piratenpartei Bayern Strafanzeige gegen Staatsminister Joachim Herrmann, den Präsidenten des LKA sowie gegen verantwortliche Beamte des Innenminsteriums und des Landeskrimalamts wegen des Bayerntrojaners erstattet.
cicero: Interview mit Arne Schönbohm, langjähriger Berater der Bundesregierung für strategische Sicherheitsfragen und Internetverbrechen (wir sind alle so gut wie tot!!): Krieg ist Frieden, Unwissenheit ist Stärke und „Überwachungs-Software sichert Wohlstand“
W00t?!? Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wenn das durchgeht, ist der Rechtsstaat Deutschland endgültig Geschichte. Willkommen im 4. Reich.
Dieser würde „auch gezielte Anschläge auf Personen voraussetzen“, sagte er dem FOCUS. Das gelte in der linken Szene jedoch „nach wie vor als nicht vermittelbar“.
Mit anderen Worten: er hat es versucht, denen zu vermitteln. Anders kann man das doch nicht lesen, oder?
Leider ist dieses Video in Deutschland nicht verfügbar, da es Musik enthalten könnte, für die die GEMA die erforderlichen Musikrechte nicht eingeräumt hat
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Das größte Problem bei globalisierten Projekten ist immer noch so alt wie die Bibel. Wir reden von der Babylonischen Sprachverwirrung, neudeutsch auch gerne "Lost in translation" genannt. Ich meine, wenn ich ein komplettes Dokument voller Sätze wir diesem lesen muss:
"children" will have to be included as an in the xmltype of the plantype if the children of the plantype are to be processed.
wie soll ich da kapieren, was von mir erwartet wird? As an WHAT?
Seit ich Heimarbeit betreibe, sehe ich mich mit dem Problem konfrontiert, andauernd zwischen Surfen mit und ohne Proxy hin und her schalten zu müssen. Der normale Weg im Firefox (Tools -> Options -> Network -> Settings) ist mir dabei viel zu nervig. Erst dachte ich, ich könnte das mit FoxyProxy beschleunigen. Leider übernimmt FoxyProxy die "no proxy for:"-Einstellungen nicht und will sie schlimmer noch für jeden Server extra eingegeben bekommen. Talking about redundancy.
Dann jedoch habe ich QuickProxy entdeckt. Dieses Firefox-Plugin kann zwar "nur" den Proxy aktivieren und deaktivieren, aber das reicht mir vollkommen. In der Add-On-Bar(unten) erscheint dann dieses Symbol , wenn man ohne Proxy unterwegs ist, das nach einem Klick den Proxy "einschaltet" und dabei grün wird . Klasse.
PS: bei der Suche nach dem ProxyFoxy-Link bin ich über FoxyProxy Basic gestolpert, das wohl exakt dasselbe macht...
Dass Psychobilly nicht nur Musik von Idioten für Idioten ist, beweisen Kitty in a Casket aus Wien, die am 22. Oktober in Berlin und am 28. Oktober in Stuttgart sind (nein! )
Zu den Tourdates bitte hier entlang.
Yeah! Endlich kann ich mir das Outro zu Portal täglich anschauen ohne das lästige Spiel durch zocken zu müssen. Oh, the joy! Dabei sollte ich eigentlich schlafen gehen...
Versteh mir eine/r Twitter, ich tu's nicht. Im Moment läuft das #fefe-Mem durch das fefe-Zeitbinder-Netzwerk. So weit kapiere ich das alles. Aber, WTF sind diese "trending topics"?
Sorry, aber da komm ich nicht mehr mit. Erklärt ihr mir das bitte?
daMax on Adventskalender 2024, Türchen 24: “@Hotzenplotz: hahaha, wir werden ihn beim nächsten Metalkaraoke am 30.1. im Schwarzen Keiler gerne willkommen heißen ”
Hotzenplotz on Adventskalender 2024, Türchen 24: “Danke für deine Arbeit… du hast meine Adventszeit auf jeden Fall lauter gemacht! Und die meiner Familie auch… – der…”
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Ey, lass mich einfach rein, okay?
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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