Berliner Exilschwaben und solidarische Beliner treffen sich heute um 19.00 am Potsdamer Platz um mal so richtig Krach gegen Stuttgart 21 zu schlagen. Davor geht's aber auch schon ab, aus Stuttgart rollt ein ganzer Zug voller gewalttätiger Pflastersteinwerferrüstiger Renterwohlstandsverwöhnter Berufsdemonstranten Menschen ein, die den Protest in die Hauptstadt tragen.
8.00 Ankunft, am Berliner HBF / Begrüßung
9:00 Zug zur Schweizer Botschaft, Petition übergeben („Ba-Wü will als 17. Kanton der Schweiz aufgenommen werden“ wegen Bürgerbeteiligung und guter Bahn)
10:00 – 12:00 Widerstandskastanie am Bundeskanzleramt pflanzen („Nachwachsende Pflastersteine“), „Mahnsteine“ an div. Stellen hinterlassen …
12:00 – 15:00 Kleinere Aktionen: S-Bahn fahren und Schiffahrt auf der Spree mit Kulturprogramm
16:00 – 17:00 Demo vom Brandenburger Tor zum Potsdamer Platz
17:00 – 19:00 Kulturveranstaltung am Potsdamer Platz
19:00 - Schwabenstreich (der in zahlreichen großen Städten stattfindet)
Es ist nur ein winziger Moment, eine Sekunde vielleicht, aber er ist vielsagend. Ob man das noch hinkriege, fragt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). "Ich glaube: ja", fügt sie die Antwort auch gleich inbrünstig hinzu. Nichts passiert. Es geht um Stuttgart 21. "Ich erwarte Beifall", geht Merkel mit humorvollem Unterton über die peinliche Stille hinweg. Erst da klatschen die rund 2000 CDU-Mitglieder. Zögerlich. Dabei lief anfangs alles so wunderbar, man hätte den Ärger um den Bahnhof in Stuttgart glatt vergessen können.
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Wasserwerfer auf das gebotene Maß abgerüstet werden müssen. Diese Abrüstung ist so auszuführen, dass Wasserwerfer nicht mit chemischen Wirkungsverstärkern eingesetzt werden können, sowie was Druck und Wasservolumen angeht technisch derart zu begrenzen sind, dass gesundheitliche Schäden bei auch direkter Anwendung auf den menschlichen Körper oder Kopf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden können.
Im Vermummte-Polizisten-Streit über Stuttgart 21 mehren sich die Stimmen für einen Untersuchungsausschuss wegen der möglicherweise strafbaren Übergriffe der Polizei gegen Demonstranten. Gefordert wird außerdem eine Kennzeichnungspflicht, damit Polizisten bei solchen Vorwürfen künftig identifizierbar sind. Rechtliche Bedenken gegen eine solche Pflicht bestehen nicht, meint Klaus Weber.
Ich weiß nicht ob ihr das schon wisst, aber die inzwischen auf diversen Websites verbreiteten Facebook-Connect-Kästchen erzählen Facebook, dass ihr die betreffende Website besucht habt. Damit kann Facebook aber auch Euren Weg durchs Netz nachzeichnen, je nachdem, an wievielen Websites mit FB-Connect-Kästen ihr vorbeigekommen seid. Typisch Datenkrake eben. Für den Google Browser Chrome gibt es jetzt ein Plugin, das den Facebook-Connect-Kasten verhindert. I like that! Macht das jetzt bitte auch noch jemand für den Feuerfuchs?
Auch wenn Journalisten im Sitzungssaal zugelassen sind, können diese keinerlei eigene Aufzeichnungen machen. Eigenes Bild-, Ton- oder Videomaterial wird es daher nicht geben. Die Medien werden gleichgeschaltet und können bundesweit nur einheitliche Bilder veröffentlichen oder senden.
Das grenzt nun wirklich an Zensur, Transparenz geht anders!
Andre on Meta - Umschalt - L ?: “Moin, ich kenne Meta vom Emacs. Wird dort durchgeängig benutzt. Siehe auch: „If your Emacs does not recognize your Alt…”
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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